Hi Simsgemeinde,
wie einige nun schon mitbekommen haben, ist meine externe Festplatte mit den fertigen NB´s, Stories etc verschollen.(und mittlerweile denke ich das ich sie abschreiben kann) Da ich euch aber nicht ohne Thriller ins Bett gehen lassen kann
(hab auch den ganzen Tag nichts anderes gemacht
)
hab ich mir überlegt eine alte Story auszugraben und sie zu bebildern. Diese Story ist am Anfang in zwei Zeiten geschrieben. Also nicht wundern.(Sicherlich werde ich restless baldig versuchen weiterzuführen, sobald ich alles nachgebaut habe).
Solange und später dann gleichzeitig, wünsche ich euch viel Spaß mit diesem Psychothriller
(ich hoffe ich durfte 2 FS gleichzeitig haben
)
Kapitelübersicht:
- Prolog (in diesem Post)
- Kapitel 1
Es gilt natürlich kein Kommentarzwang! Ich würde mich sicherlich über Kritik und Lob freuen...besonders über Lob
...muss aber nicht. Auch stille Leser sind herzlich Willkommen.
Prolog
Salzige Tränen liefen ihre Wangen entlang. Flüsternd sang sie ein Lied. Sie hielt eine einzelne Blume, in ihrer schlaffen Hand. Um sie herum waren Bäume und vor ihr lag eine kleine Anhäufung Erde. Der Wind blies scharf, es war bitterkalt. Der Abschied fiel schwer, ein bohrender Schmerz durchdrang sie. Schluchzend beugte sie sich nieder und legte die Blume sanft auf den kleinen Hügel. Sie war völlig allein, als sie ihre Hoffnung begrub…
………
Gegenwart
Sein Kopf dröhnte so stark, das er kaum wahrnehmen konnte, wo er sich befand. Seine Augen brauchten einige Zeit, um sich an das Dämmerlicht zu gewöhnen. Ganz langsam begann er sich zu orientieren. In seinem Kopf drehte sich alles und seine Handgelenke und Knöchel brannten, als er versuchte die Taubheit in ihnen zu vertreiben. Die Fesseln, an seinen Händen und Füßen, waren so fest geschnürt, dass sie sich tief ins Fleisch gerieben hatten. Er lag auf dem kalten Steinboden eines Kellers. Feuchte Kälte sammelte sich in seinen Kleidern, er fröstelte. Ein schwacher Lichtschein schien ihm ins Gesicht und Staubkörnchen wirbelte darin umher.
Er versuchte die Schmerzen der Fesseln zu ignorieren, um sich umzuschauen. Der Kellerraum war recht klein. Er sah auf der einen Seite, vermoderte alte Kisten, verhangen mit Spinnenweben, an ihnen gelehnt, eine alte Sackkarre. In einer Nische stand ein alter Käfig, seine Stäbe waren an manchen Stellen bereits leicht verrostet. Der Käfig hatte vielleicht mal einen mittelgroßen Hund beherbergt. Doch nun konnte er nur einen Müllhaufen entdecken.
Er versuchte sich ein bisschen mehr zu drehen, damit er ihn sich genauer anschauen konnte, doch die Schmerzen in seinen Gliedern ließen es nicht zu. Erschöpft sank er zurück.
Warum war er hier? Was zur Hölle war hier los? Ein Geräusch riss ihn aus seinen Gedanken. Er hörte einen Schlüssel im Schloss, Jemand kam herein. „Wer ist da? Hallo? Machen Sie mich los. Wo bin ich hier?“, er bekam keine Antwort. Es war ganz sicher Jemand im Raum. Er hörte deutliches, rasselndes Atemgeräusch
Langsam bekam er Panik. „Hallo, bitte wer ist da? Ich kann Sie hören! Was wollen Sie von mir? Antworten Sie endlich, was wollen Sie?“
„ Schhhhh. Warum so ungeduldig, du bist doch jetzt bei mir . Und wir werden genügend Zeit zusammen haben.“ Diese kalte Stimme, ließ ihm einen Schauder über den Rücken laufen. Er war wie versteinert. „ Was wollen Sie von mir?“
„ Ich möchte nur ein bisschen spielen.“, ein lautes, irres Lachen hallte durch den Kellerraum. „Bitte lassen Sie mich gehen,“ winselte er. „ Oh nein, ich lasse dich nicht mehr gehen.“ Eine kalte Hand griff ihm grob in den Nacken, er zuckte zusammen. Dann wurde er auf den Rücken gedreht. Der Schmerz schoss augenblicklich, mit einer unvorstellbaren Härte, durch seine geschundenen Handgelenke, als sich sein Körpergewicht auf ihnen verlagerte. Jetzt konnte er seinem Peiniger direkt ins Gesicht sehen. „Bitte“, doch dieses unheimliche Grinsen sagte ihm, das es vergebens sei zu betteln.
Plötzlich, wurde ihm klar dass es kein Entkommen gab. Wilde Gedanken schossen ihm durch den Kopf. Dann fing er an zu schreien….
wie einige nun schon mitbekommen haben, ist meine externe Festplatte mit den fertigen NB´s, Stories etc verschollen.(und mittlerweile denke ich das ich sie abschreiben kann) Da ich euch aber nicht ohne Thriller ins Bett gehen lassen kann


hab ich mir überlegt eine alte Story auszugraben und sie zu bebildern. Diese Story ist am Anfang in zwei Zeiten geschrieben. Also nicht wundern.(Sicherlich werde ich restless baldig versuchen weiterzuführen, sobald ich alles nachgebaut habe).
Solange und später dann gleichzeitig, wünsche ich euch viel Spaß mit diesem Psychothriller

(ich hoffe ich durfte 2 FS gleichzeitig haben


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- Prolog (in diesem Post)
- Kapitel 1
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Schmettyfee
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Es gilt natürlich kein Kommentarzwang! Ich würde mich sicherlich über Kritik und Lob freuen...besonders über Lob

Prolog

Salzige Tränen liefen ihre Wangen entlang. Flüsternd sang sie ein Lied. Sie hielt eine einzelne Blume, in ihrer schlaffen Hand. Um sie herum waren Bäume und vor ihr lag eine kleine Anhäufung Erde. Der Wind blies scharf, es war bitterkalt. Der Abschied fiel schwer, ein bohrender Schmerz durchdrang sie. Schluchzend beugte sie sich nieder und legte die Blume sanft auf den kleinen Hügel. Sie war völlig allein, als sie ihre Hoffnung begrub…

………
Gegenwart
Sein Kopf dröhnte so stark, das er kaum wahrnehmen konnte, wo er sich befand. Seine Augen brauchten einige Zeit, um sich an das Dämmerlicht zu gewöhnen. Ganz langsam begann er sich zu orientieren. In seinem Kopf drehte sich alles und seine Handgelenke und Knöchel brannten, als er versuchte die Taubheit in ihnen zu vertreiben. Die Fesseln, an seinen Händen und Füßen, waren so fest geschnürt, dass sie sich tief ins Fleisch gerieben hatten. Er lag auf dem kalten Steinboden eines Kellers. Feuchte Kälte sammelte sich in seinen Kleidern, er fröstelte. Ein schwacher Lichtschein schien ihm ins Gesicht und Staubkörnchen wirbelte darin umher.

Er versuchte die Schmerzen der Fesseln zu ignorieren, um sich umzuschauen. Der Kellerraum war recht klein. Er sah auf der einen Seite, vermoderte alte Kisten, verhangen mit Spinnenweben, an ihnen gelehnt, eine alte Sackkarre. In einer Nische stand ein alter Käfig, seine Stäbe waren an manchen Stellen bereits leicht verrostet. Der Käfig hatte vielleicht mal einen mittelgroßen Hund beherbergt. Doch nun konnte er nur einen Müllhaufen entdecken.

Er versuchte sich ein bisschen mehr zu drehen, damit er ihn sich genauer anschauen konnte, doch die Schmerzen in seinen Gliedern ließen es nicht zu. Erschöpft sank er zurück.
Warum war er hier? Was zur Hölle war hier los? Ein Geräusch riss ihn aus seinen Gedanken. Er hörte einen Schlüssel im Schloss, Jemand kam herein. „Wer ist da? Hallo? Machen Sie mich los. Wo bin ich hier?“, er bekam keine Antwort. Es war ganz sicher Jemand im Raum. Er hörte deutliches, rasselndes Atemgeräusch

Langsam bekam er Panik. „Hallo, bitte wer ist da? Ich kann Sie hören! Was wollen Sie von mir? Antworten Sie endlich, was wollen Sie?“
„ Schhhhh. Warum so ungeduldig, du bist doch jetzt bei mir . Und wir werden genügend Zeit zusammen haben.“ Diese kalte Stimme, ließ ihm einen Schauder über den Rücken laufen. Er war wie versteinert. „ Was wollen Sie von mir?“
„ Ich möchte nur ein bisschen spielen.“, ein lautes, irres Lachen hallte durch den Kellerraum. „Bitte lassen Sie mich gehen,“ winselte er. „ Oh nein, ich lasse dich nicht mehr gehen.“ Eine kalte Hand griff ihm grob in den Nacken, er zuckte zusammen. Dann wurde er auf den Rücken gedreht. Der Schmerz schoss augenblicklich, mit einer unvorstellbaren Härte, durch seine geschundenen Handgelenke, als sich sein Körpergewicht auf ihnen verlagerte. Jetzt konnte er seinem Peiniger direkt ins Gesicht sehen. „Bitte“, doch dieses unheimliche Grinsen sagte ihm, das es vergebens sei zu betteln.
Plötzlich, wurde ihm klar dass es kein Entkommen gab. Wilde Gedanken schossen ihm durch den Kopf. Dann fing er an zu schreien….

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