ingerigar
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Wunderschön!
				
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Hier ist es zwar im Moment auch nicht so sonnig und warm wie vor vier Wochen, aber immerhin, kein Eis und Schnee, sondern um die 15°C und ein Mix aus Sonne und Wolken. Vorhin hat es sogar mal 2 Minuten lang leicht geregnet, und es kam ein ziemlich kalter Wind auf, deshalb bin ich wieder reingegangen. Der Regen hat natürlich sofort wieder aufgehört, nass geworden ist nichts.
Es ist alles entsetzlich trocken, die Pflanzen im Vergleich zum letzten Jahr noch ziemlich klein, selbst den Rasen musste ich noch nicht mähen, weil der einfach nicht wächst. Am Montag sollen dann angeblich mal 5 Liter Regen fallen, gestern waren noch 9 vorhergesagt. Morgen werden das dann wohl 3 sein, und es kommt mal wieder nur ein Schauer. Wirklich verrückt, das Wetter...
Diese Seite ist zwar recht informativ, aber hauptsächlich wird da auch nur Zahnpflege und Tee angesprochen, und erwähnt, dass man ihn bei Geflügel und Rind hernimmt als Gewürz, Geflügel essen wir ja nicht und Rind eher selten, mal schauen, ob es bei Schweinefleisch auch passt.

 
	 
	 
	 
	
 
	 
	 
	 Die Balkananemonen sind etwas spät dran, aber die hatte ich auch erst im November gepflanzt, unter meinen Kirschlorbeer, wo sie erst am Nachmittag Sonne bekommen.
 Die Balkananemonen sind etwas spät dran, aber die hatte ich auch erst im November gepflanzt, unter meinen Kirschlorbeer, wo sie erst am Nachmittag Sonne bekommen. 
	 
	 
	 
	 
	 
	 
	 
	 
	 
	
 Jetzt wird's auch wärmer und abends draußen sitzen...hach. Hier mal ein paar Fotos:
 Jetzt wird's auch wärmer und abends draußen sitzen...hach. Hier mal ein paar Fotos: 
  
  
  
 



 Ich hoffe ja auf einen stürmischen Spätsommer, da weht es die Nüsse hoffentlich auf meinen Balkon.
 Ich hoffe ja auf einen stürmischen Spätsommer, da weht es die Nüsse hoffentlich auf meinen Balkon. 






 Auch wenn mir das viel zu wissenschaftlich vorkommt. Wenn eine Clematis sich in der freien Natur vermehrt tunkt die sich auch nicht in Bewurzelungspulver, versteckt sich unter einer Haube und schaut jeden Tag für eine halbe Stunde raus.
 Auch wenn mir das viel zu wissenschaftlich vorkommt. Wenn eine Clematis sich in der freien Natur vermehrt tunkt die sich auch nicht in Bewurzelungspulver, versteckt sich unter einer Haube und schaut jeden Tag für eine halbe Stunde raus. 
 Stecke den Zweig einfach in die Erde und halte diese gleichmäßig feucht. Über Stecklinge kann man eine ganze Menge Pflanzen vermehren, das macht die Natur auch so, ganz ohne Bewurzelungspulver und Haube - die erhöhen halt nur die Chance, dass es auch mit Sicherheit klappt.
 Stecke den Zweig einfach in die Erde und halte diese gleichmäßig feucht. Über Stecklinge kann man eine ganze Menge Pflanzen vermehren, das macht die Natur auch so, ganz ohne Bewurzelungspulver und Haube - die erhöhen halt nur die Chance, dass es auch mit Sicherheit klappt.


 Foto kommt also erst, wenn die sich eingwöhnt haben.
 Foto kommt also erst, wenn die sich eingwöhnt haben. Der Lavendel blüht meist im Juli/August, je nach Sorte. Schneide nach der Blüte die Blütenstängel bis zu den ersten Blättern ab, damit er keine Energie in die Samenproduktion steckt. Im Frühjahr sollte man ihn dann ein gutes Stück zurückschneiden, nur nicht zu sehr ins alte Holz, weil er da nur schlecht oder gar nicht neu austreibt. Wenn man das regelmäßig macht, bleibt er vital und fällt nicht so auseinander.
 Der Lavendel blüht meist im Juli/August, je nach Sorte. Schneide nach der Blüte die Blütenstängel bis zu den ersten Blättern ab, damit er keine Energie in die Samenproduktion steckt. Im Frühjahr sollte man ihn dann ein gutes Stück zurückschneiden, nur nicht zu sehr ins alte Holz, weil er da nur schlecht oder gar nicht neu austreibt. Wenn man das regelmäßig macht, bleibt er vital und fällt nicht so auseinander.


 Ich hab nur Schneckenkorn da, aber das muss gefressen werden. Gibt es ein wirksames Hausmittelchen?
 Ich hab nur Schneckenkorn da, aber das muss gefressen werden. Gibt es ein wirksames Hausmittelchen?
 
	 
	 
	 
	 
	 
	 
	 
	

 Beinwell habe ich keinen, Schachtelhalm wie gesagt im Überfluss, und der Komposthaufen ist von Brennnesseln geradezu überwuchert (kein Wunder bei dem Nährstoffangebot). Stickstoff dürfte der Boden in der Tat mehr als genug haben, letztes Jahr sind die Stauden durch den Regen im Mai so hochgeschossen, dass im Juni bei den schweren Regenfällen dann ziemlich viel umgefallen ist.
 Beinwell habe ich keinen, Schachtelhalm wie gesagt im Überfluss, und der Komposthaufen ist von Brennnesseln geradezu überwuchert (kein Wunder bei dem Nährstoffangebot). Stickstoff dürfte der Boden in der Tat mehr als genug haben, letztes Jahr sind die Stauden durch den Regen im Mai so hochgeschossen, dass im Juni bei den schweren Regenfällen dann ziemlich viel umgefallen ist.

 Soweit ich weiß, hatte mein Vater so gut wie keine Verluste zu beklagen, andere Imker in seinem Verein haben allerdings auch viel verloren. Aber es zahlt sich offenbar aus, die Bienen sehr gründlich auf den Winter vorzubereiten mit zwei- oder dreimal Ameisensäure-Behandlung gegen Varroa usw.
 Soweit ich weiß, hatte mein Vater so gut wie keine Verluste zu beklagen, andere Imker in seinem Verein haben allerdings auch viel verloren. Aber es zahlt sich offenbar aus, die Bienen sehr gründlich auf den Winter vorzubereiten mit zwei- oder dreimal Ameisensäure-Behandlung gegen Varroa usw.

 
	 
	
 
	 
	 
	 
	 
	
 Bisher scheint es denen ganz gut zu gehen. An einigen Pflanzen hab ich schon 13 kleine Tomätchen entdeckt.
 Bisher scheint es denen ganz gut zu gehen. An einigen Pflanzen hab ich schon 13 kleine Tomätchen entdeckt. 
	
 
	 
	 
	 
	
 Gartentechnisch kann ich im Moment nicht allzu viel machen, entweder ist es zu heiß, oder ich habe keine Zeit... Aber immerhin, heute habe ich es geschafft, die Iris, welche ich zum Geburtstag bekommen habe, im Vorgarten zu pflanzen, und in meinem neuen Beet habe ich noch eine Handvoll Bodendecker ergänzt, um ein paar Lücken im vorderen Bereich zu schließen. Bald muss ich auch den Kirschlorbeer im Garten  zurückschneiden, der macht sich schon wieder unerträglich breit. Unkraut jäten muss ich auch bald wieder, aber bei dem schwülen Wetter, was wir zur Zeit haben, ist das eine Tortur...
 Gartentechnisch kann ich im Moment nicht allzu viel machen, entweder ist es zu heiß, oder ich habe keine Zeit... Aber immerhin, heute habe ich es geschafft, die Iris, welche ich zum Geburtstag bekommen habe, im Vorgarten zu pflanzen, und in meinem neuen Beet habe ich noch eine Handvoll Bodendecker ergänzt, um ein paar Lücken im vorderen Bereich zu schließen. Bald muss ich auch den Kirschlorbeer im Garten  zurückschneiden, der macht sich schon wieder unerträglich breit. Unkraut jäten muss ich auch bald wieder, aber bei dem schwülen Wetter, was wir zur Zeit haben, ist das eine Tortur...Hmmm,
da braucht es aber anscheinend mehr als einen "Grundschnitts". Viele Zweige wachsen nach innen ins Holz. Auch sind viele abgestorbene Triebe zu erkennen. Da werdet ihr noch viel Grünzeug entsorgen dürfen.
 Ich seh da nur gestutzte Sträucher.
 Ich seh da nur gestutzte Sträucher.  Wir sind da keine Experten auf dem Gebiet. Sträucher die anfangen zu wuchern werden gestutzt und fertig.
 Wir sind da keine Experten auf dem Gebiet. Sträucher die anfangen zu wuchern werden gestutzt und fertig.  
  Das ist natürlich leichter gesagt als getan, ich knabbere ja auch ganz schön an besagtem Kirschlorbeer und Co., aber in der Regel nimmt man jeweils die ältesten Zweige an der Basis des Strauchs heraus, oder ggf. den älteren Teil unterhalb einer Verzweigung mit einem Jungtrieb. Für Sträucher, die im Frühling blühen, ist es jetzt nach der Blüte der richtige Zeitpunkt, denn meistens blühen sie an den Trieben des Vorjahrs. Sägt man also einen alten Ast heraus, wächst bald ein neuer, der sich im kommenden Jahr dann verzweigt, und so wieder reichlich blüht.
 Das ist natürlich leichter gesagt als getan, ich knabbere ja auch ganz schön an besagtem Kirschlorbeer und Co., aber in der Regel nimmt man jeweils die ältesten Zweige an der Basis des Strauchs heraus, oder ggf. den älteren Teil unterhalb einer Verzweigung mit einem Jungtrieb. Für Sträucher, die im Frühling blühen, ist es jetzt nach der Blüte der richtige Zeitpunkt, denn meistens blühen sie an den Trieben des Vorjahrs. Sägt man also einen alten Ast heraus, wächst bald ein neuer, der sich im kommenden Jahr dann verzweigt, und so wieder reichlich blüht. 


 Und ich hab heute noch ein bisschen am Balkon gearbeitet und bin schön langsam wirklich sehr zufrieden damit, wie er sich macht!
 Und ich hab heute noch ein bisschen am Balkon gearbeitet und bin schön langsam wirklich sehr zufrieden damit, wie er sich macht!





Sträucher "stutzt" man nicht, die schneidet man.Das ist natürlich leichter gesagt als getan, ich knabbere ja auch ganz schön an besagtem Kirschlorbeer und Co., aber in der Regel nimmt man jeweils die ältesten Zweige an der Basis des Strauchs heraus, oder ggf. den älteren Teil unterhalb einer Verzweigung mit einem Jungtrieb. Für Sträucher, die im Frühling blühen, ist es jetzt nach der Blüte der richtige Zeitpunkt, denn meistens blühen sie an den Trieben des Vorjahrs. Sägt man also einen alten Ast heraus, wächst bald ein neuer, der sich im kommenden Jahr dann verzweigt, und so wieder reichlich blüht.

In der Tat sind unsere Haselnüsse, es sind schon Bäume, von den Eichhörnchen gepflanzt worden. Früher hatten wir in der Kurve eine Drachenweide. Die ist aber inzwischen den Haselnussbäumen gewichen. Die wachsen auch so schnell, das man kaum hinterherkommt. Ich hab da bisher immer die ganzen kleineren Äste und Zweige die neben den eigentlichen Stamm rauswachsen abgeschnitten, weil dann untenrum mehr Platz ist. Erst letztes Jahr haben wir da soviel rausgeschnitten, und jetzt ist wieder alles voll.Gut, Haselnüsse blühen ziemlich früh im Jahr, und man hat die sicher auch weniger wegen der Blüte, sondern entweder, weil die sowieso schon dort wachsen bzw. irgendwann von den Eichhörnchen "gepflanzt" werden, oder weil sie halt schnell und dicht wachsen. Als Hecke stutzt man sie dann tatsächlich, ansonsten würde ich sie wie beschrieben auslichten, damit sie untenherum nicht so viel Platz wegnehmen, sondern trichterförmig nach oben wachsen. Darunter kann man dann z. B. wunderbar Frühjahrsblüher ansiedeln, um die man sich nicht großartig kümmern muss - wieder etwas weniger Arbeit.


 Und mit der Zeit lernt man immer mehr dazu. Ich glaube, ich habe noch nie so hübsche Kapuzinerkresse wie in Deinem Topf gesehen, ich kenne die immer nur als fürchterliches Wuchermonster, welches in meiner Kindheit den ganzen Komposthaufen von meiner Oma überzog.
 Und mit der Zeit lernt man immer mehr dazu. Ich glaube, ich habe noch nie so hübsche Kapuzinerkresse wie in Deinem Topf gesehen, ich kenne die immer nur als fürchterliches Wuchermonster, welches in meiner Kindheit den ganzen Komposthaufen von meiner Oma überzog.


 
	
 
	 
	 
	 
	 
	
 
	 Beim Beet mit den Rhododendren ist sicher auch noch jede Menge zu tun. Ich würde auf jeden Fall zunächst alles, was abgestorben ist, entfernen, ebenso lange und dürre Zweige. Etwas Grün sollte dran bleiben, aber ich denke, ein kräftiger Rückschnitt ist auf jeden Fall angesagt, damit sich die Sträucher von der Basis her neu aufbauen können. Man kann den Schnitt auch auf zwei oder drei Jahre verteilen, aber ich schätze, Rhododendron bringt so schnell nichts um.
 Beim Beet mit den Rhododendren ist sicher auch noch jede Menge zu tun. Ich würde auf jeden Fall zunächst alles, was abgestorben ist, entfernen, ebenso lange und dürre Zweige. Etwas Grün sollte dran bleiben, aber ich denke, ein kräftiger Rückschnitt ist auf jeden Fall angesagt, damit sich die Sträucher von der Basis her neu aufbauen können. Man kann den Schnitt auch auf zwei oder drei Jahre verteilen, aber ich schätze, Rhododendron bringt so schnell nichts um. 

