Robert the SimM
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Was denkt ihr gibt es eigentlich ein Leben nach dem Tod?
Leben nach dem Tod?
- Ersteller Robert the SimM
- Erstellt am
Felix
Member
Hallo
Das haben wir letztes Jahr schon in Reli gemacht.
Ich glaube aber trotzdem nicht das es ein Leben nach dem Tod gibt. Das Leben ist dann vorbei!
Das haben wir letztes Jahr schon in Reli gemacht.
Ich glaube aber trotzdem nicht das es ein Leben nach dem Tod gibt. Das Leben ist dann vorbei!
sunshinegirly
Member
das thema hatten wir shconmal irgendwo ...
na,egal...
also ich glaub auch net dran ... ich dnek mir, das ist so, wie wenn du schläfst und gar nichts träumst. nur eben dass du nicht mehr aufwachst... nur ich frag mich, was dann mit der seele passiert ??? ich glaube net, dass man neugeboren wird oder in himmel oder hölle kommt oder so ... aber ich kann mri auch nciht vorstellen, dass die seele so einfach stirbt ...
das ist echt ein umstrittenes thema ...
na,egal...
also ich glaub auch net dran ... ich dnek mir, das ist so, wie wenn du schläfst und gar nichts träumst. nur eben dass du nicht mehr aufwachst... nur ich frag mich, was dann mit der seele passiert ??? ich glaube net, dass man neugeboren wird oder in himmel oder hölle kommt oder so ... aber ich kann mri auch nciht vorstellen, dass die seele so einfach stirbt ...
das ist echt ein umstrittenes thema ...
Lykopodium
Member
- Registriert
- August 2001
Im Original verfasst von Heartfire
Sehr verwirrend-----aber interesannt ! find ich ! das weist du erst wenn du tot bist aber dann weist DU ja dann nimmer was du warst ! Und kann man überhaupt von SICH reden ? Man ist ja dann weg !
-Vielleicht weiss man noch wer man war/ist, aber man kann es den Menschen auf der Erde nicht mehr mitteilen wie es ist? Und man kann nur mit den Auch-Toten, mit denen man dann in der nächsten Welt ist, "telefonieren" oder "mailen" kann.
>Was ist dann die "nächste Welt"? Wie sieht sie aus?
>Können wir sie, wenn wir dann als Tote dort sind, so wahrnehmen, wie wir die Erde jetzt wahrnehmen? Oder ist sie ganz anders? Z.B. in 4D anstatt in 3D, wie wir unsere Welt wahrnehmen?
>Und kann man dort "telefonieren"? Oder wie kommuniziert man da, wenn man überhaupt kann?
>Und: was ist eigentlich das "Ich" ("sich")?
Ist das die sog. Persönlichkeit? Oder gibts das "ich" gar nicht? (->Buddhismus)?
Ich glaube, das ist Philosophie
avsfan47
Member
@ lykopodium
Buddhismus? Meinste auch das NIRVANA?
Interessante These...
Buddhismus? Meinste auch das NIRVANA?
Interessante These...
Ich hab keine Ahnung ob es ein Leben nach dem Tod gibt - aber ich würde es mir so sehr wünschen....
Meine beste Freundin ist vor 2 Jahren gestorben und ich finde den Gedanken, das sie vielleicht noch irgendwo "IST" und ich sie vielleicht irgendwann wiedersehe tröstlich.
Wer weiß - vielleicht "wachen" die Toten doch irgendwie über uns. Manchmal glaube ich das wenn ich merkwürdig von ihr träume...
Meine beste Freundin ist vor 2 Jahren gestorben und ich finde den Gedanken, das sie vielleicht noch irgendwo "IST" und ich sie vielleicht irgendwann wiedersehe tröstlich.
Wer weiß - vielleicht "wachen" die Toten doch irgendwie über uns. Manchmal glaube ich das wenn ich merkwürdig von ihr träume...
Manchaml glaube ich an Wiedergeburt. Aber nur weil ich mir bei vielen Dingen sicher bin das ich sie schon mal erlebt habe. Aber vielleicht habe ich es nur vor Jahren schonmal geträumt und kann mich nicht dran erinnern oder so...
Ansonsten glaube ich das es irgendwas gibt...
Ansonsten glaube ich das es irgendwas gibt...
Ich denke, dass es so etwas wie Tod, in dem Sinne, wie viele in verstehen ( als eine Nichtexistenz) nicht wirklich gibt.
Ich glaube, dass es verschiedenartige Formen der Existenz gibt.
Energie wird zu Materie - Materie zu Energie. Unsere irdische Existenz ist zu einem großen Prozentsatz materiel. Der Geist/die Seele ( oder wie auch immer man diese Energie nennen mag ) ist eng mit der materiellen Form ( Körper) verbunden).Vor unserer irdischen Geburt existierte die Energie des "Ichs" ( wobei sich das Ich in ständiger Wandlung befindet ) auf möglicherweise rein energetischer Basis und war an die materiellen Gesetze nicht gebunden. Es existierten keine räumlichen und zeitlichen Grenzen. Ich denke, dass dies nach dem irdischen Tod wieder so sein wird. Vielleicht vorübergehen - vielleicht für alle Ewigkeit.
Oh -
8:15 - ich muss dringend los! 
Blöd.
Später mehr...
Ich glaube, dass es verschiedenartige Formen der Existenz gibt.
Energie wird zu Materie - Materie zu Energie. Unsere irdische Existenz ist zu einem großen Prozentsatz materiel. Der Geist/die Seele ( oder wie auch immer man diese Energie nennen mag ) ist eng mit der materiellen Form ( Körper) verbunden).Vor unserer irdischen Geburt existierte die Energie des "Ichs" ( wobei sich das Ich in ständiger Wandlung befindet ) auf möglicherweise rein energetischer Basis und war an die materiellen Gesetze nicht gebunden. Es existierten keine räumlichen und zeitlichen Grenzen. Ich denke, dass dies nach dem irdischen Tod wieder so sein wird. Vielleicht vorübergehen - vielleicht für alle Ewigkeit.
Oh -
8:15 - ich muss dringend los! Blöd. Später mehr...
Indy
Member
Ein Leben nach dem Tod wäre schön, aber leider kann ich es nicht glauben. Was mich daran stört, ist, dass wir immer von uns Menschen ausgehen. Was ist den mit den Tieren? Wir sind genauso Säuger wie ein Hirsch oder Pferd. Wo sind die nach dem Tod. Was ist mit den abermilliarden an Insekten? Tummeln die sich irgendwo in irgendeinem Paradies? Und wenn unsere Lebensenergie in irgendeine andere Energieform übergeht, was haben wir dann davon? Selbst wenn unser Ich-Bewustsein bestehen bleibt, wir würden ja wahnsinnig werden, wenn wir als Energiewölkchen dahinschweben und immer noch unsere Gedanken und Erinnerungen hätten. Von was wir gar nichts hätten, ist die Wiedergeburt. Eine Wiedergeburt nützt dir nur was, wenn du dich an dein früheres Leben erinnern kannst, nur dann weißt du auch, das du wiedergeboren bist. Was nützt es mir, ob ich schon mal auf dieser Erde gelebt habe, kann mich eh nicht dran erinnern. Vielleicht ist aber die Existenz nach dem Tod so fantastisch, das es wir eben hier noch nicht beschreiben können. Als mein Vater 1930 6 Jahre alt war, konnte er auch nicht erklären, dass wir heute auf einer Art Kathodenstrahlröhre Spiele spielen! Aber ein interessantes Thema, nur glaube ich leider Tod ist Tod. Der Körper verwest, setzt sich also wieder um und wenn da noch eine Art Energie ist, so wird die an die Umwelt abgegeben. Ob es eine Seele gibt, oder was das ist, dass muss noch bewiesen werden. Ich wünschte, es wäre aber anders. 
Princeps
Member
Ich denke, dass es eine Frage ist, die in den nächsten 20 Jahren nicht beantwortet wird (20 Jahre soll jetzt aber nicht so genau genommen werden).
Es könnten sie ja nur die beantworten, die schon tot sind und die können es (logisch, logisch) nicht erzählen. Oder glaubt ihr an Gläser rücken? (ich tue das jedenfalls nicht)
Ich glaube allerdings nicht an Wiedergeburt, denn dann könnte es ja sein, dass mein heute-ich die Wiedergeburt vom gestern-ich ist und diese wieder vom vorgestern-ich... Ich kann mich aber nicht an ein voriges Leben erinnern und kenne auch niemanden der das tut. Also ist es egal, ob es die Wiedergeburt gibt oder nicht, denn ich erinnere mich weder an das gestern-ich oder weiß etwas über das morgen-ich. Ich als heute-ich kann also tun und lassen was ich will, weil mein morgen-ich es sowieso nicht erfährt. - Seid ihr mitgekommen?
Ich hoffe allerdings, dass die Menschheit erst herausfindet wie es mit dem Leben nach dem Tod ist, wenn sie geistig so weit ist es zu begreifen. Das wird in den nächsten 100 Jahren nicht der Fall sein.
Ich glaube auch, dass es nicht so schlimm ist einige unbeantwortete Fragen zu haben. Denn, was wäre wenn wir alles wüssten? - Niemand hätte mehr einen Grund nachzudenken über das Leben und das Ich. Die ganze Lebensphilisophie des Menschen ginge verloren. Die Menschheit hätte kein Ziel mehr, nach dem sie streben könnte. - Und was ist das Leben denn, außer dem Streben nach Wissen und Perfektion?
Ich lasse die Frage nach dem Leben nach dem Tod jetzt mal unbeantwortet und kehre langsam wieder auf den Boden zurück, (Seid ihr noch dabei??) da stellt sich mir die Frage:
Soll ich einen Joghurt essen?
Es könnten sie ja nur die beantworten, die schon tot sind und die können es (logisch, logisch) nicht erzählen. Oder glaubt ihr an Gläser rücken? (ich tue das jedenfalls nicht)
Ich glaube allerdings nicht an Wiedergeburt, denn dann könnte es ja sein, dass mein heute-ich die Wiedergeburt vom gestern-ich ist und diese wieder vom vorgestern-ich... Ich kann mich aber nicht an ein voriges Leben erinnern und kenne auch niemanden der das tut. Also ist es egal, ob es die Wiedergeburt gibt oder nicht, denn ich erinnere mich weder an das gestern-ich oder weiß etwas über das morgen-ich. Ich als heute-ich kann also tun und lassen was ich will, weil mein morgen-ich es sowieso nicht erfährt. - Seid ihr mitgekommen?
Ich hoffe allerdings, dass die Menschheit erst herausfindet wie es mit dem Leben nach dem Tod ist, wenn sie geistig so weit ist es zu begreifen. Das wird in den nächsten 100 Jahren nicht der Fall sein.
Ich glaube auch, dass es nicht so schlimm ist einige unbeantwortete Fragen zu haben. Denn, was wäre wenn wir alles wüssten? - Niemand hätte mehr einen Grund nachzudenken über das Leben und das Ich. Die ganze Lebensphilisophie des Menschen ginge verloren. Die Menschheit hätte kein Ziel mehr, nach dem sie streben könnte. - Und was ist das Leben denn, außer dem Streben nach Wissen und Perfektion?
Ich lasse die Frage nach dem Leben nach dem Tod jetzt mal unbeantwortet und kehre langsam wieder auf den Boden zurück, (Seid ihr noch dabei??) da stellt sich mir die Frage:
Soll ich einen Joghurt essen?
Lady_Marmalade
Member
Leben nach dem Tod...
...ich glaube irgendwie,dass man nachdem Tod weiterlebt..irgendwo anders.Die Cusine von meiner Mom ist gestorben und im Krankenhaus wiederbelebt worden.Sie erzählte:"Es war hell und es war leise Musik um mich herum..."Ich glaube,dass alle toten Menschen in den Menschenhimmel kommen und ihre Freunde und Familienmitglieder wiedersehen...alle leben friedlich und freundlich miteinander.
...ich glaube irgendwie,dass man nachdem Tod weiterlebt..irgendwo anders.Die Cusine von meiner Mom ist gestorben und im Krankenhaus wiederbelebt worden.Sie erzählte:"Es war hell und es war leise Musik um mich herum..."Ich glaube,dass alle toten Menschen in den Menschenhimmel kommen und ihre Freunde und Familienmitglieder wiedersehen...alle leben friedlich und freundlich miteinander.
Vivie
Member
Genau genommen kann ich mir irgendwie auch nicht vorstellen das es ein Leben nach dem Tod gibt. Allerdings sprechen Berichte von Komapatienten und auch von Menschen deren Körper rein medizinisch gesehen schon längst tot war und welche wiederbelebt wurden dafür, dass danach irgendwas kommen muß. Es wäre schön wenn es so wäre, aber wer sagt denn, dass das was danach kommt gleich gut ist???...es könnte genauso gut unangenehm sein. Die Menschen werden dies wohl nie herausfinden geschweige denn beweisen können, denn wie schon erwähnt wurde, kann sich niemand nach seiner Wiedergeburt an sein früheres Leben erinnern. Es gab zwar auch Berichte, in denen Menschen durch Hypnose von ihrem früheren Leben erzählt haben, aber ob diese Sachen echt waren, wage ich zu bezweifeln. Obwohl ich diese Theorie mit der Wiedergeburt nicht schlecht finde...denn zum Beispiel in Indien werden genau aus diesem Grunde alle Lebewesen freundlich behandelt, denn man weiß nie, ob die Mücke die einen gerade sticht vielleicht im früheren Leben ein Verwandter war!
Hummel
SimForum Team
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Ich glaube nicht an ein Leben nach dem Tod. Mich irritieren aber immer die Berichte, der Wiederbelebten. Sie sagen alle das Gleiche aus.das sie sich nochmal gesehen haben (z.B. OP Tisch) u. dann einem hellen Licht entgegen geflogen sind. Was aber Princeps ansprach, Gläserrücken, Reise in die Vergangenheit, habe ich vor ein paar Jahren oft "gespielt". Voraussetzung war, kein elektrisches Licht, nur Kerzen an. (Das war schon mal schön gruselig- ich muß dazu sagen, das ich das "Spiel" nie ernst genommen habe,heute noch nicht) Aber eines Abends flog das Glas so gewaltig über den Tisch, so das wir uns alle mörderisch erschrocken haben. Ich glaube mein Herzschlag ging eins zu1000. Einer meiner Freunde hatte während des ganzen "Spiels" Schweißausbrüche u. war aschfahl, weil ein Verwandter aufgetaucht war (schon lange tod). und als das dann mit dem Glas passierte, habe ich sofort abgebrochen, und nie wieder "gespielt". Es gibt Leute, die sich damit befassen u. darauf schwören,das es sowas alles gibt. Aber nach diesem Schrecken will ich damit nie wieder etwas zu tun haben.
Indy
Member
Hat jemand von euch mal den Film Flatliners gesehen? Der zerstreut natürlich so manche romantische Vorstellung vom Leben nach dem Tod. Ist halt wirklich schwierig zu sagen, obs weitergeht. Wahrscheinlich ein Wunschtraum seit der erste Neandertaler darüber nachgedacht hat. Denkt mal an die Bestattungsarten der Ägypter. Rein biologisch gesehen sind wir aber nur eine Kohlenstoffeinheit, die, sobald die Organe versagen, verwest. Verwest heist, der tote Organismus dient anderen Organismen als Nahrung. Bakterien, Insekten, Wirbellose und, stirbt der Mensch irgendwo in der Wildniss, natürlich auch aasfressende Wirbeltiere, verwerten unseren Körper und wir gehen somit wieder in den Kreislauf der Natur ein.
Tja, hört sich nicht sehr schön an, ist aber logisch und zu beweisen. Nur was ist mit unserem Geist? Ist mit Geist unsere Gedanken gemeint? Sterben die Gedanken mit unserem Gehirn? Ich denke, das ist das, was wir nicht begreifen können oder wollen. Der Wunsch nach einem Leben nach dem Tod ist ein wahrscheinlich eine Art Beruhigung des Menschen, damit man keine Angst vorm Tod hat. Diese Art Schutz habe ich bemerkt, als mein Vater vor einigen Jahren starb. Mein erster Gedanker war: So jetzt bist du in einer besseren Welt. Und wenn ich daran denke, dass in ein paar Jahren mein Indy nicht mehr lebt, dann wünschte ich mir auch, dass ich ihn eines Tages wiedersehe. Tatsache ist, dass unsere Liebsten, die von uns gegangen sind, in unseren Gedanken und Erinnerungen niemals sterben. Das ist auch eine Art von ewigem Leben.
Tja, hört sich nicht sehr schön an, ist aber logisch und zu beweisen. Nur was ist mit unserem Geist? Ist mit Geist unsere Gedanken gemeint? Sterben die Gedanken mit unserem Gehirn? Ich denke, das ist das, was wir nicht begreifen können oder wollen. Der Wunsch nach einem Leben nach dem Tod ist ein wahrscheinlich eine Art Beruhigung des Menschen, damit man keine Angst vorm Tod hat. Diese Art Schutz habe ich bemerkt, als mein Vater vor einigen Jahren starb. Mein erster Gedanker war: So jetzt bist du in einer besseren Welt. Und wenn ich daran denke, dass in ein paar Jahren mein Indy nicht mehr lebt, dann wünschte ich mir auch, dass ich ihn eines Tages wiedersehe. Tatsache ist, dass unsere Liebsten, die von uns gegangen sind, in unseren Gedanken und Erinnerungen niemals sterben. Das ist auch eine Art von ewigem Leben.
Indy
Member
@Hummel
Sehr interessante Geschichte mit dem Glas. Durch was wurde denn das Glas bewegt? Hat es sich denn so von selbst bewegt? Erzähl doch mal etwas genauer, wie das da bei euch abging. Das interessiert mich wirklich ernsthaft.
Sehr interessante Geschichte mit dem Glas. Durch was wurde denn das Glas bewegt? Hat es sich denn so von selbst bewegt? Erzähl doch mal etwas genauer, wie das da bei euch abging. Das interessiert mich wirklich ernsthaft.
Hummel
SimForum Team
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@Hallo Indy
Ich hatte heute nachmittag schon eine lange Antwort geschrieben,bin aber aus dem Netz geflogen. Ich versuche es jetzt nochmal, editiere aber zwischendurch. Wir waren immer die gleichen Leute bei diesem Spiel, mal zu viert mal zu fünft. Zu diesem "Spiel" braucht man ein paar Voraussetzungen, die bei mir gegeben waren. An allen Abenden ging es immer lustig zu. Nur an diesem besagten Abend nicht. Zum ersten mal wollte der Freund meiner Freundin mitspielen., womit alle einverstanden waren. Wir fingen wie üblich an, ich will hier keine Details schreiben, und alles war noch ganz "normal". Aber ich merkte schon bei dem Freund, das es ihm nicht so gut ging dabei und wollte auch abbrechen. Aber er nicht (Neugierde u. Grusel war mächtiger) Also stellte er seine Fragen in die Vergangenheit und das Glas antwortete. Er mußte dann seinen Finger vom Glas nehmen weil wir dachten er schiebt. Dann stellte er weiter seine Fragen u. das Glas machte auch weiter. Plötlich schlug aber die Stimmung um und es entstand eine unheimliche Agression auf dem Tisch. Sehr schwer zu erklären. Als wenn eiskalter Hauch die Beine raufkrabbelt. Nicht nur meine Nackenhaare standen mittlerweile zu Berge. Mittlerweile fixierte jeder jeden, ob er am Glas ruckelt. Aber dem war nicht so, denn ich habe es vor allen alleine ausprobiert u. ich habe gewiss nicht geschoben, wollte mir ja nicht selber was in die Tasche lügen. Dann rutschte das Glas aber so schnell über den Tisch von einem Ende zum Anderen und keiner hatte die Finger dran Das ich das Licht u. Radio sofort angemacht habe. Gelacht hat keiner mehr. Der Freund sah aus wie Kermit d. Frosch und war klatschnass. Ich glaube wirklich nicht an sowas, aber ganz hinten versteckt, ist der Schrecken geblieben nach solch einem unheimlichen Abend und ich kann niemandem empfehlen es aus reiner Neugierde zu tun. Es ist noch mehr passiert, worüber ich nicht gerne schreiben möchte,und das war mit ein Grund es nicht mehr zu tun.
Ich hatte heute nachmittag schon eine lange Antwort geschrieben,bin aber aus dem Netz geflogen. Ich versuche es jetzt nochmal, editiere aber zwischendurch. Wir waren immer die gleichen Leute bei diesem Spiel, mal zu viert mal zu fünft. Zu diesem "Spiel" braucht man ein paar Voraussetzungen, die bei mir gegeben waren. An allen Abenden ging es immer lustig zu. Nur an diesem besagten Abend nicht. Zum ersten mal wollte der Freund meiner Freundin mitspielen., womit alle einverstanden waren. Wir fingen wie üblich an, ich will hier keine Details schreiben, und alles war noch ganz "normal". Aber ich merkte schon bei dem Freund, das es ihm nicht so gut ging dabei und wollte auch abbrechen. Aber er nicht (Neugierde u. Grusel war mächtiger) Also stellte er seine Fragen in die Vergangenheit und das Glas antwortete. Er mußte dann seinen Finger vom Glas nehmen weil wir dachten er schiebt. Dann stellte er weiter seine Fragen u. das Glas machte auch weiter. Plötlich schlug aber die Stimmung um und es entstand eine unheimliche Agression auf dem Tisch. Sehr schwer zu erklären. Als wenn eiskalter Hauch die Beine raufkrabbelt. Nicht nur meine Nackenhaare standen mittlerweile zu Berge. Mittlerweile fixierte jeder jeden, ob er am Glas ruckelt. Aber dem war nicht so, denn ich habe es vor allen alleine ausprobiert u. ich habe gewiss nicht geschoben, wollte mir ja nicht selber was in die Tasche lügen. Dann rutschte das Glas aber so schnell über den Tisch von einem Ende zum Anderen und keiner hatte die Finger dran Das ich das Licht u. Radio sofort angemacht habe. Gelacht hat keiner mehr. Der Freund sah aus wie Kermit d. Frosch und war klatschnass. Ich glaube wirklich nicht an sowas, aber ganz hinten versteckt, ist der Schrecken geblieben nach solch einem unheimlichen Abend und ich kann niemandem empfehlen es aus reiner Neugierde zu tun. Es ist noch mehr passiert, worüber ich nicht gerne schreiben möchte,und das war mit ein Grund es nicht mehr zu tun.
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe das zwar noch nicht in Reli gehabt (vor Lachen immer noch den Bauch festhalt... (siehe erste Antwort)) 
Aber ich sage euch: Klar gibt es ein Leben nach dem Tod ! Da geht es doch erst richtig los
Das Leben hier ist doch gar nix ! Im Vergleich dazu was alles möglich ist.
Um komischen Fragen vorzubeugen.... ich gehöre keiner Sekte oder Glaubensgemeinschaft an. Aber ich habe mir schon sehr viele Gedanken dazu gemacht, bestimmt Erfahrungen gehören natürlich auch dazu usw. Jedenfalls kann man mit dem Thema Bücher füllen ohne Ende, dafür reicht so ein kleiner Thread nicht aus
Aber ich sage euch: Klar gibt es ein Leben nach dem Tod ! Da geht es doch erst richtig los
Das Leben hier ist doch gar nix ! Im Vergleich dazu was alles möglich ist.Um komischen Fragen vorzubeugen.... ich gehöre keiner Sekte oder Glaubensgemeinschaft an. Aber ich habe mir schon sehr viele Gedanken dazu gemacht, bestimmt Erfahrungen gehören natürlich auch dazu usw. Jedenfalls kann man mit dem Thema Bücher füllen ohne Ende, dafür reicht so ein kleiner Thread nicht aus
Lykopodium
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Im Original verfasst von avsfan47
@ lykopodium
Buddhismus? Meinste auch das NIRVANA?
Interessante These...
Ja. Warum nicht.
Ausserdem ist mir da gerade noch ein buddh. Gleichnis eingefallen, das zu dem Thema passt:
(Zusammengefasst)
Mögliche interpretierung:
Elefant = Tod
2 Schlangen = Krankheit + Altersschwäche (Leiden die einem vor dem Tod erwarten)
2 Mäuse = Tag und Nacht (die "nagende" Zeit)
Honig = Vergängliche Freuden im vergänglichen Leben in einer vergänglichen Welt.
Das Hängen an der Wurzel = Leben (->also nur ganz kurz)
Mein Vater hat das auch schon erlebt. Nicht dass er schon mal "tot" gewesen wäre, aber er kann sich wie in einen Zustand versetzen, in dem sein Geist (oder was auch immer
) sich nicht mehr in seinem Körper befindet, und er seinen Körper z.B. von einer Zimmerecke aus sehen kann.Laut seinen Erzählungen soll die Häufigkeit von diesem Zustand ihren höchsten Punkt erreicht haben, als er schwer an Leukämie erkrankte.
Vielleicht ist das wie eine Verabschiedung vom (kranken/toten) Körper...
Keine Ahnung. Aber ich bin froh, dass ich das nicht selbst einfach so kann...brrr... plötzlich seh ich mich, aber ich bin ganz wo anders...
Zuletzt bearbeitet:
Hummel
SimForum Team
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@Lykopodium
Wo hat Dein Vater das gelernt? Oder konnte er das von sich aus?
Erreicht man das nicht durch Meditation mit langem Training?
Wo hat Dein Vater das gelernt? Oder konnte er das von sich aus?
Erreicht man das nicht durch Meditation mit langem Training?
ich kann das nicht glauben das alles vorbei sein soll wenn man unter der erde ist...wenn ich so darüber nachdenke bekomme ich angst das alles dunkel ist und ich nichts mehr mitbekomme !
Einer von euch macht doch gläser rücken ? Wer immer dat auch iss kann man die geister nicht fragen wie es ist nach dem tod ?
Das würde mir viel mut geben !
Einer von euch macht doch gläser rücken ? Wer immer dat auch iss kann man die geister nicht fragen wie es ist nach dem tod ?
Das würde mir viel mut geben !
Zebulon
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Der Thread ist nebenbei bemerkt bereits 4 Jahre alt, der letzte Eintrag 3 1/2 Jahre her.....
JeWnS
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Zebulon schrieb:
Deswegen darf man trotzdem noch was reinschreiben? Ich glaube nicht an ein Leben nach dem Tod.
Macillo
Member
Ich denke man kommt nach dem Tod wieder in ein anderes Leben. Als Mensch, entweder als Frau oder als Mann. Und wir haben alle schonmal irgendwo gelebt. Ich hab da mal so ne Sendung gesehen wo ein Mann Leute hypnotisiert hat, damit sie sich wieder an ihr früheres Leben erinnern. Dann fragte er zum Besipiel eine Frau, nachde er sie hypnotisiert hat: Erzählen sie mir von ihrem Leben. Dann sagte sie: Ich heisse Giorgio Melino, komme aus Sizilien und habe 5 Kinder und eine Frau. Ich lebe um 1921. Und nachher gingen sie mit ihr nach Sizilien und sie erinnerte sich wieder an alles . Die Leute sind dann immer voll verwirrt geworden und haben angefangen zu weinen: Das ist unglaublich, das ist einfach unglaublich! Haben sie gesagt..
Das fand ich voll derb
Das fand ich voll derb
JeWnS
Member
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Macillo schrieb:
Ach ja, du warst der Typ, der auch in diesem anderen Esoterik-Thread an jeden Kram geglaubt hat? Solche Hypnosegeschichten sind totaler Quark.
hi
ich denke nach dem tod, lebt man weiter. Entweder man wird neugeboren als Tier oder so. Aber ich glaub an eine Wiedergeburt. Es gibt ja Leute bzw Kinder die behaupten neu geboren worden zu sein. Nur ist halt die Frage ob des wahr is, beweisen kann man des ja nicht. leider. weils interresant is.
lg DAgi
ich denke nach dem tod, lebt man weiter. Entweder man wird neugeboren als Tier oder so. Aber ich glaub an eine Wiedergeburt. Es gibt ja Leute bzw Kinder die behaupten neu geboren worden zu sein. Nur ist halt die Frage ob des wahr is, beweisen kann man des ja nicht. leider. weils interresant is.
lg DAgi
Jetzt hat sich – vielleicht zum ersten Mal überhaupt – ein Kriminologe aufgemacht, das Phänomen der Wiedergeburt wissenschaftlich zu beweisen. Vikram Raj Singh Chauhan aus der indischen Region Patiala hat den Fall eines Kindes näher untersucht, das möglicherweise in seinem vergangenen Leben in der indischen Jalandhar-Region gelebt hat und jetzt in einem anderen Dorf in Indien lebt.
Anhand von Vergleichen der Handschriften des Kindes in seinem jetzigen und seinem vergangenen Leben behauptet Vikram Chauhan, er könne die Theorie beweisen, dass eine Wiedergeburt möglich ist. Auf der kürzlich stattgefundenen Nationalen Konferenz der indischen Kriminologen sind seine Erkenntnisse positiv aufgenommen worden.
Vor einigen Monaten behauptete der sechsjährige Taranjit Singh, er könne sich an sein vergangenes Leben erinnern. Tatsächlich bestätigen seine in bescheidenen Verhältnissen lebenden Eltern, dass ihr Sohn dies schon behaupte, seit er zwei Jahre alt ist und dass er schon früher versucht habe, von zu Hause wegzulaufen.
Der Junge sagte, er sei bei seiner früheren Geburt im Dorf Chakkchela im Bezirk Jalandhar unter dem Namen Satnam Singh geboren worden und der Name seines früheren Vaters sei Jeet Singh. Zur Zeit seines Todes sei er im benachbarten Dorf Nihalwal zur Schule gegangen.
Am 10. September 1992 war er mit seinem Freund Sukhwinder Singh per Fahrrad auf dem Heimweg von der Schule, als er von Joga Singh auf einem einem Motorroller angefahren wurde. Er erlitt schwere Kopfverletzungen und starb am folgenden Tag.
Sein gegenwärtiger Vater Ranjit Singh sagte, dass sein Sohn auf seiner Version der Geschehnisse beharrte, und dass er ihn mit seiner Frau in das Dorf Chakkchela im Bezirk Sangrur brachte; jenen Ort, in dem der Junge nach eigenen Angaben in seinem früheren Leben geboren wurde. Sie fanden dort niemanden, der der Beschreibung ihres Sohnes von seinen früheren Eltern entsprach.
Als jemand ihnen erzählte, dass es im Bezirk Jalandhar ebenfalls ein Dorf namens Chakkchela gäbe, entschieden sie sich, dort hinzufahren.
Identische Handschriften
Um den Sachverhalt wissenschaftlich zu untersuchen, nahm Chauhan Schriftproben von Taranjit Singh und verglich diese auf Ähnlichkeiten mit Proben von Satnam Singh aus dessen früheren Schulheften. Basis seiner Untersuchung war hierbei eine grundlegende Theorie in der Kriminologie, nach der die Handschriften zweier verschiedener Menschen nicht identisch sein können. Wenn Taranjit Singh und Satnam Singh also ein und dieselbe Person sind, dann müssten auch ihre Handschriften die selben sein.
Der Wissenschaftler erklärte, dass die Handschrift eines Menschen spezifische Charakteristika hat, die von dessen Persönlichkeit bestimmt werden und dass deshalb zwei verschiedene Menschen nicht die gleiche Handschrift haben könnten.
Es handelt sich hierbei um eine Vorgehensweise, bei der Erkenntisse aus der Optik, der Physiologie und der Psychologie miteinander kombiniert werden. Die psychologische Verfassung eines Menschen determiniert zu einem großen Anteil seine Handschrift.
Aus diesem Grund spielt das Denken eines Menschen eine große Rolle für die Entwicklung seiner Handschrift. Dabei setzt die Hand das Diktat des Denkens in die Tat um, welches bei zwei verschiedenen Schreibern nicht identisch sein kann.
Vikram Chauhan enthüllte, dass er mit Erstaunen eine fast vollständige Übereinstimmung der Handschrift von Taranjit Singh mit jener von Satnam Singh feststellte. Der einzige Unterschied habe in der muskulären Koordinierung der beiden Handschriften gelegen, was darauf zurückzuführen ist, dass Taranjit Singh das Schreiben nicht sonderlich gewohnt ist.
Ein solches Maß an Übereinstimmung ist sehr ungewöhnlich und legte den Schluss nah, dass etwas in den beiden Jungen identisch sein müsse.
Zum zweiten Mal geboren
Chauhan argumentierte folgendermaßen: Wenn man annimmt, dass die Seele des Kindes von einem Körper zu einem anderen übertragen worden ist, kann man daraus schließen, dass das Denken dasselbe bleibt. Wenn man dementsprechend annimmt, dass die Seele von Satnam Singh in den Körper von Taranjit Singh gewandert ist, ist es nicht verwunderlich, dass sich die Handschriften der beiden Inkarnationen derselben Seele weitgehend gleichen.
Der Wissenschaftler legte auf der Konferenz der Kriminologen seinen Fall dar. Eine Reihe von Kollegen untersuchten die Schriftproben und bestätigten deren Ähnlichkeit. "Ich habe eine wissenschaftliche Grundlage für die Annahme, dass die Wiedergeburt möglich ist", sagt Vikram Chauhan, "aber ich werde in dieser Sache zusätzliche Nachforschungen betreiben und die Entwicklung des Jungen weiterhin verfolgen."
Laut Chauhan stützt ein weiterer Aspekt seine Schlussfolgerungen: In seiner gegenwärtigen Inkarnation ist Taranjit noch nie zur Schule gegangen, da er aus einer armen Familie kommt, aber als ich ihn bat, das Alphabet in Englisch und in Punjabi aufzuschreiben, tat er dies in beiden Fällen fehlerfrei.
Zurzeit lebt Taranjit mit den Eltern seiner gegenwärtigen Inkarnation, weil diese es ablehnen, ihn seinen früheren Erziehungsberechtigten zurückzugeben, obwohl sie ärmer sind als diese. Seine vormaligen Eltern haben bisher ihren Anspruch nicht weiter verfolgt. Sie ließen verlauten, dass sie die Gefühle von Taranjits gegenwärtigen Eltern verstehen können.
Anhand von Vergleichen der Handschriften des Kindes in seinem jetzigen und seinem vergangenen Leben behauptet Vikram Chauhan, er könne die Theorie beweisen, dass eine Wiedergeburt möglich ist. Auf der kürzlich stattgefundenen Nationalen Konferenz der indischen Kriminologen sind seine Erkenntnisse positiv aufgenommen worden.
Vor einigen Monaten behauptete der sechsjährige Taranjit Singh, er könne sich an sein vergangenes Leben erinnern. Tatsächlich bestätigen seine in bescheidenen Verhältnissen lebenden Eltern, dass ihr Sohn dies schon behaupte, seit er zwei Jahre alt ist und dass er schon früher versucht habe, von zu Hause wegzulaufen.
Der Junge sagte, er sei bei seiner früheren Geburt im Dorf Chakkchela im Bezirk Jalandhar unter dem Namen Satnam Singh geboren worden und der Name seines früheren Vaters sei Jeet Singh. Zur Zeit seines Todes sei er im benachbarten Dorf Nihalwal zur Schule gegangen.
Am 10. September 1992 war er mit seinem Freund Sukhwinder Singh per Fahrrad auf dem Heimweg von der Schule, als er von Joga Singh auf einem einem Motorroller angefahren wurde. Er erlitt schwere Kopfverletzungen und starb am folgenden Tag.
Sein gegenwärtiger Vater Ranjit Singh sagte, dass sein Sohn auf seiner Version der Geschehnisse beharrte, und dass er ihn mit seiner Frau in das Dorf Chakkchela im Bezirk Sangrur brachte; jenen Ort, in dem der Junge nach eigenen Angaben in seinem früheren Leben geboren wurde. Sie fanden dort niemanden, der der Beschreibung ihres Sohnes von seinen früheren Eltern entsprach.
Als jemand ihnen erzählte, dass es im Bezirk Jalandhar ebenfalls ein Dorf namens Chakkchela gäbe, entschieden sie sich, dort hinzufahren.
Identische Handschriften
Um den Sachverhalt wissenschaftlich zu untersuchen, nahm Chauhan Schriftproben von Taranjit Singh und verglich diese auf Ähnlichkeiten mit Proben von Satnam Singh aus dessen früheren Schulheften. Basis seiner Untersuchung war hierbei eine grundlegende Theorie in der Kriminologie, nach der die Handschriften zweier verschiedener Menschen nicht identisch sein können. Wenn Taranjit Singh und Satnam Singh also ein und dieselbe Person sind, dann müssten auch ihre Handschriften die selben sein.
Der Wissenschaftler erklärte, dass die Handschrift eines Menschen spezifische Charakteristika hat, die von dessen Persönlichkeit bestimmt werden und dass deshalb zwei verschiedene Menschen nicht die gleiche Handschrift haben könnten.
Es handelt sich hierbei um eine Vorgehensweise, bei der Erkenntisse aus der Optik, der Physiologie und der Psychologie miteinander kombiniert werden. Die psychologische Verfassung eines Menschen determiniert zu einem großen Anteil seine Handschrift.
Aus diesem Grund spielt das Denken eines Menschen eine große Rolle für die Entwicklung seiner Handschrift. Dabei setzt die Hand das Diktat des Denkens in die Tat um, welches bei zwei verschiedenen Schreibern nicht identisch sein kann.
Vikram Chauhan enthüllte, dass er mit Erstaunen eine fast vollständige Übereinstimmung der Handschrift von Taranjit Singh mit jener von Satnam Singh feststellte. Der einzige Unterschied habe in der muskulären Koordinierung der beiden Handschriften gelegen, was darauf zurückzuführen ist, dass Taranjit Singh das Schreiben nicht sonderlich gewohnt ist.
Ein solches Maß an Übereinstimmung ist sehr ungewöhnlich und legte den Schluss nah, dass etwas in den beiden Jungen identisch sein müsse.
Zum zweiten Mal geboren
Chauhan argumentierte folgendermaßen: Wenn man annimmt, dass die Seele des Kindes von einem Körper zu einem anderen übertragen worden ist, kann man daraus schließen, dass das Denken dasselbe bleibt. Wenn man dementsprechend annimmt, dass die Seele von Satnam Singh in den Körper von Taranjit Singh gewandert ist, ist es nicht verwunderlich, dass sich die Handschriften der beiden Inkarnationen derselben Seele weitgehend gleichen.
Der Wissenschaftler legte auf der Konferenz der Kriminologen seinen Fall dar. Eine Reihe von Kollegen untersuchten die Schriftproben und bestätigten deren Ähnlichkeit. "Ich habe eine wissenschaftliche Grundlage für die Annahme, dass die Wiedergeburt möglich ist", sagt Vikram Chauhan, "aber ich werde in dieser Sache zusätzliche Nachforschungen betreiben und die Entwicklung des Jungen weiterhin verfolgen."
Laut Chauhan stützt ein weiterer Aspekt seine Schlussfolgerungen: In seiner gegenwärtigen Inkarnation ist Taranjit noch nie zur Schule gegangen, da er aus einer armen Familie kommt, aber als ich ihn bat, das Alphabet in Englisch und in Punjabi aufzuschreiben, tat er dies in beiden Fällen fehlerfrei.
Zurzeit lebt Taranjit mit den Eltern seiner gegenwärtigen Inkarnation, weil diese es ablehnen, ihn seinen früheren Erziehungsberechtigten zurückzugeben, obwohl sie ärmer sind als diese. Seine vormaligen Eltern haben bisher ihren Anspruch nicht weiter verfolgt. Sie ließen verlauten, dass sie die Gefühle von Taranjits gegenwärtigen Eltern verstehen können.
JeWnS
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Das basiert - wie oben geschrieben - alles nur auf Theorien. Und: war jemand von euch dabei??
kathascha2
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Ich weiß, dass es ein Leben nach dem Tod gibt.
Aber verurteilt mich nicht gleich dafür, und nein, ich kann es nicht beweisen. Entweder man weiß es, hofft es, glaubt daran, oder ist gegen den Gedanken.
Jeder sollte das für sich entscheiden. Gruß, katha
Aber verurteilt mich nicht gleich dafür, und nein, ich kann es nicht beweisen. Entweder man weiß es, hofft es, glaubt daran, oder ist gegen den Gedanken.
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kathascha2
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thx@angel. hab auch gleich was gepostet
anne
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Ich weiß nicht ob ich daran glauben soll. Solange ich nicht selbst stichhaltige Beweise habe, vertraue ich eigentlich nicht so leicht auf Berichte anderer, die von möglichen Geschichten aus vorherigen Leben erzählen.
Andererseits finde ich es dann aber sogar unlogisch wenn das menschliche Leben als einziges Element der Natur nicht zyklisch sondern in einer Geraden verlaufen würde...
Naja, ich verschwende darüber nicht zu viel Gedanken, dafür gefällt mir mein jetztiges Leben viel zu gut
Andererseits finde ich es dann aber sogar unlogisch wenn das menschliche Leben als einziges Element der Natur nicht zyklisch sondern in einer Geraden verlaufen würde...
Naja, ich verschwende darüber nicht zu viel Gedanken, dafür gefällt mir mein jetztiges Leben viel zu gut
JeWnS
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Ich weiß, dass alle Katzen weiß-lila kariertes Fell haben und die Bernhardiner-Hunde die Weltherrschaft an sich reißen wollen.
Aber verurteilt mich nicht gleich dafür, und nein, ich kann es nicht beweisen. Entweder man weiß es, hofft es, glaubt daran, oder ist gegen den Gedanken.
Jeder sollte das für sich entscheiden. Gruß, JeWnS
Aber verurteilt mich nicht gleich dafür, und nein, ich kann es nicht beweisen. Entweder man weiß es, hofft es, glaubt daran, oder ist gegen den Gedanken.
Jeder sollte das für sich entscheiden. Gruß, JeWnS
Macillo
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JeWnS schrieb:
Nein der war ich nicht. und ob es quatsch ist oder nicht, weisst du nicht. Das weiss niemand. -.-
JeWnS
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Das hast du schön gesagt. Das weiß tatsächlich niemand. Aber das sind doch alles Uraltkamellen. So etwas erzählt man sich schon seit Jahrhunderten...
Das Lied ist von 1996, aber leider immer noch aktuell:
Das Einzige, was mir noch droht
ist ein Leben, noch so ein Leben
nach dem Tod.
http://www.ostmusik.de/flut.htm
Das Einzige, was mir noch droht
ist ein Leben, noch so ein Leben
nach dem Tod.
http://www.ostmusik.de/flut.htm
R
R.N.
Für mich gibt es keinen Tod! Ich weiß,daß es ein Leben vor meinem Leben gab...warum sollte es also kein Leben nach dem Leben geben? Ich verstehe auch nicht,daß die meisten Leute Angst vor dem "Tod" haben. Warscheinlich hat man diesen Leuten von klein auf eingeredet, wie schlimm doch der "Tod" sei ..., daß dann alles vorbei sei. Ich vergleiche den Tod mit einer Heimreise. Man geht dann einfach nach Hause. Vor dem "Tod" habe ich überhaupt keine Angst; eher vor dem Sterben. Ich wäre beinahe mal ertrunken und das ist wirklich eine miese Art zu sterben. Wenn meine Zeit gekommen ist, hoffe ich, daß es schnell geht oder zumindest nicht weh tut.