Dramen

[MacPrinter]

Ich glaube, Michael Kohlhaas war das furchtbarste Stück, was ich während der Schulzeit lesen musste. Das war noch in der 6. Klasse, und hat sich so gequält und gezogen. Ich hab auch nciht mehr die geringste Ahnung, worum es ging.
Emilia Galotti wr auch nicht so mein Fall, das hab ich nie ganz durchgelesen, keine Ahnung, wie ich es trotzdem geschafft hab, die Klausur darüber vernünftig zu schreiben.
Positiv im Gedächtnis geblieben ist mir aus dem Deutschunterricht eigentlich nur Andorra -udn vielleicht noch aus der 5. Klasse, die Insel der blauen Delphine und Jeremy James, aber das sind ja auch so richtige Kinderbücher.

Eigentlich haben wir wirklich kaum richtige Klassiker gelesen, wa ich zumindest im Nachhinein sehr schade finde. Meine Lehrer ließen sich häufig überreden, "moderne" Bücher zu lesen, und die sind von Lehrern zerpflückt auch sehr ätzend. Kennt jemand Betty Blue? Ich fand´s furchtbar.

Das Parfüm hab ich privat gelesen, fand es aber auch nicht so toll. War so ganz nett, aber auch ziemlich viel von dieser ganzen Parfum-Rührerei so langatmig beschrieben. Da gibt es so viele tollere Bücher, finde ich.

 

[Belissima]

Ich frage mich, warum Lehrer immer sooo langweilige Bücher aussuchen müssen! -->

man geht in die schule um etwas zu lernen. in deutsch lernst du etwas über die epochen und um die etwas begreiflicher zu machen und den stil dieser zeit zu zeigen muss man sich halt durch die bücher lesen. und da die geschichten/romane/dramen etc vor 200 jahren geschrieben wurden ist klar das es sich nicht um einen science fiction roman handeln kann . der zeitgeschmack war so anders als heute, damals haben die sich um diese bücher gerissen.
außerdem suchen sich, soweit ich das weiß, die lehrer (zumindest bei uns) sich die bücher nicht selber aus, denn mein deutschlehrer regte sich auch ziemlich auf was für schnulli wir lesen müssen und dass es viel bessere gäbe (aus der gleichen epoche).
aber lesen bildet schließlich