Wer, wie, was, warum - Fragen und manchmal auch Antworten...

War das bei Versicherungen nicht generell so geregelt, dass es egal ist, wer fährt, sofern der entsprechende "Risikozuschlag" eingerechnet ist? D.h. sobald ich denen melde, dass meine 18jährige Tochter ab sofort mein Auto mitbenutzt (und sie deswegen mehr verlangen), auch jeder beliebige andere 18jährige damit fahren kann? Bei der Autovermietung in Spanien haben sie uns für Fahrer unter 25 pro Tag €4 Aufschlag berechnet, und weitere €4 pro Tag für jeden zusätzlichen Fahrer den wir eintragen liessen. Letzteres ging aber wohl eher auf den Papierkram/Mehraufwand zurück, den die Autovermietung dann hat.
 
Ich glaube, ich habe die beste Versicherung der Welt xD
Noch während ich mit 17 mit Begleitung gefahren bin, war da überhaupt gar kein Aufschlag zu zahlen und anschließend mit 18 bis zum eigenen Auto auch nicht. Ich habe allerdings die Prozente meiner Mutter übernommen, während sie quasi meine runterfährt, weil das schneller geht und es so insgesamt günstiger kommt.
Also kann man ganz offensichtlich nicht verallgemeinern.
 
So ich hab dann auch mal eine Frage....

Ich bin Ende Juni mit meiner Ausbildung fertig und werde auch übernommen, allerdings erst am Mitte September (da dann erst eine Kollegin geht und die Stelle frei wird). Das heißt ich hätte zwei Monate leer lauf. Ich würde gerne eine Sprachreise machen (4 Wochen oder so). Allerdings weiß ich nicht wie das mit Krankenkassen und Arbeitslosengeld aussieht. Irgendwie muss ich diese 2 ½ Monate ja überbrücken, aber wenn ich arbeitslos gemeldet bin, dann darf ich ja nicht weg fahren oder? Müsste ich die Krankenkasse dann selbst zahlen?
Und wie sieht es mit einem kurzen Praktikum in einer anderen Firma aus, das nicht bezahlt wird. Dann wäre ich ja auch nicht vermittelbar fürs Arbeitsamt. So könnte ich aber Erfahrungen in einem ähnlichen Berufes sammeln.
Hat irgendwer einen Rat?
 
Du musst dich eh persönlich arbeitslos melden, da kannste sowas fragen. Aber wenn du dem Arbeitsmarkt nicht zur Verfügung stehst gibt es eigentlich kein Geld, weder ALG I noch II.

edit: Illegal geht natürlich alles, nur wenn dir was im Ausland passiert..
 
Kurz ne Französisch Aufgabe: Was bedeutet die Abkürzung cc, wenn man die als Nachricht im Chat bekommt, von einem Franzosen? Ich dachte da an "cherche cule?" (so in ungefähr), was ja so viel heissen würde wie "willst sex?"
 
Bezüglich Arbeitsamt - wenn du hast, nim direkt den neuen Vertrag schon mit und leg den denen vor, dann ist klar, das das ALG wirklich nur befristet ist und du ab September wieder arbeitest.
Für die zeit sollte es dann ganz normal ALG 2 geben und du kannst machen, was du magst in der Zeit.

Ich hatte das damals nach meiner Ausbildung auch - waren zwar nur 2 Wochen, aber ich hab mich die trotztdem arbeitslos gemeldet und war in der zeit ach ne Freundin besuchen.
 
@dark_Lady: Für ALG II ist meistens nicht das Arbeitsamt zuständig sondern die Arbeitsgemeinschaft und wenn du dir die Regelungen durchlest musst du für den Arbeitsmarkt zur Verfügung stehen. Und 2 Wochen ist ein ganz anderer Zeitraum als 4 Wochen oder sonst was.

Und das Arbeitsamt/die Arge ist nicht für Überbrückungsgelder da, sondern dich recht schnell zu vermitteln, dh wenn du einen normalen Bearbeiter erwischt wird er dich zwingen dich zu bewerben. Praktikas durfte ich damals nur im Rahmen eines Eingliederungskurses machen und da nur über 4 Wochen und zwar im Zeitraum wo das Amt das vorgeschrieben hat und wo das Amt vorgeschrieben hat.
Wäre ja noch schöner, dann hol ich mir jetzt auch Hartz IV und mach was ich will.

edit: Du musst dich übrigens für jede längere Abwesenheit beurlauben lassen vom Amt, da wird dann geprüft ob du noch vermittelbar bist oder nicht. Wenn nicht verlierst du dein Geld.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich bin grad in ner ähnlichen Situation. Bin in meinem alten Job gekündigt worden, hab jetzt aber recht schnell schon wieder nen neuen gefunden, das ist allerdings nur ein Minijob auf 400 €-Basis. Da ich davon nicht leben kann, hab ich gedacht, das Amt sei dafür zuständig - von wegen.
Würde ich Unterstützung (also ALG II) beantragen, müsste ich den Job im Prinzip wieder kündigen, da ich nur so dem Arbeitsmarkt zur Verfügung stehen würde. Dass ich sehr gute Aussichten hab, nach einer gewissen Zeit (wahrscheinlich ca. 2 Monate) auch meine Ausbildung in dem Betrieb machen zu können, interessiert da null.
Ich find das ist eine riesengroße Verarsche, ganz ehrlich. Das mag zwar eine tolle Lösung sein für jemanden, der schon seit ner halben Ewigkeit keinen Job findet, aus welchen Gründen auch immer, und diese Leute dann in Arbeit zu bringen. Aber ich fühl mich da einfach komplett im Stich gelassen und finde das sehr absurd - hätte ich den Job vom Amt vermittelt bekommen, wärs völlig in Ordnung, aber da ich den schon hatte bevor ich mich arbeitslos melden wollte, geht das nicht. Völlig bescheuert.
 
Dass diese ganzen Einrichtungen kaputt sind weiß doch eh jeder.

Mein jetziger Chef wollte dass ich früher Praktikum mache und das ging vom Amt nicht weil ich da den Kurs hatte (der eh unnötig war). Daher hat er mich auf bissl mehr als mein ALG eingestellt denn sonst hätte ich das nicht machen können.

Den Führerschein zahlen die mittlerweile auch nimmer, auch wenn man die Zusage hat und es nur daran scheitert. Stattdessen zahlen sie lieber einen Kurs wo ich 10-Finger-Schreiben lerne für 2000 €.

No further comment needed.
 
Ich hatte mich oben vertan - meinte das normale ALG 1, nicht H4, also ALG2...

Zora - bei dir käme ja maximal ne Aufstockung auf den H4-Satz in Frage, wie das die tausenden Minilohnverdiener in den Vollzeitjobs auch bekommen - die stehen dem Arbeitsmarkt dank Vertrag und Job ja auch nicht zur Verfügung, bekommen aber trotzdem die Aufstockungsgelder, weil nach Abzug der Abzüge vom Vollzeitgehalt dank Mini-Lohn zu wenig über bleibt...
 
Das macht die ARGE meistens, dazu weiß die vom Arbeitsamt meist überhaupt nix. Die Frage ist ob sich der Aufwand überhaupt lohnt, wie alt bist du, was verdienst du wirklich?

Ich wollte damals mein ALG I aufstocken lassen. Ich hatte gerade mal um die 300 € ALG I und hätte nichtmal 50 € ALG II bekommen, dafür aber einiges offen legen etc. Das hat sich für mich nicht gelohnt.

Es gibt übrigens noch Wohngeld eventuell :)

Beim ALG I und II gelten die gleichen Regelungen was das arbeiten betrifft, die interessiert recht wenig was später ist.
 
Ich bin 22 und hab halt den 400 €-Job momentan. Kein Sparbuch, keine sonstigen Rücklagen, kein Anspruch auf ALG I.
Wohngeld kommt wohl auch nicht in Frage, hab aber den genauen Grund momentan nicht aufm Schirm.
Ich hab ja noch den Lohn vom alten AG bekommen Ende März, durch den April komm ich also noch ganz gut, nur danach wirds schon mit der Miete eng :/
Und nen zweiten Job... Ich weiß nicht, ob ich das hinbekommen würde. Von der Zeit her würd dann auch nur ein Minijob passen, dann müsste ich aber wieder einen versteuern und dann würd zu wenig übrig bleiben. Von der körperlichen (und psychischen) Belastung mal ganz zu schweigen.
Oh, und beide AG müssten natürlich zustimmen, dass ich immer nur jeweils an bestimmten Tagen eingesetzt werde, damit sich nichts in die Quere kommt. Und da glaub ich momentan noch am wenigsten dran.
 
dann wirst du auf alle Fälle allein schon wegen der Miete zur Arge müssen und dann schauen, was die dir sagen bezüglich Mini-Job...

Wenns einer ist, den du jederzeit kündigen/aussetzen könntest, dann könnte das ggf klappen, das du den evtl behalten kannst, weil du ja so dem Arbeitsmarkt zur Verfügung stehst, weil du ja an keine Kündigungsfristen gebunden wärst.
 
Ich will ihn aber gar nicht kündigen, weil ich da mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit meine Ausbildung machen kann.
Würde ich den kündigen, um die Jobs annehmen zu können, die das Amt mir vorschlägt (und das können auch durchaus Ein-Euro-Jobs sein), was hab ich dann davon? Überhaupt nichts.
Ja, ich bin momentan sehr unflexibel was das betrifft, aber das hat ja seine Gründe.
 
Mal wieder das Arbeitsamt/Arge... So ein Saftladen...

Erst hatte mein Freund ständig Probleme damit und ich jetzt auch, weil die sie sich nicht mal mit ihren eigenen Gesetzen auskennen... Das ist sowas von zum kotzen...
Und dann sag dir der eine so, der andere dann wieder so und da sollste dich dann auskennen....
Ich bin immer noch dabei um ALGI zu kämpfen für Jan./Feb.... Lassen sich ja auch immer so viel Zeit, bis sie was bearbeiten...

@Zora und Galaxis: Wenn ihr vom Amt nicht unterstützt werdet, euch unbedingt wieder Familienversichern lassen (wenn ihr das eh nicht noch seit). Ab 23 muss man sich dann selbst versichern.
 
blueskyangel270 schrieb:
@Zora und Galaxis: Wenn ihr vom Amt nicht unterstützt werdet, euch unbedingt wieder Familienversichern lassen (wenn ihr das eh nicht noch seit). Ab 23 muss man sich dann selbst versichern.
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Oh das ist ein gutes Stichwort, da werde ich mich mal informieren. Ich werde erst im September 23, dann könnte ich ja zwischendurch wieder bei meinem Vater versichert sein.
ALG werde ich wohl nicht bekommen, da ich einen Bausparvertrag habe der die Grenze überschreitet....
 
Das Problem hatte nämlich mein Freund. War fast ein Jahr lang nicht versichert, weil er keinen Anspruch auf ALGII bekommen hat, weil ich zu gut verdient habe und für ihn mit Aufkommen musste aber keiner hatte je erwähnt, dass er sich wieder über die Familie versichern kann, erst wie gesagt fast ein Jahr später hat dann eine mal erzählt, dass er sich darüber versichern kann, bis er 23 ist.
 
@blueskyangel: ALG I erfährst du doch eigentlich sofort ob dus bekommst und wieviel, oder ist es ein Streitfall?

Lauft ja nicht ohne Versicherung rum, wenn ihr nen 400 € Job habt lasst euch mitversichern. Passiert dann nämlich was wirds unschön.
 
Ist im Moment ein Streitfall, weil ich gekündigt habe und umgezogen bin und dass muss man ja rechtfertigen... Und bis da alles durch ist mit Widerspruch und Co. dauert das ewig..
 
Bei eigener Kündigung ist es aber normal, das man ne Sperre bekommt, 3-6 Monate - genau wie bei zu spätem melden, wenn der Vertrag ausläuft.

Man muss eben erst nen neuen Job fest haben, bevor man den alten kündigt - ich bezweifel, das da nen Widerspruch viel Erfolg haben wird, weil das von Anfang immer und überall auf den Schreiben von denen steht - ggf sogar im Arbeitsgesetz oder so verankert ist?
 
kann sein - abet da wird wohl genau dann geschaut, ob der Umzug bzw die dadurch bedingte Selbstkündigung wirklich nötig gewesen wäre oder ob man erst nen Job am neuen Ort hätte suchen können und dann umziehen, oder sogar erst ne zumutbare Pendelstrecke da gewesen wäre im alten Job etc.
 
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Eine kurze Verständnisfrage: Im Moment sehen wir TV mit hilfe einer Satschüssel. Nun werden die analogen Sender abgeschaltet, wir haben zum Glück schon digital. jetzt ziehe ich um und eine Satschüssel kann dort nicht angebracht werden, ich muss also auf Kabel umsteigen. Jetzt bieten die meisten analoges und digitales Kabelfernsehen? Wird also nur analog-Sat, nicht aber analog-Kabel abgeschalten?

Lohnt es sich, mehr Geld für das digitale Kabelfernsehen zu investieren? was genau ist denn der Unterschied?

Gerade sehe ich, dass analoges Kabelfernsehen sowieso nicht mehr buchbar ist, nur noch digital. Wurmt mich jetzt irgendwie, dass ich 20€ im Monat blechen soll, wo man mit einer Schüssel für vielleicht einmalig 80€ auch noch weitaus mehr Sender empfängt. Dieses ganze HD-Zeug lohnt sich für mich sowieso nicht. Menno.
 
Zuletzt bearbeitet:
Eine Satellitenschüssel ist sehr oft nicht anbringbar und verschandelt so manches Stadtbild. Hier gibt es kaum jemand der eine Schüssel anbringen darf, ist mir also nicht ganz klar wie man sich darüber so aufregen kann.

Normalerweise hat man beim Digital TV mehr Sender weil dann schon verschiedene Pakete dabei sind die man mit Receiver empfangen kann. Ich denke nicht, dass du nur Kabelfernsehen über Digital kriegst, da hättest du nämlich nur 5 Sender oder so. Also denke ich stellen dir die wie bei deiner Schüssel auch einen Receiver mit Karte hin und dann hast du je nach Anbieter verschiedene Sender.

Es wird nur analoges Satellitenfernsehen abgeschalten, sonst nix.
 
wenn du umziehst, frag den Vermieter, welcher Kabelanschluss bei dir liegt - ich hb nur normales Kabel und zahl nur 5 € Anschlussgebühren monatlich, mehr nicht - der Gesamtpreis des Anschlusses sollte ja auf alle Mietparteien zu gleichen teilen umgelegt werden.

Für Kabel digital braucht man meines Wissens sonst auch nur nen Digitalreceiver.

(und ich hab mit normalem Kabelfernsehen auch so um 25-30 Sender... - mit Digital wären's dann noch mehr)
 
Diamond schrieb:
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ah, danke, mal wieder was übers Internet gelernt.
 
Wenn ich bei mir in der Wohnung seit heute Morgen kein wamres Wasser habe (und die Nachbarn auch nicht, habe gerade nachgefragt), an wen wende ich mich da am besten? Beim Vermieter ist heute gewiss keiner erreichbar. Ich hab eine "Notfall-Nummer" von einem Sanitär-Dingens und eine Hotline der Stadtwerke, von denen das Wasser kommt.

Oder sollte ich einfach abwarten?
 
normalerweise ist für soiwas der Vwermeiter der erste Ansprechpartner und der sollte auch immer erreichbar sein - Notfälle wie Wasserrohrbruch etc können immer sein.

Ansonsten würde ich beim Energielieferanten der heuzung anrufen, sofern ihr keinen Boiler im Keller habt - Wasser kommt zwar von den Stadtwerken, warm wirds aber durch Gas oder Öl.
 
Du darfst im Notfall auch einen Techniker rufen den dann der Vermieter zahlen muss. Fürs nächste Mal würde ich mir eine Notfallnummer geben lassen.
Für heute würde ich mal den Sanitärtypen anrufen, wenn er nix findet wird er bestimmt sagen können was los ist. Habt ihr mal die Sicherungen überprüft? Bei uns fliegen die öfters raus, dann geht die Heizung nicht mehr.
 
Zu meinen Problem: Per Satellitenschüssel empfange ich hier Sender aus aller Welt, so ungefähr 400-500. Beim digitalen Kabelfernsehen sind es nur um die 40-50. Klar, wenn man nur deutsche Sender guckt, ist das wohl egal, aber "meine" Sender gibt es nicht per Kabel, auch nicht, wenn ich ein "international-Paket" zubuche. Bei uns gibt es nur einen einzigen Kabelanschlussanbieter und das billigste Paket kostet 19,99€. Allerdings steht im Mietvertrag etwas über Gemeinschaftsantennenanlage, da werde ich noch einmal nachfragen.

Das Problem hat sich jetzt aber von selbst erledigt, weil ich mit den Mietern über mir gesprochen habe (die könnten eine Schüssel anbringen) und die nichts dagegen haben. Können uns wahrscheinlich sogar reinteilen, dann wird es nochmal billiger.

Bei uns hat übrigens so ziemlich jeder ne Schüssel, auf Balkon, Dach, Gartenhäuschen usw. - interessiert niemanden. Aber ist halt auch keine Großstadt.
 
Bacardi schrieb:
Bei uns hat übrigens so ziemlich jeder ne Schüssel, auf Balkon, Dach, Gartenhäuschen usw. - interessiert niemanden. Aber ist halt auch keine Großstadt.
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Das hat nicht unbedingt was mit Groß- oder Kleinstadt zu tun. Bei uns darf man nirgends eine Schüssel so anbauen dass man sie von der Straße aus deutlich sieht, da hat der Denkmalschutz was dagegen.
Auf ganz hohen Dächern oder nach hinten raus geht aber, nur hat da mancher halt keinen Empfang, der hat dann Pech gehabt.
 
...und du musst schauen, das du ggf die Schüssel so anbringst, das die Bausubstanz, also Wand, Balkon etc nicht beschädigt werden bzw die so anbringen, das du die Beschädigungen hinterher wieder wetterfest reparieren kannst, wenn du ausziehst...

Am besten also auch mit dem Vermieter absprechen, worauf du achten musst/sollst.
Und wenn der Vermeiter das anbringen einer Schüssel verbietet, dann hast du leider Pech - bliebe dann nur, noch mal neue Wohnung zu suchen, wenn du auf deine Sender nicht verzichten kannst/wills.

Gibts die auch net über Internet - so als Alternative?
 
Das mit dem Vermieter ist kein Problem, wir dürfen so ziemlich machen, was wir wollen. Neue Wohnung such ich nicht, die ist perfekt. :)

Falls bei der Schüssel der Empfang zu schlecht sein sollte, werd ich eben nochmal wegen dieser Gemeinschaftsantennenanlage fragen, die in den Nebenkosten aufgeführt ist.

Die Programme kann man schon über Inet sehen, ich müsste eben zusehen, dass ich den Laptop mit dem TV leicht verkabeln kann, aber so schwierig ist das ja nicht.

Mich ärgert es nur, dass ich für die ganzen normalen Sender so viel zahlen soll pro Monat. Klar, wenn man es nicht anders gewöhnt ist, regt man sich auch nicht drüber auf. Aber ich hatte an sowas wie Kosten für Kabelfernsehen gar nicht gedacht, weil noch nie gebraucht. Ich kann es mir zwar leisten, aber es fühlt sich an, als würde ich 20€ pro Monat zum Fenster rausschmeißen müssen. Dabei will ich nicht mal unbedingt HD haben, aber es ist halt mit drin und dann muss man dafür mit zahlen. Naja, wahrscheinlich muss ich mich da einfach nur dran gewöhnen. Bei diesen ganzen Versicherungssachen hat es sich genauso angefühlt, aber letztendlich gewöhnt man sich dran.
 
Das kommt auch immer drauf an ob die Lebensmittelfarbe pulverförmig, flüssig oder so cremeartig ist. Steht aber meistens auf der Packung drauf.
 
Ich hab heute mal kurz bei meinen kleinen Schwestern Der kleine Nick mitgeguckt. Da hatte die Klasse gerade Erdkunde und ein Junge sollte die Flagge von Großbritannien herausfinden. An der Tafel sah ich dann aufeinmal die öster. Flagge aber mit der französischen oben links in der Ecke. Wie bei Australien die britische Flagge drauf ist. Weiß jemand ob diese Flagge real ist und woher sie kommt? Oder hab ich mich verguckt? Und gibt es noch andere Fahnen von Ländern dieser Art?
 
Waren die restlichen Flaggen real?

Ich hab auf Anhieb keine gefunden, vielleicht ein Seitenhieb auf Goscinny?
 
Estrella-- schrieb:
Morgen :)
Weiß jemand hier wieviel ml Lebensmittelfarbe auf 100ml Sahne kommen?
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Thekla schrieb:
Na, bis der Farbton stimmt.
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Vorsichtig wäre ich -so als kleiner Tipp- mit blauer Farbe. Die hatte ich mal und das Gebäck war etwas extrem blau. Sah irgendwie aus, wie mein altes Pionierhalstuch:lol:.

Wo wir grad beim Essen sind. Ich back ja ganz gerne auch mal mein Brot selbst, alelrdings ohne diese Backmsichungen. Nur schmeckt mir emin Weißbrot oft etwas sehr nach Hefe. Vor allem, je länger es liegt. Hat da jemand einen netten Rat?
 
Mailin schrieb:
Echt? ich dachte immer, wenn man Brot im Kühlschrank aufbewahrt, wird es schneller trocken.
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Brot in der Tüte hält sich über Wochen frisch im Kühlschrank. Ich bewahre Brot, Semmeln usw. immer im Kühlschrank auf. Wie bewahrst du denn dein Brot auf? Früher hab ich es mit Brotkasten und so Zeug probiert, womit man eben Brot draussen aufbewahrt, da war immer spätestens nach dem dritten Tag der erste Schimmel zu sehen
 
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