Ein Fall für Inspektor Wormold

foreveryoung

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April 2002
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An einer felsenreichen Steilküste liegt das kleine Fischerdorf,in dem unsere Geschichte spielt. Straßen, Häuser, Gassen, Winkel, alles krumm und schief. Weinhänge direkt am Meer, klitzekleine Häfen voller Boote in allen Farben,goldgelber Strand und Sonnenschein.


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Die Nachricht vom Tod einer jungen Frau im kleinen Wäldchen,verbreitete sich mit rasender Geschwindigkeit im ganzen Dorf.Keiner wußte etwas Genaues.Die Leute steckten die Köpfe zusammen und erzählten sich grausame Geschichten über die Geschehnisse des vergangenen Tages.


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Inspektor Wormold saß seit Stunden vor seinem großen Schreibtisch und dachte nach.Der Fall schien nicht einfach zu lösen.Zwar saß eine junge Urlauberin bereits hinter Schloß und Riegel,doch es schien eher so,daß die rothaarige Frau aus London etwas mehr mit dem Todesfall zu tun hatte,als es auf den ersten Blick erschien und als sie zugeben wollte.


Inspektor Wormold öffnete das Fenster.Die Luft war klar,am Himmel trieben ein paar weiße Wölkchen.Auch heute wird es ein sonniger, heißer Tag werden.Er verließ sein Büro,stieg in seinen Mini Cooper und fuhr die Straße hinunter zu dem Waldstück,in dem das Unglück geschah.

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Hallo foreveryoung,das sieht aber klasse aus. Hast du wunderbar gebaut und dekoriert. Die Geschichte scheint auch echt spannend zu werden.Tolle Schauplätze,warte schon gespannt auf die Fortsetzung.

PS: Kannst du mir sagen, wo den den Strandkorb her hast?
LG Birgit:)
 
Das Flugzeug hatte Verspätung.Einige Fluggäste wurden bereits unruhig.Amelie blickte in aller Ruhe aus dem Fenster,in stiller Vorfreude auf die Urlaubstage,die nun vor ihr lagen.Dann sortierte sie die wenigen Gegenstände,die sich in der kleinen schwarzen Tasche befanden,die geöffnet auf ihren Knien lagt.Ein Fotoapparat,einige Skizzenblöcke,Tusche und Farben,der übliche Krimskram.
Gestern saß sie noch im Hörsaal.Es war unangenehm heiß.Sie klebte an ihrem Sitz fest und beim Aufstehen gab es ein peinliches Geräusch.Paul, der neben ihr saß, grinste.Dabei fand sie Paul immer besonders nett und sie ließ ihn das gerne wissen.Amelie verschwendete nur wenig Zeit mit dem Gedanken an Paul.Vielleicht ergab sich eine nette Bekanntschaft im Urlaub,sinierte sie.Als das Flugzeug landete,war es Nacht.



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Hey foreveryoung!

Ich finde auch dass es sich ziemlich spannend anhört. Krimi-Geschichten gibt es hier ja auch nicht so oft. Ich bin auch schwer gespannt auf eine Fortsetzung.

Hab auch noch eine Frage: Woher hast du den Brunnen auf dem ersten Bild?
Schonmal Danke :)

Viele Grüße, Lena! :hallo:
 
Amelie eilte zum Taxistand.Die Fluggäste drängelten sich um die wenigen Mietwagen.Eine zwei stündige Fahrt zum Hotel.lag vor ihr.Routiniert verstaute der Taxifahrer das Gepäck.Amelie war froh,als er losfuhr.Sie war müde und neugierig auf den Ort und auf das Hotel,das sie aus dem Prospekt kannte.
Das Taxi bog in einen langen,gut beleuchteten Privatweg ein,vorbei an Bäumen und Sträuchern.Dann tauchten die Umrisse eines großen Hauses auf.Amelie war angekommen.


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In dem geschmackvoll eingerichteten Zimmer,in das man Amelie führte,warteten ein großer Obstteller und eine halbe Flasche Sekt auf den neu angekommenen Gast.Für ein Bad war Amelie zu müde.Sie hüpfte ins Bett und zog die Decke bis zum Hals.
In der Nacht träumte sie von Paul und in ihre Träume mischten sich das Rauschen der Wellen vom nahen Meer.Als sie morgens erwachte,fühlte sie sich ausgeruht und hungrig zugleich.
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An einem der hinteren Tische sitzend, bemerkte Amelie,wie sich das Frühstückzimmer langsam füllte.Heimlich beobachtete sie die beiden jungen Männer,die zwei Tische weiter,fingerdick Butter auf die Brötchen schmierten.Einer der Männer nahm die Kaffeekanne und schüttete dem anderen die Tasse voll.Sie schienen sich gut zu verstehen.Da erschien eine junge Frau.Sie war sehr blond,sie grüßte in die Runde und setzte sich zu den beiden an den Tisch.

Dann war da noch ein älteres Ehepaar,sowie zwei alleinreisende Damen,direkt am Nachbartisch.Sie alle erfreuten sich eines gesunden Appetits und kümmerten sich nicht weiter um das Geschehen um sie herum.

Gedankenverloren ließ Amelie den Kaffeelöffel in der dampfenden Tasse kreisen.Was würde sie hier erwarten ?

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Mit ein paar bequemen Schuhen an den Füßen, begab sich Amelie am Vormittag auf den Weg ins nahegelegene Dorf.Sie ließ sich einen Hinterausgang zeigen,der auf einen schmalen Weg führte,auf dem man das Dorf rasch erreichte.Die Sonne stand hoch und als sie am Hafen ankam,bot sich ihr ein atemberaubend schönes Bild.Amelie ging die paar Schritte durch den Sand hinunter zum Wasser.Eine Weile schaute sie dem Kommen und gehen der Fischerboote zu,bevor sie sich entschloß,ein kleines Restaurant aufzusuchen.



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Hey!
Mein kompliment!
Bis jetzt super spannend!
Freu mich schon mega auf die Vortsetzung
 
Dann enteckte sie den jungen Mann vor einer kleinen Bar sitzend, schräg gegenüber.Seine hellen Haare erregten ihre Aufmerksamkeit.Der Fremde schaute hoch.Amelie fühlte sich ertappt und errötete.

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Später traf sie ihn wieder.Er lächelte sie an.Amelie war verlegen und beendete schnell ein Gespräch,das er mit ihr begann.Eine Sekunde lang schaute sie in seine hellen Augen. Eine heiße Welle schoß in ihre Wangen.Hastig eilte sie davon,sie hatte das Gefühl,daß er ihr nachschaute,was ihren Gang unsicher machte.


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Hi,

Superstory bisher, gefällt mir sehr gut.
Ich hab noch ne Frage: Woher hast du die Wellen auf dem Bild wo sie am Meer langgeht?
 
Hallo foreveryoung:hallo:
Eine tolle Geschichte!Lass uns bitte nicht zu lange mit der Fortsetzung warten.:)Das ist die Art von Romanen die man so gerne im Urlaub liest und da ich am Samstag fliege hoffe ich bis dahin noch des Rätsels Lösung zu erfahren.;)
Viele Grüße Jackie
 
In den späten Nachmittagsstunden erkundete Amelie die Wege,die rund um das Hotel führten.Sie entdeckte den kleinen Kiefernwald und den Weg hindurch bis zum Strand.Eine weiße Villa,versteckt hinter Bäumen,am Ende des Weges,machte sie neugierig.Aus einem weit geöffneten Fenster drang Klavierspiel zu ihr herüber.Amelie stand still und lauschte.Die Töne reihten sich klasklar aneinander.Im Garten bewegte sich ein Mann mit einem großen Hut,der fast sein ganzes Gesicht verdeckte.Es schien der Gärtner zu sein.Als er sich dem Zaun näherte,hinter dem Amelie noch immer stand,lief sie schnell weiter.


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Wirklich,ich freue mich sehr,daß Euch meine Geschichte, bis jetzt jedenfalls, gefällt.Sicher könnt Ihr Euch auch vorstellen,welch eine riesengroße Arbeit damit verbunden ist,die Szenen aufzubauen und den richtigen Augenblick zum fotografieren zu erwischen.Simse sind wirklich schnell und haben einen eigenen Willen,den ich beinahe stur nennen möchte.

Gerne schreibe ich meine Story zügig weiter.Das einzige Problem sind die Fragen nach den Objekten.Gerne will ich Euch die Quellen nennen,so ich sie denn finde.Einen Ordner habe ich nicht.Ich muß meinen Catecorizer ( ? ) bemühen,um nachzuschaun.

Wenn einer vielleicht noch weiß wo das Flugzeug her ist,wäre das wirklich nett.
Danke !

Und dann weiter viel Spaß !

foreveryoung
 
LenaFonsi schrieb:
Hab auch noch eine Frage: Woher hast du den Brunnen auf dem ersten Bild?
Schonmal Danke :)

Viele Grüße, Lena! :hallo:
Diesen Elefantenbrunnen gibt auf der offizielen Sims-Seite im Deluxe Download. Da ist sogar noch ein zweiter mit Drachen dabei!

http://moonsims.asi.org/dh-sims-site/ hier gibt´s unter vehicles das Flugzeug

lg
Hügö
 
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Geht in Ordnung,Hexlein.

Es ist ja nicht so,daß ich mir keine Gedanken darüber gemacht hätte,wie ich meine Geschichte posten darf.Dann habe ich mich an Fuchurs Bildergeschichte erinnert,die hier vor etwas längerer Zeit vorgestellt wurde.Ich mußte davon ausgehen,daß es erlaubt ist.

Ich bitte um Entschuldigung !

foreveryoung
 
Die warmen Strahlen der Sonne drangen bereits durch die zugezogenen Vorhänge in Amelies Schlafzimmer.Seit zwei Tagen waren die Temperaturen drastisch gestiegen.Enspannt lag Amelie auf dem Rücken und stützte Kopf und Nacken in die weichen Daunenkissen.Vom Korridor drangen die typischen Geräusche des frühen Morgens zu ihr.Schritte und schlagende Türen,flüsternde Stimmen und leises Gekicher.
Amelie fühlte ein leichtes Kribbeln der gespannten Erwartung.Ein Gefühl,daß etwas Unvorhergesehenes passieren würde,konnte sie nicht unterdrücken.
Die Möglichkeit den Fremden mit den hellen Haaren und den noch helleren Augen wieder zu treffen zog sie ebenso in Betracht,wie das Erforschen der weißen Villa,in der ein Klavierspieler wohnte.

Voller Vorfreude auf einen neuen Urlaubstag machte sich Amelie nach dem Frühstück auf den Weg zum Strand.Wieder huschte sie durch die kleine Pforte,dann nahm sie den schmalen Fußweg durch das Wäldchen zum Meer.

Und nun stand sie vor der weißen Villa.Heute war alles ruhig und da sie sich unbeobachtet fühlte,lief sie ein Stück am Zaun entlang,um einen Blick in den Garten zu erhaschen.Dicke Brombeersträucher versperrten ihr die Sicht.Aber die Beeren waren reif.Durch das stachelige Gestrüpp griff Amelie entschlossen nach ein paar dicken,tief schwarzen glänzenden Früchten und ließ sie in ihrem Mund verschwinden.
Sie war so sehr damit beschäftigt,einerseits die Beeren zu pflücken und sich anderseits die Hände nicht zu zerkatzen,daß sie garnicht bemerkte,wie sich eine Gestalt hinter der Hecke auf das schmiedeeiserne Gartentor zu bewegte.
Der Mann,der vor ihr stand war groß und blond.Und er hatte die hellsten Augen.
Für Sekunden versagten Amelies Beine ihren Dienst.

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hallo foreveryoung :hallo:

tolle story und wundervolle bilder zum text. :)

bye

madaya :hallo:
 
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Er trug Shorts,ein Tshirt ,seine nackten Füße steckten in Sandalen und er hatte Amelie sofort wieder erkannt.Während er selbst die Hand ausstreckte, um sich eine Beere zu pflücken, zeigte er Amelie eine Stelle in der Hecke,wo noch mehr von diesen Früchten hingen.Ganz unbefangen lächelte er sie an,fragte ob sie hier Urlaub mache.Sie redeten noch eine Weile miteinander,dann verabschiedete sich Amelie schnell und lief die paar Meter hinunter zum Strand.

Er schaute ihr lange nach.Als sich Amelie nach ein paar Metern umdrehte,stand er immer noch.Er hob die Hand und winkte.Sie lachte und winkte zurück.

Der Weg wurde sandiger und als nur noch ein paar Bäume vor Amelie standen,erstreckte sich vor ihren Augen ein kilometerlanger Sandstrand,der im Sonnenlicht golden glänzte.Das Meer glitzerte in der flirrenden Hitze.

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Aus der Ferne drang das Geschrei der Möven und das rhythmische Schwappen der Wellen herüber.Ein plötzlicher Windstoß riß sie aus ihren Tagträumen. Amelie kroch aus dem Korb und sah die dunkle Wolke direkt über dem Strand.Schnell packte sie ihre Sachen zusammen,nahm noch einen Schluck Mineralwasser und stieg die Dünen hoch.
Als sie oben auf dem Hang stand,bemerkte sie einen kleinen Trampelpfad,der sich zwischen den Dünen entlang zog.Amelie war erleichtert,nicht wieder durch den Wald zurück und an der Villa vorbeikommen zu müssen.Er sollte ja nicht glauben,sie liefe ihm nach.Mit den Schuhen in der Hand folgte sie den Windungen des schmalen Weges.
Doch zu ihrer großen Überraschung und etwas erschrocken stand sie am Ende des Pfades direkt am hinteren Eingang zu der Villa.Noch bevor sie den Rückzug antreten konnte,hatte sie der große Blonde schon entdeckt.Er schien nicht überrascht,fast sah es so aus,als hätte er auf sie gewartet.


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Spitzbübisch brachte der Blonde die Brombeeren ins Gespräch.Ob sie keine Lust hätte ins Haus zu kommen,frage er.Die Beeren schmeckten mit Sahne und Zucker noch viel besser,versprach er.Dann nannte er seinen Namen.Gregor Nikolajewitsch.Er war Russe.
Gregor rückte die Stühle auf der Terrasse zurecht.Nicht lange und er brachte zwei Teller aus der Küche und stellte sie vor Amelie auf den Tisch.Ein großer Sonnenschirm spendete Schatten.
Amelie ließ eine Beere nach der anderen zwischen ihren Lippen verschwinden.Sie waren süß und saftig,sie schmeckten nach Sommer und Sonne und nach einem wundervollen Ferientag.

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Während sich Amelie mit den Beeren auf ihrem Teller beschäftigte,fiel ihr Blick immer wieder auf Gregors Hände.Sie stellte sich vor,wie diese Hände über die Tasten des Flügels glitten,sie merkte garnicht,daß sie eine ganze Weile nur seine Hände angestarrt hatte." Hallo " Gregors Stimme holt Amelie in die Realität zurück.Sie konnte es nicht verhindern,daß sie rot wurde.Aber Gregor lächelte und fing an,aus seinem Leben als Pianist zu erzählen.Er lebte in London.Hier,am Meer,verbrachte er die heißen Sommermonate.

Gregor und Amelie verbrachten zwei zauberhafte Stunden miteinander,bevor sich Amelie verabschiedete und zurück zum Hotel lief.
 
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toffifee schrieb:
ciao foreveryoung :hallo: ...super geschichte....aber ich kann die bilder leider nicht sehen :heul:
Hallo Toffifee,danke für deine Nachricht,ich werde sofort nachprüfen,warum du die Bilder nicht sehen kannst.Bitte melde dich wieder.

Mein Album ist jetzt öffentlich.Dort müßtest du sie sehen können.

mfg

foreveryoung
 
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Auf dem Weg ins Hotel zurück,huschte ein verklärtes Lächeln über Amelies Gesicht.Ihre Schritte fühlten sich so leicht an,als würde sie schweben.
Im Hotel angekommen winkte sie Theo nach draußen,auf die Terrasse.In fröhlicher Runde standen die Gäste plaudernd um den Weinbrunnen herum.Amelie gesellte sich dazu.Schnell machte man sich miteinander bekannt
Die beiden Männer Theo und Bernd,die blonde Alice,Gisela und der Hotelier Leonardo.Schließlich verabredeten sich die Gäste zu einem gemeinsamen Besuch in der Dorfkneipe,nach dem Abendesse.

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Theo dirigierte die ganze Truppe zum Hinterausgang.Lachend und schwatzend erreichte die kleine Gruppe das Dorf.Ein großes Schild wies auf die kleine Kneipe hin.Bernd und Alice drückten die schwere Eichentür auf.Theo führte die beiden Mädels, Amelie und Gisela,zur Bar.Er deutete auf die vielen Flaschen und bestellte großzügig die erste Runde.


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Amelie schaute sich im Lokal um .Es war ziemlich dunkel und die Decke so niedrig,daß Theo, der Lange, kaum aufrecht stehen konnte.Da sah sie am Tisch, in der Ecke, eine einsame Gestalt.Gregor !

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Amelies Herz schlug schneller.Sie entschuldite sich bei den Freunden und ging zu Gregors Tisch.Gregor sprang freudig hoch und bat Amelie,sich zu ihm zu setzen.Es war nicht schwierig den anderen zu erklären,daß sie nun lieber den Abend mit Gregor verbringen wollte.Theo brachte ihr das Glas Wein und verkündete,daß sie alle weiter ziehen wollten.Erleichtert nippte sie an ihrem Glas.Gregor bestellte eine ganze Flasche Wein und als sie leer war,schlug er einen Spaziergang vor.
 
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Als die Straße schmaler wurde,sahen sie den Weg durch die Dünen zum Meer.Sie schlüpften aus ihren Schuhen und bald standen sie barfuß am Wasser.Reihen um Reihen kamen die Wellen angerollt und umspülten ihre Füße.Sie standen still.Amelie spürte Gregors Hände auf ihrer Schulter.Ganz sacht drehte er sie um.nahm ihr Gesicht in seine Hände und küßte sie zärtlich.Amelie schloß die Augen,fühlte nur noch diesen Kuß,in den sie sich fallen ließ.Sekunden später befreite sie sich aus seinen Armen um ihn wissen zu lassen,daß sie zurück in ihr Hotel müsseGregor blieb dicht an ihrer Seite und als sie vor dem Hotel angekommen waren,nahm er sie noch einmal in seine Arme.Für den kommenden Tag planten sie einen Ausflug mit Gregors Motorboot.


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ciao :hallo: ...da bin ich wieder :) .....ich kann die bilder über deinen link zu deinem fotoalbum (in deiner signatur) sehen, aber wenn ich die links unter deinem text anklicke bekomme ich immer die fehlermeldung "webseite kann nicht gefunden werden" .....ich weiß ja nicht ob das nur bei mir so ist :confused:
 
Hey! bei mir funktionieren die Links auch nicht! Hat das was damit zu tun dass ich nicht bei yahoo angemeldet bin? :-( Schade!
Deine Geschichte ist echt toll!
 
Hügö schrieb:
Diesen Elefantenbrunnen gibt auf der offizielen Sims-Seite im Deluxe Download. Da ist sogar noch ein zweiter mit Drachen dabei

lg
Hügö



Danke Hügö. Kommt zwar ein biserl spät aber war gestern nicht online da ich die Sonnenstrahlen und BochumTotal genossen hab %) !
 
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Hallo Ihr Lieben,das ist ja schade,daß Ihr die Links nicht öffnen könnt.Leider habe ich keine Ahnung,woran das liegen könnte.

Ich versuche es gerne noch einmal,doch wenn man die Bilder nicht sehen kann,muß ich meine Geschichte leider an den Nagel hängen.

Bis später,ich bemühe mich !

mfg

foreveryoung



Bitte versucht den oberen Link zu öffnen und es wäre nett,mir Bescheid zu geben,ob Ihr das Bild sehen könnt. Danke !
 
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