Gruseliges

kommisch wen ich die bilder aus http://www.deecee.de/ koppiren will, steht da immer "diese bilder sind urheberrechtlich geschüst" also wie kontest du die hir reinstellen ?


achso wegen der "r" seite, die hat mir der freund meiner sis gezeigt, die ist echt eglich :ohoh: ( da war auch ein bild von michel jackson abgebildet :lol: )
 
Die "r"-Seite ( :rolleyes: ) ist a bartig unds ich wundere mich immer, warum sowas nicht geschlossen wird?? Absolut krank...
Im Gegensatz zu den deecee-Bildern, die find ich immer wieder toll ^^
Auch wenn ein paar sicher nicht echt sind...
 
Was sind denn deecee-Bilder???
Habt ihr euch mal die FAQs auf der r-Seite durchgelesen? Eigentlich ham se ja schon recht, die Macher von der Seite (ja schlagt mich ruhig! ;)), also ich find ja auch, dass die spinnen wenn sie solche Bilder veröffentlichen, aber ihre Argumente gegen die klagenden Leute sind schon gut, das muss man zugeben (sie haben ja keine Bilder direkt auf der Hauptseite und man ist selber schuld, wenn man sich das anguckt).
Aaaaber was mir gar nicht passt, ist dass die da eine ziemlich deutschfeindliche Äußerung stehen haben, die haben ja auf eine Beschwerde von nem Deutschen so geantwortet "Wieso wohnst du in einem Land, in dem Juden hingerichtet wurden?". Solche Schweine!!
 
Spidergirl schrieb:
Aaaaber was mir gar nicht passt, ist dass die da eine ziemlich deutschfeindliche Äußerung stehen haben, die haben ja auf eine Beschwerde von nem Deutschen so geantwortet "Wieso wohnst du in einem Land, in dem Juden hingerichtet wurden?". Solche Schweine!!

Boah is das ******** ... wo wohnen die, sicher USA oder?
* "Warum wohnen sie bitte in einem Land, in dem Millionen von Indianern vertrieben und massakriert wurden?"* :rolleyes:
Also bitte, solche Argumente sind absolut hirnrissig ... man kann ja auch mal nachenken, bevor man sich so einen Mist einfallen laesst... diese Assis.

Die FAQs hab ich noch nicht gelesen, werd ich demnaechsdt mal machen...
 
meine freundin und ihr bruder musten als sie noch kein waren mal bei ihrer oma ein gestebett teilen und an der tür hing so ein großen spiegel. also meine freundin wacht mitten in der nacht auf und sieht in den spiegel wie sie eine alte frau mit einer großen brille anstarte, am nesten morgen erzählte sie ihrer farmilie davon und ihr bruder sagte so: "ja war, ich hab die auch gesehn"


jemanden aus einen anderen forum ist volgendes passiert:

Meine kleine Schwester will nie in ihrem Zimmer schlafen, weil sie Angst hat. Unter anderem auch, weil sie eine Stimme hört. Abgenommen hat ihr das natürlich keiner.
Ich jedoch hab da mal mit ihr gepuzzelt (war so ca. 1 nachts) und mich als Mama hochkam, mit dieser gestritten. Kaum waren beide raus und ich saß da 10 Minuten allein, hab ich auch plötzlich ne Stimme gehört. Unmenschlich. Aber Wind war es 100% nicht. Ihre gesprochenen Worte hab ich nicht ganz verstanden.
 
also einer freundin von mir ist was total geiles passiert:

ihr kennt sicher den Film The Ring/2 zu dem erst mal.

sie hat sich mit ihrer freundin die DVD angesehen und da gibt es ein Programm da kann man sich das Video ansehen (für die die the ring nicht kennen wenn man das video gesehen hat ruft einer an und sagt dass man nach 7 tagen tot ist)
und sie hat sich halt dann auf der DVD dass Video angesehen, ihre freundin hat dann mit unterdrückung auf dem Handy angerufen und gesagt dass sie sterben würde. dass hat sie dann ne ganze woche gemacht und ist dann nach genau 7 tagen als der tod verkleidet vor der tür meiner freundin gestanden. meine freundin hatte danach nen riesen schock,
Ist doch cool oder?

und zum zweiten:

es gibt einen film der heißt: 7 days to live
und da sieht die frau auf dem spiegel nen 7 und so weiter und meine freundin sah auch irgendwo nen 7 und im film stand dann auf so einer tafel auf der straße 6 tage was aber eigentlcih 6 tonnen heißen sollte, und so ein 6T schild sah meine freundin auch, ist doch komsich?
aber die 1 story finde ich voll cool, ihr nicht auch?
 
und sie hat sich halt dann auf der DVD dass Video angesehen, ihre freundin hat dann mit unterdrückung auf dem Handy angerufen und gesagt dass sie sterben würde. dass hat sie dann ne ganze woche gemacht und ist dann nach genau 7 tagen als der tod verkleidet vor der tür meiner freundin gestanden. meine freundin hatte danach nen riesen schock,
Ist doch cool oder?
Ja, absolut cool ist das, wenn man einen riesen Schock kriegt und Todesangst hat, hätt ich auch gern mal.... v.a. wenns dann auch noch was mit The Ring zu tun hat, das is ja echt mal'n lustiger Film! :naja: :ohoh:

@ _thesimsplayer_: Da haste echt recht!! Na klar kommen die aus Amiland, woher auch sonst?!
 
@ Hana, die geschichten sind ja voll unheimlich ... :ohoh: Und durchaus glaubhafr, finde ich.
@ *Xenia*, besonders lustig find ich das auch nicht, wie Spidergirl schon sagte... stell dir mal vor, du waerst an der Stelle deiner Freundin! Ich wuerde mich da ein********n... :scream:
@ Spidergirl, kannst du der catina mal schoenem Gruesse ausrichten :D War ja irgendwie echt klar, dass die aus den USA kommen (ohne jetzt irgendwelche Klischees befuerworten oder aufwuehlen zu wollen :ohoh: )
 
hi

nun ja des schaut ein bisserl gefakt aus.....hmm kann aber net genau sagen wie des gemach is

lg Dagi
 
Am 11 Juli 1908 entdeckte ein Wanderer aus Wladiwostok der im Shikhok-Alin-Gebirge unterwegs war, seltsame Fußspuren, Größe ähnlich eines Menschen. Kurz darauf verhielt sich sein Hund merkwürdig und aus einem nahe liegenden Gebüsch, hörte er ein trampeln und schaben. Er verharrte kurzzeitig bis er laut seiner Aussage, einen Stein in das vor ihm liegende Gebüsch warf, worauf hin er ein Geräusch wiederum vernahm, dem das schlagen von riesigen Flügeln glich. Darauf hin bemerkte er, wie die Siluette von etwas großem Dunkles weg flog, sich von ihm entfernte. Durch den vorherrschenden konnte er keine genaueren Einzelheiten des Wesens ausmachen. Später im Dorf berichtete er den Einheimischen von seiner unheimlichen Begegnung. Diese waren davon überzeugt, das es sich um den fliegenden Menschen handelte, einem Wesen welches den ansässigen Jägern aus der Gegend nur allzu gut bekannt war."

Das Brasilianische Ehepaar "Real" sahen in den 50er solche geflügelten Wesen aus nächster Nähe. Bei Dämmerung spazierten beide durch einen Wald in Meeresnähe bei Pelotals (Rio Grande do Sul). Plötzlich entdeckten sie zwischen den Bäumen, zwei riesige vogelähnliche Wesen. Als sie sich den Bäumen näherten, setzten sich die Wesen auf die Erde. Nach Aussagen der "Reals" waren die Vögel ca. 1.80-2,00 Meter groß und hatten eine menschliche Gestallt. Luiz do Rosario Real wollte weiter auf die beiden Wesen zugehen, doch seine Frau bestand darauf, nach Hause zurückzukehren."

In der schwülen Sommernacht des 18.Juni 1953 saßen drei Nachbarn eines Wohnblockes in Houston (Texas) auf der Terrasse. In den frühen Morgenstunden machten sie folgende Entdeckung. Hilda Walker schilderte: "Wir unterhielten uns, als ich plötzlich aufblickte und ca. 10 Meter von mir weg, einen riesigen Schatten sitzen sah. Auf einmal sprang der Schatten in einem Baum. Ich konnte genau seine großen Flügel erkennen, die um den Schultern gefaltet waren." Howard Phillips und Judy Meyer sahen diesen Schatten auch und beschrieben ihn als "Mensch mit Flügeln der einer Fledermaus ähnlich." Das Wesen verharrte im Geäst des Baumes, schien die Drei auch zu beobachten, bis es sich dann nach ca. 30 Sek. zurückzog. Alle Drei waren der gleichen Meinung, das das Wesen ca. 2 Meter groß war, Flügel besaß und eine enge Hose getragen haben soll!


Am 18.September 1877 wurde in Brooklin (New York) ein Mensch mit Flügel gesehen allerdings ist viel mehr über diesen Vorfall nicht bekannt. Die "New York Times" berichtete über ein menschenähnliches Wesen mit Fledermausflügeln und froschartigen Beinen.









 
Der Fall Eleonora Zugun 1926
eleonora.jpg
"Grausam, Sinnlos und Böse" so beschreibt der britische Geisterjäger Harry Price Poltergeister, das zugleich zerstörerischste und schrecklichste Paranormale Phänomen. Man kann Price kaum vorwerfen, sich hierbei auf Geschichten und Gerüchte zu verlassen. Er führte eher eigene Untersuchungen durch und wertete sein angesammeltes Material selbst aus. Der Poltergeistfall von einem Mädchen aus Rumänien 1927 zählt zu seinen Studien. Im Alter von 12 Jahren wurde Elenore Zugun von einem Poltergeist angegriffen. Die Angriffe führten so weit, dass er Eleonore kratzte und biss, Zahnabdrücke und Kratzer waren in ihrem Gesicht, an den Armen und Händen. Price selber sah die Verletzungen auf Eleonora´s Körper. Weiterhin fand Price einmal Speichelspuren, die nicht von dem Kind selber stammten.

Price sagte über Eleonora folgendes aus:
"Ich erlebte Eleonora als ein intelligentes, gut entwickeltes, kluges und fröhliches Mädchen. Obgleich körperlich stark und gesund, war sie geistig jung. In mancherlei Beziehung eher ein Mädchen von acht ähnlich. Sie war schüchtern, liebte unkompliziertes Spielzeug und zeigte ein kindliches Verhalten. Doch sie konnte lesen und schreiben und hatte eine künstlerische Ader!
Gräfin Zo Wassilko-Serecki (die Eleonora zu sich nach Wien holte) und ich saßen auf der Couch und beobachteten sie, wie sie mit einem Spielzeug spielte. Sie lief zur Gräfin und bat diese, es wieder heil zu machen. Während die Gräfin das Spielzeug untersuchte, kam ein Stahlstilett, welches als Brieföffner diente, von hinten durch den Raum geflogen und prallte gegen die geschlossene Zimmertür. Ich drehte mich um erblickte aber niemanden, der das Utensil geworfen haben könnte. Auch eine haargenaue Untersuchung enthüllte nichts."
HarryPrice.jpg

Während seines Aufenthaltes in Wien, erlebte Price noch weitere Phänomene die mit Eleonora in Zusammenhang standen. Im verlaufe des Besuches bei der Gräfin entstanden auch die oben angeführten Kratzer und Bissspuren. Eleonora sagte, dies hätte ihr ein Wesen namens "DRACU" zugefügt. Die Gräfin vermerkte in ihrem Tagebuch, sie habe die Male erscheinen sehen, während sie Eleonora die Hand hielt und mit ihr sprach. Price lud darauf hin Eleonora und die Gräfin in sein Labor nach London ein, welche die Einladung auch annahmen. Während eines Zeitraumes von drei Wochen beobachteten Price und renommierte Wissenschaftler Eleonora. Auch hier traten die Phänomene auf, nicht zahlreich aber blieben sie unerklärlich.
Weiterhin ereigneten sich Vorfälle, das Münzen die auf einem Highboard lagen herunterfielen , Gegenstände sich an anderen Plätzen als wo sie abgelegt wurden wieder fanden.
Nachdem Eleonora mit der Gräfin wieder abreiste nach Wien, sah Price sie nicht mehr. Monate später erfuhr er, das Eleonora mit menstruieren anfing und damit über Nacht die Phänomene endeten

 
holla ich habe mir hier die hälfte des threads durchgelesen und muss sagen an einigen sachen war mich schaurig zumute, naja nun bin ich auch ein tierischer angsthase^^°
ich habe auf dem handy ein bild von mir und darauf ist schemenhaft ein gesicht zu erkennen (an meinem pulli!) O.o wahrscheinlich nur sonnenstrahlung aber trotzdem beängstigend.
 
Zuletzt bearbeitet:
clearpixel.gif


[size=+1]Der Teufel von Hjalta-Stad[/size]


[size=+2]D[/size][size=-1]ie Legende vom "Teufel von Hjalta-Stad" ist eine der berühmtesten Geistererscheinungen Skandinaviens. Diese unheimliche halbnackte Gestalt, die plötzlich in der kleinen schwedischen Gemeinde Hjalta-Stad im Jahre 1750 erschien, wurde von einigen Dutzend Menschen gesehen und verursachte eine derartige Panik, dass viele Dorfbewohner sofort aus ihren Häusern flohen.
[/size]
[size=+2]D[/size][size=-1]as kahlköpfige Gespenst wurde scheinbar als Dorfbewohner erkannt, der wegen eines unbekannten Verbrechens von den Einwohnern ausgestoßen worden war und auf seinem Totenbett geschworen hatte, zurückzukehren und seine Verfolger als Geist zu peinigen. Warum er in einem Leinentuch zurückkehrte, obwohl er in einem Totenhemd beerdigt worden war, blieb unklar.
[/size]
[size=+2]D[/size][size=-1]as Gespenst richtete einige Tage Verwüstungen in der Gegend an, bis der Dorfgeistliche sowohl das Haus, in dem der Mann gewohnt hatte, als auch die Stelle, an der er beerdigt worden war, durch einen Exorzismus reinigte. Danach verschwand der "Teufel von Hjalta-Stad", wie das Phantom genannt wurde, und das Leben normalisierte sich wieder.
[/size]
[size=+2]E[/size][size=-1]s gibt jedoch auch Berichte, dass der Geist seitdem von Zeit zu Zeit wiedergesehen wurde, genauso missgünstig und halbnackt wie zuvor.




[/size]
Iiih, das Vieh klingt irgendwie abstoßend :lol:
[size=-1]




[/size]
 
Die Baronin von Wolfsegg

In Bayern an der Donau kann man heute noch die Ruinen der Festung Wolfsegg besuchen. Sie wurde im Jahre 1028 errichtet und kam im Laufe der Zeit in den Besitz bayerischer Edelleute, darunter auch die Laaber von Wolfsegg.

Im 14. Jahrhundert heiratete einer der Barone Laaber eine schöne Frau.
Und die eifersüchtigen, habgierigen Verwandten heckten einen teuflischen Plan aus, dessen Ziel es war letztlich an den Besitz der Festung zu gelangen.

Sie versuchten die junge Braut in eine kompromitierende Situation mit einem anderen Mann zu bringen. Zugleich trug man dem Baron zu, dass seine Frau ein heimliches Rendevousz plane. Der Baron eilte sogleich in die Burg und fand die Beiden. In rasender Eifersucht brachte der Baron seine Braut und auch den vermeintlichen Liebhaber um.

Die Verwandten ermordeten daraufhin den Baron. Es sei ein Akt der Gerechtigkeit, ließen sie verlauten. Dadurch gelangten sie an den Besitztum des Barons.

Seit jendem Tag wandelt die Baronin von Wolfsegg in den Fluren und auf den Treppen von Wolfsegg. Bewohner der Burg berichteten von Leuchterscheinungen, geisterhaften Schritten und unerklärlich kalter Zugluft.

Skeptiker dagegen vermuten, die Lichtphänomene seien lediglich Irrlichter, die durch Gase hervorgerufen werden, die aus einer fledermausbewohnten Tropfsteinhöhle unter der Burg kommt.
 
Poltergeist in Tidworth

1661 in Tidworth, englisches Dorf in der Salisbury-Ebene, ca. 160 km südwestlich von London. Dies ist einer der ersten dokumentierten Poltergeist-Phänomene, bei denen Forscher tatsächlich Zeugen der Erscheinungen waren. Durch diesen Vorfall wurden die Forscher erst auf sogenannte Poltergeister aufmerksam, vorher kannte man diesen Begriff gar nicht. Man sprach von Dämonen, Geistern, Hexen usw.

Ein wandernder Trommler namens William Drury sollte vor dem Friedensrichter in Tidworth, John Mompesson, erscheinen. Drury war verhaftet worden, weil er angeblich unter falschem Vorwand von örtlichen Beamten Geld gefordert hatte. Er behauptete zudem, als Soldat unter Oliver Cromwell gedient zu haben. Nachdem Mompesson die Beweisaufnahme abgeschlossen hatte, ordnete er an, den Trommler bis zur Verhandlung in Gewahrsam zu nehmen. Merkwürdigweise machte sich Drury um seine beschlagnahmte Trommel mehr sorgen, als um seinen eigenen Verlust der Freiheit. Wiederholt bat der Trommler, ihm sein Instrument zurückzugeben. Der Friedensrichter jedoch blieb unerbittlich und ließ die Trommel zu sich nach Hause bringen. Nach kurzer Haft wurde Drury selbst wieder freigelassen.

Im folgenden Monat reiste der Friedensrichter nach London, und als er zurückkehrte, fand er Frau und Kinder völlig verängstigt vor. Mehrere Nächte war ihr Schlaf durch laute, anhaltende Geräusche gestört wurde. Eine einleuchtende Erklärung gab es dafür nicht. Unsichtbare Hände hätten an den Möbeln gerüttelt, an die Türen des Hauses geschlagen und an die Fenster geklopft. Wie Mompesson erfuhr, soll seiner Familie so gut wie kein Augenblick an Ruhe vergönnt gewesen sein.

Der Friedensrichter war ein ruhiger, besonnener Mann. Er glaubte, dass der Lärm möglicherweise von Dieben verursacht worden war, die versucht hatten in das Haus einzubrechen. Als die Geräusche drei Nächte später von Neuem begannen, bewaffnete sich Mompesson mit zwei Pistolen und stieß entschieden die Türen auf. Nichts als Düsternis und ein seltsames, hohles Geräusch fand er vor. Den Rest der Nacht und an mehreren darauffolgenden Nächten wurde die Familie durch dumpfe Schläge und Trommelgeräusche unbekannten Ursprungs gepeinigt. Mrs. Mompesson war mit den Nerven so sehr am Ende, dass sie das Bett hüten musste.

Bald darauf verschlimmerten sich die nächtlichen Störungen. Stühle tanzten durch die Zimmer, Gegenstände flogen durch die Luft, und Nachttöpfe wurden in die Betten entleert. Eines Morgens war die Luft von beißendem Schwefelgestank erfüllt. Diese Phänomene zogen sich über mehrere Monate hin. Manchmal hörten die Belästigungen für ein paar Tage auf, um dann noch heftiger zu beginnen.

Schließlich drangen Berichte über die seltsamen Ereignisse König Karl II. zu Ohren. Er entsandte mehrere Beobachter nach Tidworth, damit sie ihm über die Phänomene Bericht erstatten konnten. Später gehörte auch der berühmte Baumeister Christopher Wren dieser Gruppe an. Desweiteren gehörte Joseph Glanvill, Hofkaplan und Mitglied der Royal Society diesem Forscherkreis an. Glanvill untersuchte die rätselhaften Vorkommnisse mit wachem Auge und Verstand und führte so die ersten paranormalen Untersuchungen durch, obwohl er weder durch seine Ausbildung noch durch seinen Glauben, auf die Vorkommnisse vorbereitet war.

Schon am Abend seiner Ankunft, machte Glanvill mit dem Poltergeist Bekanntschaft. Das Dienstmädchen kam, um ihm mitzuteilen, dass im Schlafzimmer der beiden Mompesson-Töchter die üblichen nächtlichen Störungen begonnen hätten. Hinter ihrem Bett hörte man lautes Kratzen. Glanvill eilte in die Schlafkammer und fuhr mit seiner Hand hinter das Bett, konnte aber nichts entdecken. Der Poltergeist ahmte sogar Geräusche nach. Glanvill kratzte an der Wand und erhielt Antwort. Obwohl er die beiden Mädchen sehr genau beobachtete, konnte er sie bei keiner Manipulation entdecken.

Viele unglaubliche Ereignisse trugen sich während Glanvills Aufenthalt zu. An der Tagesordnung waren durch die Luft fliegende Gegenstände, ebenso wie das unermüdliche Trommeln des Geistes, welches jedes Phänomen zu begleiten schien.

Eines Nachts wurde Glanvill von lautem Klopfen an der Tür geweckt. Er fragte mehrmals nach, wer klopfte, erhielt aber keine Antwort. Darauf rief er ärgerlich: "In Gottes Namen! Wer seid Ihr, und was begehrt Ihr?" - Das Klopfen verebbte, einen Moment lang herrschte Stille. Schließlich antwortete eine unbekannte Stimme: "Von Euch gar nichts!" - Angeblich soll niemand im Haus zu dieser Zeit wach gewesen sein.

Die Anspannung für die Familie wurde mit der Zeit immer unerträglicher. Als Mompeson eines Tages sah, wie im Kamin ein Holzscheit zu tanzen begann, verlor er endgültig die Beherrschung. Er schoss mit seiner Pistole in den Kamin , stürmte los, um den Dämon endgültig aus dem Haus zu vertreiben. Als er vor dem Kamin stand, bemerkte er entsetzt, dass Blutstropfen an den Steinen klebten.

Schon bald fiel der Verdacht auf Drury, dem Trommler, der sich törichterweise damit brüstete, einen Fluch auf den Friedensrichter ausgesprochen zu haben. "Ich habe ihn verwünscht.", behauptete er, "Und er wird keine Ruhe finden, bevor er nicht Genugtuung dafür leistet, dass er mir meine Trommel fortnahm." Der Trommler wurde wegen Hexerei vor Gericht gestellt, verurteilt und in ein entferntes Gefängnis gebracht. Und damit nahmen die seltsamen Erscheinungen im Hause Mompesson ein Ende.
 
Du bist echt super blackrose!
Poste bitte schnell noch ein paar mehr gruselige Sachen;)
:hallo:
 
Auch Massenmördern in "gewöhnlicher Menschengestalt" sagte man nach, daß sie Werwölfe seien. Exemplarisch hierfür ist der Fall des Peter Stump, der sich in Bedburg bei Köln um 1590 zutrug. Stump wurde angeklagt, sich in einem Wolf verwandelt zu haben, mindestens zwei Männer, zwei schwangere Frauen, sowie dreizehn Kinder gefressen, als auch mit seiner Tochter Inzest betrieben zu haben.

1589 gestand Peter Stump aus Bedburg bei Köln vor Gericht, zwanzig Jahre lang eine teuflische Succube als Beischläferin gehabt zu haben. Diese habe ihm einen Gürtel geschenkt, mit dem er sich, sobald er ihn anlegte, in einen Werwolf verwandeln konnte. In dieser Gestalt habe er fünfzehn Knaben, zwei Weiber und einen Mann erwürgt, jedoch jeweils nur das Gehirn von ihnen gegessen.
Stump wurde gerädert, fürchterlich gefoltert. Man riß ihn mit Kneifzangen in Stücke, flocht ihn aufs Rad und enthauptete ihn, bevor sein kopfloser Leichnam verbrannte wurde. Für den Fall, daß man etwas ausgelassen hatte, wurden seine Geliebte und seine Tochter gleich mit verbrannt.
 
Im 14 Jahrhundert soll eine Frau aus ihrem Grab gestiegen sein, als zwei Männer die Grabbeigaben rauben wollten. Die Angst vor dem Lebendig begraben werden, ging teilweise soweit, dass die Anweisungen im Testament geradezu kurios klingen. Unter Anderem verlangte man Finger oder die Hände der Leiche abschneiden, ausbluten, ja sogar von Enthauptungen ist die Rede.
Als bekanntes Beispiel gilt Hans Christian Andersen, er ging keine Nacht ins Bett ohne einen Zettel neben sich zu legen, auf dem geschrieben stand: Ich bin nicht tod, nur scheintod". Nach seinem Tode verfügte er, sollen ihm "die Arme geöffnet" werden.
Die Panik vor dem Scheitod ging dabei an alle uns vorstellbaren Grenzen. Es berichtet der Schriftsteller Dr. Ludwig Chierici von einem Gerät, das "man dem Verstorbenen so auf die Brust legt, dass bei der geringsten Bewegung dieses Letzteren ein scharfes Eisen hervorspringt und dem Betreffenden das Herz durchbohrt". Auch andere Geräte wie ein Zungenzieher oder ein heiss gemachtes Eisen in die Magengegend gelegt sollten Aufschluss bringen.
Auch gab es um eines Todes sicher zu sein - ein mit Gas gefüllten Sarg, einen offenen Sarg der mit Erde zugeschüttet wurde um einen möglichst schnellen Erstickungstod hervorzurufen. Ja man stellte in einen offenen Sarg teilweise eine Leiter, um ihn die Möglichkeit des "Entsteigens" zu bieten.
Ein Bayrischer Erlass sah sieben Punkte vor, was zu machen sei, wenn es sich um einen Scheintoten handelt. "1. Die Fenster öffnen und das Zimmer erwärmen. 2. Die künstliche Atmung anwenden 3. Warme Kataplasmen von Senf auf die Brust und die Extremitäten legen.4. Mit einer weichen Bürste, einem Stück mit Essig oder Kamphergeist durchtränkten Stoffes oder einem erwärmten Tuch Reibungen vornehmen.5. Mit einer Vogelfeder die Kehle kitzeln.6. Ammoniakgeist unter die Nase halten.7. Von Zeit zu Zeit einige Tropfen eines Balsamextraktes oder derartiger Essenz in den Mund träufeln lassen".

Die "Gesellschaft zur Verhinderung der voreiligen Begräbnisse" in London, gab eine Auflistung heraus, welche zum Inhalt die von Ärzten bestätigten Scheintotfällen zusammenfasst.
"Lebendig Begrabene...149 / Dem voreiligen Begräbnis Entronnene...219 / Lebendig Sezierte... 10 / Der Vivisektion Entronnene...3 / Lebendig Verbrannte....1 / Lebendig Einbalsamierte...2".
Das bedeutet 384 Scheintodfälle. Da Not aber bekanntlich erfinderisch macht, entwickelte man einen Apparat namens Karnice "eine Röhre in der ein Stab zu einem hermetisch geschlossenen Kasten führte. Die Röhre wurde durch eine Luke in den Sarg gesteckt, so daß sich der in einem Knauf endende Stab über der Brust des Begrabenen befand. Berührte der Erwachende nun den Knauf, wurde der Mechanismus innerhalb des Kastens, der etwa 0,5 m über der Erdoberfläche war, aktiviert. Es ertönte ein Klingelsignal, und eine Stange mit einer glänzenden Kugel am Ende richtete sich als sichtbares Zeichen auf. Bei diesem Vorgang öffnete sich der Kasten und sowohl Licht als auch Luft strömten durch die Röhre in das Innere des Sarges, gleichzeitig konnte der Begrabene die nun offene Röhre als Sprachrohr benutzen und sich so bemerkbar machen".
Mit der Entwicklung des EEG^s und EkG s ist ein Begräbniss von Scheintoten fast ausgeschlossen...
Lebendig begraben, eine Angst die in uns steckt....
 
Am Morgen des 2. November 1907 hielten sich Pittman und Waud gegen 10 Uhr morgens an ihren Staffeleien im Garten ihres Hauses Laburnum Villa im kleinen Dörfchen Hoc Benham auf. Als der Milchmann kam, ging Pittman hin, um mit ihm zu sprechen. Dabei sah er, dass Miss Clarissa Miles gerade die Straße herunterkam, um sich ihnen beim Malen anzuschließen. **Wie ein braver Schoßhund** folgte ihr ein ganz weißes Schwein mit langer Schnauze. Pittman erwähnte es gegenüber Waud, der erwiderte, er wolle das Tier keinesfalls im Garten zwichen den Blumen haben, Miss Miles solle also das Gartentor gut hinter sich schließen. Als Miss Miles sich zugesellte hatte, verneinte sie, etwas von einem Schwein zu wissen oder es auch nur bemerkt zu haben. Sie erklärte sich aber bereit, mit Pittman zur Straße zurück zugehen und die dort spielenden Kinder zu fragen.Keins von ihnen hatte das Schwein gesehen. Auch der Milchmann bestätigte am nächsten Tag, das Schwein nicht gesehen zu haben. Auch grassierte im Distrikt die Schweinepest und jedes laufende Tier werde sofort eingefangen und geschlachtet. Pittman war verständlicherweise verwirrt von diesem Ereignis, für das es keine logisch Erklärung zu geben schien. Kurze Zeit darauf machten er mit Waud und Miss Miles einen Spaziergang, bei dem die Dame plötzlich von einer unerklärlichen Angst befallen wurde, das Gefühl hatte, sie müsse ersticken. Als die Spaziergänger die Stelle erreichten, wo Pittman das Schwein gesehen hatte, hörten alle drei einen unheimlicher Schrei, obwohl rundum in Hörweite niemand zu sehen war.





Drei Hirtenkinder berichteten, dass auf der WeideCova da Iria bei dem portugiesischen Dorf Fatima eine **Dame vom Himmel** sie besucht habe.Die zehnjährige Lucia, ihre siebenjährige Cousine Jacinta und ihr neunjähriger Vetter Francisco Marto sahen die weiß gekleidete Gestalt einer wunderschön schimmernden Frau auf einer Wolke über einer kleinen Eiche.Es war der 13. Mai 1917 und die Kinder erzählten die Erscheinung habe sie gebeten, in den nächsten 6 Monaten an jedem 13. zur gleichen Stunde wiederzukommen. Jeden Monat scharrte sich eine immer größer werdende Menge um die Kinder, aber die Jungfrau war nur für ihre Augen sichtbar.Ihre Behauptungen wurden so stark angezweifelt daß sie sogar von der Polizei festgenommen und verhört wurden , aber sie hielten stetig an ihrer Geschichte fest.Zur letzten Erscheinung am 13. Oktober versammelten sich ca 70 000 Menschen im strömenden Regen. Wieder zeigte sich die strahlende Jungfrau nur den Kindern, die berichteten, sie habe sich selbst Muttergottes vom Rosenkranz genannt und ihnen drei Geheimnisse über die Zukunft verraten. Nach dieser Erscheinung hörte der Regen schlagartig auf. Dann tauchte durch einen Riss in den Wolken die Sonne auf , schien sich zu drehen und auf die Erde zu stürzen. Die erschrockenen Menschen brachen in Panik aus und manche fürchteten der Weltuntergang sei da.Dann kehrte die Sonne in ihre normale Position zurück und die Zuschauer bemerkten daß ihre Kleidung trocken war.Das "Wunder der Sonne" wurde auch Kilometerweit entfernt beobachtet und die Dokumentation der Ereignisse wirkte so überzeugend, daß die katholische Kirche1927 Wallfahrten zu diesem Dorf Fatima billigten, wo sich heute ein Heligtum befindet.Die beiden jüngeren Kinder, Francisco und Jacinta starben während der großen Grippeepidemi 1918/19. Lucia Lucia trat in den Karmeliterorden ein und hilt die drei Geheimnisse schriftlich fest. Das erste Geheimnis war eine Vision der Hölle, das zweite Geheimnisist als Warnung vor dem Ausbruch des zweiten Weltkrieges gedeutet wurden...das dritte ist der Welt nie enthüllt worden, und war niemandem außer Lucia bekannt bis es 1960 angeblich von Papst Johannes gelesen wurde . Es hieß der Papst sei entsetzt gewesen.....




Es begann am 23, August 1971 im Haus von Maria Gomez Pereira in Bélmez. Gegen Mittag stand Pereira nach dem Einkaufen in der Küche und war mit den Vorbereitungen für das Mittagessen beschäftigt. Plötzlich erschien wie aus dem Nichts ein deutlich erkennbares Gesicht auf dem Boden der Küche. Das geisterhafte Abbild eines Mannes zeigte sich.

Maria Pereira versuchte verzweifelt, das Gesicht vom Küchenfußboden zu entfernen. Doch egal, was sie auch tat – das Gesicht blieb. Die Zeugin glaubte sogar zu sehen, dass sich die Miene des Gesichtes veränderte.


Nach rund einer Woche war es die Familie Pereira leid. Sie überklebte einfach den Küchenboden und überdeckte so die unheimliche Fratze. Doch die Maßnahme blieb ohne Erfolg. Vielmehr erschienen immer neue und immer mehr Gesichter von Männern und Frauen auf dem Boden der Küche und später im ganzen Haus. Viele der Gesichter waren von zahlreichen kleinen Gesichtern umrahmt und verschwanden erst nach Monaten plötzlich wieder.





Die Geschichte der unheimlichen Fratzen im Haus der Familie Pereira sprach sich in Bélmez schnell herum. Der Bürgermeister ordnete an, dass der Boden nicht nur erneuert werden müsse, sondern auch, dass ein Teil mit solchen dämonischen Gesichtern für eine nähere Untersuchung konserviert werden soll. Chemische Analysen und selbst eine Röntgen-Untersuchung erbrachten jedoch keine neuen Erkenntnisse. Sollte es sich gar um einen Schwindel handeln, so fehlen dafür bis heute sämtliche Hinweise.

Um auszuschließen, dass Feuchtigkeit die unheimlichen Erscheinungen verursachte, wurde im neuen Fußboden eine Folie eingelassen. Doch die Gesichter des Todes erschienen weiterhin.

Als die Arbeiter den Boden ausgruben machten, sie eine unheimliche Entdeckung. Sie fanden menschliche Skelette ohne Schädel. Außerdem stellte sich heraus, dass das Haus auf den Resten eines Friedhofes aus dem 13. Jahrhundert steht. Inzwischen glauben die Bewohner von Bélmez und die zahlreichen Parapsychologen, es hier mit einem echten Phänomen zu tun zu haben.

Schließlich wurden die beiden gefundenen Skelette würdig auf dem Dorffriedhof bestattet, um den Spuk ein Ende zu setzen. Doch auch diese Maßnahme war vergebens, denn die Gesichter verschwanden nicht.










 
Zwei Reporter und einer der Forscher befanden sich gerade im Haus von Maria Pereira, als sie selber Zeugen wurden, wie aus dem Nichts ein solches paranormales Gesicht im Fußboden entstand:

Es war unglaublich, wie das Gesicht vor unseren Augen langsam Konturen annahm. Auf dem Fußboden tauchten scheinbar unzusammenhängende Linien auf, die sich schließlich zu einem beeindruckenden und faszinierenden Abbild eines Gesichtes zusammenfügten.

Niemand konnte sich die wundersamen Erscheinungen in dem kleinen Bergdorf erklären. Maria Gomez Pereira wurde natürlich auch vorgeworfen, sie würde selber die Dutzende von Gesichtern auf ihren Boden fabrizieren.


Auch wenn es dafür absolut keine Hinweise gibt, unterzog sich Pereira einem Lügendetektortest, den sie bestand. Im Jahr 2004 starb Maria Pereira im Alter von 85 Jahren. Doch seit dem hat der Spuk eine neue Heimat gefunden, denn nun tauchen die Gesichter nur 100 Meter weiter im Geburtshaus von Pereira auf. Inzwischen sind dort mehr als 20 dieser Fratzen dokumentiert worden.
 
Dass Menschen spurlos verschwinden, ist bekannt. Doch können unbewegliche Menschen plötzlich aus einem Krankenbett verschwinden und dann unvermittelt wieder auftauchen?

showimage.php3
index.html
Tausende Menschen verschwinden jedes Jahr überall auf der Welt spurlos. Sicher werden sind die meisten davon einfach abgesetzt haben, um anderswo neu anzufangen. Leider ist es auch wahrscheinlich, dass viele der spurlos verschwundenen Menschen auch einem Gewaltverbrechen zum Opfer gefallen sein könnten. In der Parawissenschaft kursieren auch Berichte von Menschen, die sich quasi vor den Augen von Zeugen in Luft auflösten. Ebenso Fälle, bei denen die Betroffenen über eine gewisse Zeit hinweg verschwunden waren. Doch ein Fall aus dieser Reihe sonderbaren Entschwindens gibt bis heute Rätsel auf.

Im Jahre 1968 wurde in einem Krankenhaus der US-Armee auf Hawaii ein schwer verletzter Patient eingeliefert. Der 60 Jahre alte Mann hatte LSD genommen und war dann im Rausch auf die Straße gelaufen, wo er von einem Transporter erfasst und schwer verletzt wurde. Da er als Veteran des Zweiten Weltkrieges das Recht auf eine lebenslange medizinische Versorgung durch die Army hatte, kam er mit vielen Knochenbrüchen in den Beinen in die Klinik.
fix2.jpg


Die komplizierten Brüche waren so schwer, dass die Ärzte dem Mann Fixateure anlegten. Das sind Metallstangen, die durch die Beine und den Knochen geführt werden um den Patienten und natürlich seine Verletzungen zu stabilisieren. Bis auf die Arme und der den Kopf war der Mann völlig bewegungsunfähig.

Der Patient Espinia gehörte in den späten sechziger Jahren sichtlich der Hippie-Szene an. Immer wieder besuchten ihn gleichgesinnte Hippies, es wurden Joints geraucht und er selber sprach gerne von Meditationstechniken. Eines nachts dann kam das Gespräch auf das Thema UFOs und Aliens. Erstaunt vernahm in dieser Nacht der diensthabende Arzt, dass der Patient für eine Stunde zu seinen Freunden in ein UFO gehen würde.

Sicher nahm niemand diese Aussagen ernst – nur das Gerede eines Hippies auf Drogen. Doch als der Arzt seine zweite Runde in jener sonderbaren Nacht machte, war Espinia verschwunden. Sein Krankenbett war leer und die Edelstahlstangen zum Fixieren der Knochen lagen ordentlich auf dem Bett.

Niemand hatte gesehen, was hier geschehen war. Wie konnte sich der Mann auf dem Bett befreien? Wie die Stangen aus seinem Körper entfernen? Eine mehr als schmerzhafte Angelegenheit, die eigentlich unter Vollnarkose durchgeführt wird?

Der schwer verletzte Patient war fort. Auch als umgehend nach ihm gesucht wurde, konnte ihn niemand finden. Und mit seinen Verletzungen hätte er nicht einfach die Stangen aus seinen Beinen ziehen und sich auf dem Weg machen können.

Fast genau eine Stunde später dann die Überraschung: Der Veteran lag wieder in seinem Streckverband im Krankenbett und die Fixierstäbe steckten wieder in seinen Knochen. Er lag da, als sei er nie fort
fix3.jpg
gewesen. Der Militärpolizei erzählte er einfach, dass er nur mit Freunden unterwegs gewesen sei. Mehr nicht. Doch den behandelnden Ärzten berichtete Espinia gelassen, dass er mit einem UFO rund eine Stunde geflogen sei.

Eine sehr seltsame Geschichte. Kann ein Patient tatsächlich alleine aus einem Streckverband und dazu mit Fixierstäben durch die Knochen aus seinem Bett? Und falls er dieses ungeheuer schmerzhafte Unterfangen überstanden haben sollte, wie kann er zurück in sein Krankenbett und sich dazu noch selber die Edelstahlstäbe durch den Körper führen?
 
Hier einige Beispiele, Protokolle des Unerklärlichen. November 1878, Quincy, Indiana, USA: Der 16 Jahre junge Charles Ashmore macht sich auf, um von draußen am Brunnen Wasser zu schöpfen. Er kam und kam nicht wieder! Besorgt über die lange Zeit, die der Junge bereits draußen war, gingen seine Schwester und sein Vater nach dem Rechten sehen und fanden – nichts. Die Fußabdrücke im nassen Erdboden waren deutlich zu erkennen, hörten aber unerklärlicherweise abrupt auf. Charles war für immer verschwunden...








Auch in der unwirklichen Antarktis geschah ein solcher Fall. Carl Robert Dish, 26 Jahre alter Techniker, der in der Arktis für das National Bureau of Standards in der Bryd-Station arbeitete, machte sich am 7. Mai 1965 auf den Weg von seiner Funkstation zum Basisgebäude. Er meldete sich sicherheitshalber bei den dortigen Kollegen via Telefon an, und wollte sich dann aufmachen. Da zwischen den beiden Baracken eine Führungsleine gespannt war, ein durchaus üblicher Sicherheitsstandard, schien alles normal zu sein. Aber da Dish auch nach 45 Minuten nicht am Ziel ankam, machte sich Sorge in den Reihen seiner Kollegen breit. Hundeschlitten und Motorschlitten wurden mobilisiert, und in einer dreitägigen Suchaktion ein Gebiet von sechzig Kilometern Umkreis abgesucht. Dish wurde nie wieder gesehen.








Juli 1854, Selma, Alabama, USA: Orion Williamson, ein Farmer der Gegend, läuft vor den Augen mehrere Zeugen ins Nichts. Williamson wurde von seiner Frau, seiner Tochter und zwei Nachbarn genau gesehen, wie er über eine seiner Wiesen lief, bis er im nächsten Augenblick vom Erdboden verschwunden war. Suchaktionen gaben keinen Hinweis auf das Verschwinden des Mannes, keine Löcher, die ihn hätten einbrechen lassen, wurden entdeckt, noch fanden die eingesetzten Suchhunde eine Fährte.

Ein unheimlicher Fall soll sich Weihnachten 1909 in Rhayader, Wales, Großbritannien ereignet haben. An diesem Tag ging der elf Jahre alte Oliver Thomas nach draußen, um Wasser zu hohlen. Doch plötzlich hörte die Familie im Haus den Jungen schreien "Hilfe! Sie haben mich!". Sofort rannten alle nach draußen. Olivers Fußspuren waren zu sehen, hörten aber auf halben Weg unvermittelt auf. Auch er war – weg.

Sehr ähnlich erging es Oliver Larch aus South Bend, Indiana, USA. Auch er verschwand am Weihnachtsabend, auch er war auf dem Weg zum Brunnen und auch er wurde nie wieder gesehen. Gleicher Name, gleiches, erschreckendes Schicksal. August Peck, Richter in Gallatin, Tennessee, USA, wurde 1880 ebenfalls Zeuge eines sonderbaren Verschwindens. Als Peck auf der Farm seines Schwagers eintraf, sah er seinen Schwager David Lang über die Felder laufen und winkte ihm zur Begrüßung zu, auch seine Frau sah in dort. Aber von einer Sekunde auf die andere war er weg. Für immer.

Der 280.000 Hektar riesige Angles National Park in Kalifornien, USA, hat seit dem Jahr 1956 einen schrecklichen Beinamen: "Wald der verschwundenen Kinder". Dort, in der Nähe des Devil´s Gate Reservoir, verschwanden im Laufe der Zeit zahlreiche, vornehmlich jugendliche Menschen spurlos im Nichts. So etwa am 23. August 1957, als der acht Jahrealte Junge Tommy Bowman mit seinem Vater, zwei Vettern und seinem Onkel über einen kleinen Waldweg durch diese Gegend lief.

Als der schmale Weg eine Biegung machte – Tommy lief nur wenige Meter vor der Gruppe, entzog sich der Knabe für ein paar Augenblicke den Blicken der Angehörigen. Doch als die anderen ebenfalls die Kurve entlang gelaufen waren, war von Tommy nichts mehr zu sehen. Er war in Sekunden verschwunden, lautlos, spurlos. Vierhundert Helfer suchten die ganze Gegend seines Verschwindens ab, sorgfältig wurden alle Spalten und alle Hänge überprüft, aber der Bube wurde nie wieder gesehen.

Ein Fall, der unheimlicher und faszinierender zugleich nicht sein kann, ist an einem Morgen im November 1928 in Kanada geschehen. Michael Norton, der zwölf Jahre alte Sohn eines Farmers, ging an diesem Morgen nach dem Frühstück in den Stall, um dort die Kühe zu melken. Seine Mutter Ruth und sein Tante sahen ihn mit Schemel und Eimer in den Händen im Stall verschwinden. Eine Stunde verging. Da auch Michael Norton nun bald in die Schule musste, ging sein Vater in den Stall, um nachzusehen, warum sein Sohn so lange fort blieb. Doch im Stall lag nur der Melkschemel und ein halbvoller Eimer frischer Milch. Von Michael keine Spur. Der Stall wurde durchsucht, nach Michael immer wieder gerufen und letztlich auch die gesamte Farm auf den Kopf gestellt.

Der herbeigerufene Sheriff und seine Helfer aus dem Ort Burton Falls suchten ebenso ergebnislos nach dem verschwunden Jungen. Ein mitgebrachter Spürhund konnte indes die Spur von Michael von dem Wohnhaus zum Stall verfolgen. So, wie es auch beobachtet wurde. Doch von dem Stall aus witterte der Hund eine Fährte, die den Suchtrupp bis auf eine Weide führte. Dort blieb der Hund an einer Stelle etwa in der Mitte des Feldes stehen und zeigte der Gruppe den letzten Aufenthaltsort des Jungen.

Mitten auf der Wiese verlor sich seine Spur! Untersuchungen durch Geologen und Vermessungstechnikern lieferten keinen Hinweis, dass hier unterirdische Gewässer, ausgediente Brunnen, Erdspalten oder sonst welche ungewöhnlichen Gegebenheiten vorliegen. Es war ein Stück Wiese wie jedes andere auch. Bis auf die Tatsache, dass sich der Junge dort "in Luft auflöste".

Die Tage vergingen. Dann eines Tages hörten die Nortons eindeutig die Stimme ihres Sohnes Michael Norton draußen nach seiner Mutter rufen! Doch als die Nortons immer wieder Michael riefen, bekamen sie keine Antwort. Es war aber seine Stimme, da waren sich bei einig. Rund dreißig Minuten später, als die Nortons den Hof nach sich dort versteckenden Schwindlern abgesucht hatten, vernahmen sie wieder eindeutig Michaels Stimme, die "Mum" und "Wo seid ihr?" rief. Auch andere Menschen hörten später diese Rufe. Aber Michael war weiterhin verschwunden.
 
In Stans schließlich kann man das berühmte Spukhaus der Joller besichtigen, deren Bewohner lange Zeit von einem Spuk befallen gewesen sein sollen und auch darüber Buch geführt haben. Melchior Joller war Abgeordneter im Schweizer Parlament und ein angesehener, liberaler Bürger, als ihn und seine Familie eines Tages ein unerklärliches Klopfen und Kratzen belästigte. Es schien, als würde jemand absichtlich einen bösen Streich gegen die Familie ausgeheckt haben, als das Klopfen, ähnlich den singenden Stimmen in Breslau, direkt vor den erstaunten Familienmitgliedern auf einem Tisch einsetzte.

Die Joller wollten nicht für verrückt gehalten werden und baten Zeugen zu sich, die das Klopfen bestätigten. Die Wissenschaft versagte in Deutungsversuchen, was Joller, den engagierten Liberalen und rational denkenden Menschen, zunehmend irritierte, bis er eines Morgens weißhaarig aufwachte und verwirrt von plötzlicher Erkenntnis stammelte. Ein Jahr später starb Joller 1865 in Rom.

Was wie Ausformung weniger Verrückter klingt, hat bisweilen keine vernünftigen Erklärungen. Auch das Buch, das Joller verfasst hatte, "Selbsterlebte mystische Erscheinungen" gibt keine Auskünfte über die möglichen Ursachen: Es ist verschollen.


Natürlich erweisen sich rätselhafte Erscheinungen oftmals nach vielen Jahren als bloßer Werbe-Gag, der den "Betroffenen" das Licht der Aufmerksamkeit zukommen lässt oder werden als Fake entlarvt, der der Betulichkeit einer an Unaufgeregtheit leidenden Gesellschaft entgegenkommt.

Der Wissende denkt hierbei etwa an den energischen Briefwechsel des ehemaligen Erzherzogs Johann von Österreich mit Baron Lazar Hellenbach, der in einem Buch "Die Logik der Tatsachen. Eine Entgegnung auf die Brochure "Einblicke in den Spiritismus" des Erzherzogs gipfelte. Auch dieses Buch soll einst wie ein Wunder über Nacht aus der kaiserlichen Bibliothek entschwunden sein.
 
1835 soll in Deutschland eine Frau namens Xania gelebt haben. Sie wohnte in einer gespenstischen Gegend, und der Herbst hatte gerade begonnen. Man sah sie oft am Fenster sitzen, der Blick war kalt und leblos, es war nur noch sehr wenig Hoffnung in ihr. Die ganzen Wände in ihrem Haus, waren mit Schriftzeichen bekritzelt. Die Nachbarn hatten die Vermutung, dass sie wohl unter Gedächtnisschwund litt, oder ihr einfach nicht sehr viel Klugheit mit auf den Weg gegeben wurde. Kurz vor der großen Halloween Nacht, musste sie noch Kirschwein aus der Stadt holen. Da sie es nach kurzer Zeit schon wieder vergessen hätte, kritzelte sie in großer Schrift: „Groß Einkauf“, an die Hauswand.

Das fanden die Nachbarn so gruselig, das darauf hin jeder im Dorf, einen Duden besitzen musste. :ohoh:
 
@macillo

ich auch nich ^^"

@blackrose

ja, die sieht man, warum fragst du?
achja, ich finds toll was du da postest, kannst du sagen woher du die texte hast?

Darky
 
Ein berühmter Wald, dem man unheimliche Eigenschaften nachsagt, ist der Schwarze Wald nördlich des Flusses Susquehanna in Pennsylvania. Der Wald verdient seinen Namen, denn die Schatten der Appalachen legen sich dunkel über das Gebiet.

Der Historiker Robert Lyman aus Coudersport, einer am Nordrand des Waldes gelegenen Ortschaft, versuchte eine Chronologie der schrecklichen Ereignisse im Schwarzen Wald zu erstellen.

Hunderte von rätselhaften Fälle in denen Menschen oder Menschengruppen verschwunden sind, konnte er weit in die Vergangenheit nachweisen. Zahlreiche Berichte über Jäger und Angler konnten von Lyman aufgestöbert werden, die nie wieder aus dem Wald zurückgekommen sind.

Oftmals machten sich natürlich Suchmannschaften auf, um die Vermissten zu finden. Aber sie blieben verschwunden.


Doch Ausrüstungs- gegenstände der Menschen lagen achtlos weggeworfen im Wald herum.

Beraubt und dann ermordet wurden sie offenbar nicht. Beispielsweise verschwand Arthur Wiseman aus Texas. Doch sein neuer Jeep, und darin Bargeld, Gewehre und andere Ausrüstungsgegenstände fanden sich auf einer Lichtung unangetastet wieder.








Ein anderer Vorfall ist noch erschreckender. Von dem einzigen Hotel in Hammersley Fork, Clinton County, beobachtete eine Gruppe von 20 Hotelgästen, wie ein scheinbar betrunkener Mann aus dem Wald kam.

Er schwankte und lief die Straße entlang.

Doch plötzlich schien es, als sei er gegen ein unsichtbares Hindernis mitten vor ihnen gelaufen. Staunend sahen dann die Zeugen, wie der Mann von unsichtbarer Hand in die Luft gehoben wurde.

Er versuchte sich verzweifelt gegen den Angreifer zu wehren, den er nicht sehen konnte.Doch nichts half, er verschwand, als habe er sich in Luft aufgelöst.


In vielen Teilen der Welt finden sich solche tödlichen Waldgebiete.

Viele haben im Laufe der Jahrhunderte ihren unheimlichen Ruf verloren.

Die Menschen legten Aberglauben und Furcht ab und sahen die Dinge mit anderen Augen.

Dennoch kursieren noch immer Berichte über unerklärliche Vorgänge in dunklen und unzugänglichen Wäldern.
 
[font=Verdana,Tahoma,Arial,Helvetica,sans-serif][size=+1]Die Engel von Mons[/size][/font]
[font=Arial,Helvetica,Univers,Zurich BT,sans-serif] [/font]

[font=Verdana,Tahoma,Arial,Helvetica,sans-serif][size=+2]D[/size][/font][font=Verdana,Tahoma,Arial,Helvetica,sans-serif][size=-1]ie aus dem Ersten Weltkrieg stammende Gespenstererscheinung über die Engel von Mons ging als eine der seltsamsten in die Analen des Übernatürlichen ein: seltsam deswegen, weil der Mann, der als erster über die Legende schrieb, betonte, es handele sich um eine erfundene Geschichte, später jedoch viele Berichte von Soldaten auftauchten, die behaupteten, die geisterhaften Bogenschützen tatsächlich gesehen zu haben!
[/size][/font][font=Verdana,Tahoma,Arial,Helvetica,sans-serif][size=+2]D[/size][/font][font=Verdana,Tahoma,Arial,Helvetica,sans-serif][size=-1]ie Geschichte fing am 29. September 1914 - dem Michaelis Tag - an, als der walisische Schriftsteller und Journalist Arthur Machen (1863-1947) eine Kurzgeschichte mit dem Titel “The Bowmen”
(dt.: Die Bogenschützen) in einer Londoner Zeitung veröffentlichte. Die schreckliche Schlacht bei Mons, am 23. August 1914, hatte ihn zu dieser Geschichte angeregt. Britische Truppen, die im Verhältnis zehn zu eins zahlenmäßig unterlegen waren, hielten fünfzig deutsche Divisionen in Schach und unterstützten damit den französischen Rückzug enorm.
[/size][/font][font=Verdana,Tahoma,Arial,Helvetica,sans-serif][size=+2]M[/size][/font][font=Verdana,Tahoma,Arial,Helvetica,sans-serif][size=-1]achen war von dieser Tapferkeit dermaßen beeindruckt, dass er eine Geschichte über einen britischen Soldaten verfasste, der in Todesangst ein lateinisches Gebet stammelte und plötzlich sah, wie eine Gruppe von Phantomschützen ihre silbernen Pfeile auf die heranrückenden deutschen Truppen feuerte. Der erstaunte Soldat sah zusammen mit seinen Kameraden die feindlichen Soldaten zu Hunderten fallen. Als sie später die Leichen untersuchten, fanden sie keine einzige Wunde an ihnen. Bei der allgemeingedrückten Stimmung, in der sich England in jenem Herbst 1914 befand, wurde die aufmunternde Geschichte von den Bogenschützen von zahllosen Lesern begeistert aufgenommen.
[/size][/font][font=Verdana,Tahoma,Arial,Helvetica,sans-serif][size=+2]D[/size][/font][font=Verdana,Tahoma,Arial,Helvetica,sans-serif][size=-1]och dann geschah ein seltsames Nachspiel. Langsam sickerten die Berichte aus Frankreich durch, dass die Truppen dort die geisterhaften Erretter tatsächlich am Himmel gesehen hatten: Es handelte sich jedoch nicht um Bogenschützen, sondern um Engel. Obwohl es einige Abweichungen in den Darstellungen gab, blieben die grundlegenden Tatsachen gleich.
[/size][/font][font=Verdana,Tahoma,Arial,Helvetica,sans-serif][size=+2]D[/size][/font][font=Verdana,Tahoma,Arial,Helvetica,sans-serif][size=-1]utzende von Soldaten gaben vor, die Erscheinung von Phantomgestalten am Himmel bezeugen zu können, die dem vorrückenden Feind den Tod brachten.
[/size][/font][font=Verdana,Tahoma,Arial,Helvetica,sans-serif][size=+2]N[/size][/font][font=Verdana,Tahoma,Arial,Helvetica,sans-serif][size=-1]achdem ihm diese Beschreibungen zu Ohren gekommen waren, legte Arthur Machen umgehend Protest ein und betonte, dass er die Geschichte erfunden habe, dass sie keinen Funken Wahrheit enthalte. Doch hörten nur wenige Menschen auf ihn. Die Beschreibung war dermaßen anregend, dass sie einfach glauben wollten, Gott sei auf Seiten der Verbündeten.
[/size][/font][font=Verdana,Tahoma,Arial,Helvetica,sans-serif][size=+2]S[/size][/font][font=Verdana,Tahoma,Arial,Helvetica,sans-serif][size=-1]o entstand die bis heute berühmtgebliebene Legende von den Engeln von Mons.[/size][/font]
 
[font=Verdana,Tahoma,Arial,Helvetica,sans-serif][size=+1]Die Scheifenhäuserin von Düsseldorf[/size][/font]
[font=Arial,Helvetica,Univers,Zurich BT,sans-serif] [/font]

[font=Verdana,Tahoma,Arial,Helvetica,sans-serif][size=+2]I[/size][/font][font=Verdana,Tahoma,Arial,Helvetica,sans-serif][size=-1]n einem naturgeschützten Tal in der Nähe von Düsseldorf liegt das Gut Scheifenhaus.
[/size][/font][font=Verdana,Tahoma,Arial,Helvetica,sans-serif][size=+2]D[/size][/font][font=Verdana,Tahoma,Arial,Helvetica,sans-serif][size=-1]en Bewohnern erscheint in unregelmäßigen Abständen eine Hexe: die Scheifenhäuserin. Als 1975 eine Gruppe Städter das bis dahin landwirtschaftlich genutzte Anwesen bezog, wurden die Berichte erstmals über den engeren Umkreis hinaus bekannt.
[/size][/font][font=Verdana,Tahoma,Arial,Helvetica,sans-serif][size=+2]D[/size][/font][font=Verdana,Tahoma,Arial,Helvetica,sans-serif][size=-1]es Nachts trat ein eindeutig als weiblich empfundenes Wesen mit starker magischer Kraftausstrahlung an das Bett des Schlafenden und versuchte die Decke wegzuziehen. Ein eiskalter Mund legte sich auf den Nacken des Schläfers, und dieser hatte das Gefühl, sein Rückenmark würde ausgesaugt. In anderen Fällen zeigte das Wesen nur mahnend auf die Hauswand, hinter der sich die Scheune befindet. Zuletzt hörte der Geweckte immer ein leises, sich schnell entfernendes Getrappel auf der Holztreppe, die vom Keller bis zum Dachgeschoss führt.
[/size][/font][font=Verdana,Tahoma,Arial,Helvetica,sans-serif][size=+2]D[/size][/font][font=Verdana,Tahoma,Arial,Helvetica,sans-serif][size=-1]ies passierte unabhängig voneinander mehreren Bewohnern; auch der vorige Pächter, ein Bauer, bestätigte die nächtlichen Erscheinungen, die er und seine Frau erlebt hatten.
[/size][/font][font=Verdana,Tahoma,Arial,Helvetica,sans-serif][size=+2]J[/size][/font][font=Verdana,Tahoma,Arial,Helvetica,sans-serif][size=-1]e weiter man zurückforschte, desto mehr unheimliche Begebenheiten förderte man zutage, deren Schauplatz dieses älteste Haus der Gegend bildete - die Ortschronik notiert eine Grundbucheintragung des Gebäudes aus dem Jahre 1388.
[/size][/font][font=Verdana,Tahoma,Arial,Helvetica,sans-serif][size=+2]D[/size][/font][font=Verdana,Tahoma,Arial,Helvetica,sans-serif][size=-1]ie Aufmerksamkeit richtete sich schließlich auf die Wand der Scheune, wohin die Scheifenhäuserin immer wieder gedeutet hatte. Man klopfte die Wand ab. Sie klang hohl. Ein Loch wurde gestemmt und in den Zwischenraum geleuchtet - leer. Doch den Anwesenden schien dabei, als sei während des Bruchs durch die Wand irgend etwas entwichen.
[/size][/font][font=Verdana,Tahoma,Arial,Helvetica,sans-serif][size=+2]D[/size][/font][font=Verdana,Tahoma,Arial,Helvetica,sans-serif][size=-1]ie Scheifenhäuserin erscheint bis heute, doch hat sie ihren anfänglichen Schrecken verloren. Man stuft sie als einen Hausgeist ein, der schon einmal Herzklopfen bei seinem Erscheinen verursacht, es gleichwohl bei harmlosen Neckereien belässt.Auch zeigt sie nicht mehr auf die Wand.
[/size][/font][font=Verdana,Tahoma,Arial,Helvetica,sans-serif][size=+2]B[/size][/font][font=Verdana,Tahoma,Arial,Helvetica,sans-serif][size=-1]ei weiteren Nachforschungen stieß man auf eine mögliche Lösung des Geheimnisses: Keine 100 Meter von dem Gut entfernt hat im 18. Jahrhundert ein Heilkundiger praktiziert, der wegen seiner Erfolge weit über das Bergische Land hinaus Bekanntheit erlangte - selbst Goethe hat bei ihm Rat gesucht.
[/size][/font][font=Verdana,Tahoma,Arial,Helvetica,sans-serif][size=+2]V[/size][/font][font=Verdana,Tahoma,Arial,Helvetica,sans-serif][size=-1]ermutet wird, dass eine kräuterkundige Frau, die dem selbsternannten Medicus zur Hand ging und die im hohen Alter auf Gut Scheifenhaus eine Kammer bewohnte, den späteren Bewohnern erschien, um sie zu warnen - wovor, das blieb bis heute ihr Geheimnis und das der nächtlich Erschreckten.[/size][/font]
 
[font=Verdana,Tahoma,Arial,Helvetica,sans-serif]Zwei Horror-Autos[/font]
[font=Verdana,Tahoma,Arial,Helvetica,sans-serif]Der kleine Bastard:confused:
[/font]
[font=Verdana,Tahoma,Arial,Helvetica,sans-serif]
[/font][font=Verdana,Tahoma,Arial,Helvetica,sans-serif][size=-2]James Dean in dem Film “Giganten”

[/size][/font]
[font=Verdana,Tahoma,Arial,Helvetica,sans-serif][size=+2]A[/size][/font][font=Verdana,Tahoma,Arial,Helvetica,sans-serif][size=-1]m 30. September 1955 starb der bekannte Schauspieler James Dean bei einem Autounfall, als er sich auf dem Weg von Los Angeles nach Salinas befand. Er raste hinter einer Bergkuppe frontal in den Wagen des Studenten Donald Turnupseed.
[/size][/font]
[font=Verdana,Tahoma,Arial,Helvetica,sans-serif]
[/font][font=Verdana,Tahoma,Arial,Helvetica,sans-serif][size=-2]Der Porsche 550 Spyder von James Dean

[/size][/font]
[font=Verdana,Tahoma,Arial,Helvetica,sans-serif][size=+2]S[/size][/font][font=Verdana,Tahoma,Arial,Helvetica,sans-serif][size=-1]ein Fahrzeug, ein Porsche 550 Spyder, dem James Dean den Spitznamen
"Kleiner Bastard"
gegeben hatte, machte bei den nachfolgenden Ereignissen seinem Namen alle Ehre und erwies sich als ein wahres Horror-Auto: [/size][/font]
[font=Verdana,Tahoma,Arial,Helvetica,sans-serif][size=+2]N[/size][/font][font=Verdana,Tahoma,Arial,Helvetica,sans-serif][size=-1]ach dem Tod von James Dean kaufte der Ersatzteilhändler George Barris das Wrack, um jene Teile zu verwenden, die bei dem Unfall nicht beschädigt worden waren.[/size][/font]
[font=Verdana,Tahoma,Arial,Helvetica,sans-serif][size=-1]Beim Abladen brach sich ein Mechaniker ein Bein.[/size][/font]
[font=Verdana,Tahoma,Arial,Helvetica,sans-serif][size=+2]M[/size][/font][font=Verdana,Tahoma,Arial,Helvetica,sans-serif][size=-1]otor und Antriebskette wurden an zwei Ärzte, Troy McHenry und William Eschried verkauft:[/size][/font]
[font=Verdana,Tahoma,Arial,Helvetica,sans-serif][size=-1] McHenry starb bei der ersten Fahrt nach dem Einbau des Ersatzteiles.[/size][/font]
[font=Verdana,Tahoma,Arial,Helvetica,sans-serif][size=-1] Eschried überlebte schwer verletzt als sich sein Wagen in einer Kurve überschlug. Ein zufällig in der Nähe stehender Polizist wurde durch umherfliegende Teile im Gesicht getroffen.[/size][/font]
[font=Verdana,Tahoma,Arial,Helvetica,sans-serif][size=+2]Z[/size][/font][font=Verdana,Tahoma,Arial,Helvetica,sans-serif][size=-1]wei unbeschädigte Reifen des Porsche wurden an einen Sportwagen-Fan verkauft:[/size][/font]
[font=Verdana,Tahoma,Arial,Helvetica,sans-serif][size=-1]Beide Reifen platzten und der Fahrer kam knapp mit dem Leben davon.[/size][/font]
[font=Verdana,Tahoma,Arial,Helvetica,sans-serif][size=+2]F[/size][/font][font=Verdana,Tahoma,Arial,Helvetica,sans-serif][size=-1]ans, die Souveniers von dem Auto-Wrack ergattern wollten, wurden auch verletzt:[/size][/font]
[font=Verdana,Tahoma,Arial,Helvetica,sans-serif][size=-1]Einer riss sich eine klaffende Wund in den Arm, als er das Lenkrad ausbaute.[/size][/font]
[font=Verdana,Tahoma,Arial,Helvetica,sans-serif][size=-1] Ein anderer wurde verletzt, als er den blutbefleckten Sitz herausnehmen wollte.[/size][/font]
[font=Verdana,Tahoma,Arial,Helvetica,sans-serif]
[/font][font=Verdana,Tahoma,Arial,Helvetica,sans-serif][size=-2]Das Wrack des “Kleinen Bastard”

[/size][/font]
[font=Verdana,Tahoma,Arial,Helvetica,sans-serif][size=+2]D[/size][/font][font=Verdana,Tahoma,Arial,Helvetica,sans-serif][size=-1]as Fahrzeug wurde dann der California Highway Patrol für eine Strassensicherheits-Kampagne übergeben:[/size][/font]
[font=Verdana,Tahoma,Arial,Helvetica,sans-serif][size=-1] Bei der dritten Ausstellung brannte die Garage ab. Alle anderen Fahrzeuge wurden zerstört, nur der Spyder nicht![/size][/font]
[font=Verdana,Tahoma,Arial,Helvetica,sans-serif][size=-1]Bei einem darauf folgenden Transport des Wagens verlor der Fahrer des LKW die Kontrolle über den Wagen und starb bei dem nachfolgenden Unfall.[/size][/font]
[font=Verdana,Tahoma,Arial,Helvetica,sans-serif][size=+2]I[/size][/font][font=Verdana,Tahoma,Arial,Helvetica,sans-serif][size=-1]m Jahre 1960 verschwand der Unglückswagen dann bei einem weiteren Transport spurlos...[/size][/font]
[font=Verdana,Tahoma,Arial,Helvetica,sans-serif][size=-1]Der LKW kam an, doch der Porsche blieb für immer verschwunden.[/size][/font]
 
[font=Verdana,Tahoma,Arial,Helvetica,sans-serif][size=+2]A[/size][/font][font=Verdana,Tahoma,Arial,Helvetica,sans-serif][size=-1]lice Hicks
starb am 19. Januar 1978 unter mysteriösen Umständen in Yorktown, Ohio.
Ihre Nachbarn hielten sie für eine Hexe. Als Kriminalbeamte ihren Tod untersuchten, wurde eine etwa 15cm große, mit Bändern umwickelte Puppe gefunden. Sie wurde von Detective Mike Gilboy zwecks weiterer Untersuchungen ins Polizeirevier gebracht und in Gilboys Schreibtisch gelegt... [/size][/font]
[font=Verdana,Tahoma,Arial,Helvetica,sans-serif][size=+2]D[/size][/font][font=Verdana,Tahoma,Arial,Helvetica,sans-serif][size=-1]amit begann eine der unheimlichsten Unglücksserien in Ohio...[/size][/font]
[font=Verdana,Tahoma,Arial,Helvetica,sans-serif][size=-1] Detective Tony Cafaro legte einen Bericht auf Gilboys Schreibtisch, kurz danach rutschte er auf vereisten Stufen aus und brach sich das Steißbein.[/size][/font]
[font=Verdana,Tahoma,Arial,Helvetica,sans-serif][size=-1]Detective Joseph Fajak, der anreiste um mit Gilboy zusammenzuarbeiten, wurde zum ersten Mal nach 12 Jahren krank.[/size][/font]
[font=Verdana,Tahoma,Arial,Helvetica,sans-serif][size=+2]A[/size][/font][font=Verdana,Tahoma,Arial,Helvetica,sans-serif][size=-1]uch andere Kollegen von Gilboy bekamen Probleme:[/size][/font]
[font=Verdana,Tahoma,Arial,Helvetica,sans-serif][size=-1]Detective Clarence Green bekam Lungenentzündung.[/size][/font]
[font=Verdana,Tahoma,Arial,Helvetica,sans-serif][size=-1] Lt. Don Malleske musste mit Grippe ins Bett, das erste Mal seit 20 Jahren.[/size][/font]
[font=Verdana,Tahoma,Arial,Helvetica,sans-serif][size=-1]Dem Streifenbeamten Sam DuBose, der einige Voodoo-Bücher von Mrs. Hicks zum Lesen mit nach Hause genommen hatte, mussten alle Vorderzähne gezogen werden.[/size][/font]
[font=Verdana,Tahoma,Arial,Helvetica,sans-serif][size=+2]D[/size][/font][font=Verdana,Tahoma,Arial,Helvetica,sans-serif][size=-1]och am schlimmsten traf es Gilboy selber...[/size][/font]
[font=Verdana,Tahoma,Arial,Helvetica,sans-serif][size=-1]Eine Woche, nachdem er die Puppe mitgenommen hatte, würgte er sich an einem Pfefferkorn fast zu Tode.[/size][/font]
[font=Verdana,Tahoma,Arial,Helvetica,sans-serif][size=-1] Am folgenden Tag zerrte er sich einen Schultermuskel.[/size][/font]
[font=Verdana,Tahoma,Arial,Helvetica,sans-serif][size=-1] Einen Monat später hatte er einen doppelseitigen Bruch und gezerrte Leistenmuskel.[/size][/font]
[font=Verdana,Tahoma,Arial,Helvetica,sans-serif][size=-1] Im März erkrankte er an der russischen Grippe.[/size][/font]
[font=Verdana,Tahoma,Arial,Helvetica,sans-serif][size=-1] Im April wurde er versehentlich in einen leeren Swimmingpool geschubst und brach sich Nacken und Rücken.[/size][/font]
[font=Verdana,Tahoma,Arial,Helvetica,sans-serif][size=+2]A[/size][/font][font=Verdana,Tahoma,Arial,Helvetica,sans-serif][size=-1]m 10. Juni nahm Detective Steve Krispli die Puppe aus dem Schreibtisch, um sie in einem Asservaten-Kasten einzuschließen.[/size][/font]
[font=Verdana,Tahoma,Arial,Helvetica,sans-serif][size=-1] Vier Tage später wurde er mit schweren Brustschmerzen ins Krankenhaus eingeliefert.[/size][/font]
[font=Verdana,Tahoma,Arial,Helvetica,sans-serif][size=+2]D[/size][/font][font=Verdana,Tahoma,Arial,Helvetica,sans-serif][size=-1]er Schlusspunkt...[/size][/font]
[font=Verdana,Tahoma,Arial,Helvetica,sans-serif][size=-1]Am 16. Juni verbrannte Lt. Sabatino die Puppe und die Unglücksfälle hörten abrupt auf[/size][/font]
 
[font=Verdana,Tahoma,Arial,Helvetica,sans-serif][size=+2]V[/size][/font][font=Verdana,Tahoma,Arial,Helvetica,sans-serif][size=-1]on manchen Dingen sollte man tunlichst die Finger lassen, besonders wenn man auch noch eindringlich gewarnt wird...[/size][/font]
[font=Verdana,Tahoma,Arial,Helvetica,sans-serif][size=+2]I[/size][/font][font=Verdana,Tahoma,Arial,Helvetica,sans-serif][size=-1]m Sommer 1977 besuchten Ralph Loffert (Vizepräsident einer Fluglinie in Buffalo, New York) mit seiner Frau und seinen vier Kindern die hawaiische Vulkaninsel Molokai.
[/size][/font][font=Verdana,Tahoma,Arial,Helvetica,sans-serif][size=+2]A[/size][/font][font=Verdana,Tahoma,Arial,Helvetica,sans-serif][size=-1]ls Souvenir sammelten sie Vulkangestein vom Maunaloa-Vulkan und nahmen es, trotz aller Warnungen der Einheimischen
(die Vulkangöttin Madame Pele würde zornig werden),
mit nach Hause.
[/size][/font]
[font=Verdana,Tahoma,Arial,Helvetica,sans-serif][size=-1]
[/size][/font]
[font=Verdana,Tahoma,Arial,Helvetica,sans-serif][size=+2]D[/size][/font][font=Verdana,Tahoma,Arial,Helvetica,sans-serif][size=-1]amit begann natürlich prompt der Ärger...

denn, kaum waren sie zu Hause angelangt,
brach erst einmal der Maunaloa,
als sichtbaren Beweis seines Unmuts, aus.[/size][/font]
[font=Verdana,Tahoma,Arial,Helvetica,sans-serif][size=+2]U[/size][/font][font=Verdana,Tahoma,Arial,Helvetica,sans-serif][size=-1]nd auch eine unglaubliche, mehrmonatige Pechsträhne der Lofferts nahm ihren unheilvollen Lauf:[/size][/font]
[font=Verdana,Tahoma,Arial,Helvetica,sans-serif][size=-1]Todd (10 Jahre) bekam eine Blinddarmentzündung,
musste am Knie operiert werden
und brach sich das Handgelenk.

Mark (14) verstauchte sich einen Knöchel
und brach sich einen Arm.

Dan (11) bekam eine Augeninfektion

Rebecca (7) verlor bei einem Sturz 2 Vorderzähne

[/size][/font][font=Verdana,Tahoma,Arial,Helvetica,sans-serif][size=+2]D[/size][/font][font=Verdana,Tahoma,Arial,Helvetica,sans-serif][size=-1]ie Lofferts erinnerten sich an die Warnung und schickten die Steine zurück an einen Freund nach Hawaii, der sie wieder auf dem Vulkan deponierte.

[/size][/font][font=Verdana,Tahoma,Arial,Helvetica,sans-serif][size=+2]D[/size][/font][font=Verdana,Tahoma,Arial,Helvetica,sans-serif][size=-1]och der Ärger ging weiter...

Mark verletzte sich sein Knie

Rebecca verlor 3 weitere Zähne

Dan brach sich die Hand

Todd kugelte sich einen Ellenbogen aus

[/size][/font][font=Verdana,Tahoma,Arial,Helvetica,sans-serif][size=+2]D[/size][/font][font=Verdana,Tahoma,Arial,Helvetica,sans-serif][size=-1]anach gestand Mark, dass er heimlich drei Steine behalten hatte !!
[/size][/font][font=Verdana,Tahoma,Arial,Helvetica,sans-serif][size=+2]A[/size][/font][font=Verdana,Tahoma,Arial,Helvetica,sans-serif][size=-1]uch sie wurden zurück geschickt und der Albtraum war schlagartig vorbe[/size][/font]


 
[font=Verdana,Tahoma,Arial,Helvetica,sans-serif][size=-1]Das Axtmörderhaus von Villisca [/size][/font]

[font=Verdana,Tahoma,Arial,Helvetica,sans-serif]E[font=Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif][size=-1]ines Morgens im 10. Juni 1912, wurde das Leben in der kleinen Gemeinde Vilisca/Iowa schlagartig für immer verändert. Denn an diesem Morgen entdeckte man schreckliches:
8 Einwohner waren brutal ermordet worden - erschlagen mit einer Axt!

Was einmal eine friedliche Gemeinde gewesen war, wo jedermann jeden kannte jedem vertraute, man sich Sonntags in der Kirche traf….all das änderte sich an
diesem Morgen für immer!
[/font][/size][/font]

[font=Verdana,Tahoma,Arial,Helvetica,sans-serif]J[/font][font=Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif][size=-1]oe B Moore (43), seine Frau Sarah (39), ihre vier Kinder, Herman (11), Katherine (10), Boyd (7), Paul (5) und noch zwei weitere Kinder die zu Besuch da waren, Lena (11) und Ina (8) Stillinger: sie alle wurden tot aufgefunden. Irgendwann zwischen 00:00 Uhr und 02:00 Uhr Nachts sollen sie im Schlaf überrascht worden sein. Am Abend vorher hatten sie am "Cildrens´s Day" ihrer Kirche teilgenommen und kamen vermutlich gegen 23:00 Uhr Zuhause an. [/size][/font]
[font=Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif][size=-1]Nachdem man ihre Körper entdeckt hatte, wurde den Ermittlern schnell bewusst, dass sie bereits die Kontrolle über den Tatort verloren hatten. Die neugierigen Nachbarn waren bereits durch das ganze Haus gelaufen. Damit waren alle brauchbaren Spuren verwischt oder manipuliert worden![/size][/font]
[font=Verdana,Tahoma,Arial,Helvetica,sans-serif]D[/font][font=Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif][size=-1]er Mörder hatte alle Fenster und Spiegel des Hauses bedeckt. Selbst die Leichen hatte er mit Kleidungsstücken zugedeckt. Eine lange schwarze Axt lag da an der Wand im Nähzimmer, unterhalb der Treppe, wo Lena und Ina lagen.[/size][/font]


[size=-1][font=Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif][size=-3](Familie Moore)[/size][/font][/size]

[font=Verdana,Tahoma,Arial,Helvetica,sans-serif]D[/font][font=Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif][size=-1]ie Verstümmelung von Lena und von Ina war dermaßen stark, dass sie nur durch
ihre Bibel identifiziert werden konnten, die man bei ihren Kleidungsstücken im Zimmer fand. In der Küche bemerkte man einen blutigen Kessel mit Wasser und eine halb übrig gelassene Mahlzeit. Weiters noch die Kerosinlampen, die man sorgfältig am Fußende jedes Bettes aufgestellt hatte. [/size][/font]
[font=Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif][size=-1]Eine Liste von verdächtigen wurde erstellt und es fanden Tausende von Interviews statt, aber der Fall wurde nie gelöst. Einer der Hauptverdächtigen war Jones, ein sehr wohlhabender und fleißiger Geschäftsmann und aktiver Politiker. [/size][/font]
[font=Verdana,Tahoma,Arial,Helvetica,sans-serif]D[/font][font=Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif][size=-1]er zweite war Reverend Kelly Lyn George Jacklin, ein reisender Geistlicher und ein Mann mit eigenartigen Gewohnheiten. Reverent Kelly hatte auch diesem "Children´s Day" beigewohnt, reiste aber in den frühen Morgenstunden des darauffolgenden Tages mit dem Zug ab. Durch ein älteres Paar hat man später erfahren, dass er im Zug über die Morde gesprochen haben soll, bevor man die Leichen in Villisca eigentlich entdeckt hatte. Kelly bekannte sich Jahre später zu den Morden, aber die Klage wurde fallen gelassen. Nach einigen Problemen mit der ersten Jury, hatte ihn die zweite freigesprochen. [/size][/font]

[font=Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif][size=-3](Die beiden Opfer Lena und Ina Stillinger)[/size][/font]

[font=Verdana,Tahoma,Arial,Helvetica,sans-serif]V[/font][font=Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif][size=-1]erdächtigt wurde unter anderem auch William Mansfield, der zu der Zeit
frisch aus dem Gefängnis entlassen worden war. Grund: Er hatte 1914 seine eigene Frau und Baby mit einer Axt erschlagen. Zudem ähnelten sich die Tatorte sehr stark. Dann ging das Gerücht um, dass Mansfeld von Frank Jones angeheuert worden war. Man brachte ähnliche Axtmorde in Kansas und in Colorado damit in Verbindung. Theoretisch hätte Mansfield die Möglichkeit gehabt, an jedem dieser Tatorte gewesen zu sein. [/size][/font][font=Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif][size=-1]

Das Villisca Haus wurde im Jahre 1868 erbaut. Im Jahre 1903 kam es in den Besitz der Familie Joe Moors. Nach dieser schrecklichen Gräueltat, wechselte das Haus ständig seine Besitzer. 1994 wurde es von Darwin und Martha Linn gekauft und restauriert. Zudem wurden alle elektrischen Leitungen entfernt. Die neuen Besitzer gaben sich wirklich große Mühe und besorgten Möbel aus der damaligen Zeit, und rekonstruierten alles so identisch wie möglich. Die Restaurierung schien "schlafende Geister" geweckt zu haben, denn es tauchten plötzlich Meldungen über Spuk und unerklärliche Aktivitäten im Haus auf. [/size][/font]

[font=Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif][size=-1]Heute ist das Anwesen unbewohnt, aber man kann eine Mitternachts-Taschenlampen-Tour und sogar Übernachtungen im Haus buchen. [/size][/font]





[font=Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif][size=-1]- Über den Spuk -
Die Atmosphäre um das Haus scheint nicht von dieser Zeit zu sein. Wenn man genau hinsieht, bemerkt man, dass sämtliche Türen und Fester fest verriegelt und abgedeckt sind. Ein verwittertes Schild vor dem Eingang scheint die Besucher eher abzuschrecken, als sie einzuladen. Neue Nachforschungen der Parapsychologen im Haus brachten diverse Audio-, Video und -fotografische Beweise über paranormale Tätigkeiten hervor: Man hört angeblich Kinderstimmen, Lampen fallen um, Leitern bewegen sich oder Gegenstände fliegen durch die Luft. Einige Parapsychologen sollen sogar mit den Geistern kommuniziert haben.[/size][/font]




[font=Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif][size=-3](Das ist kein Zigarettenqualm! Als das Foto aufgenommen wurde, hat niemand geraucht!)[/size][/font]

[font=Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif][size=-1]Dann gibt es noch einen seltsamen Bericht über einen Busch, der im Hof des Hauses wächst. Dieser soll während der Restaurierungsarbeiten - die über zwei Jahre andauerten - regelrecht wieder aufgeblüht sein: er soll genauso ausgesehen haben wie zu Zeiten des Mordes. Die Staude wurde daher auch "Love Lies Bleeding" genannt, was vermutlich heißen soll: "Liebe liegt verblutet". Nach Abschluss der Restaurierungsarbeiten blühte er jedoch nie wieder. [/size][/font]

[font=Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif][size=-1]- Paranormale Forschungen -
Forscher des Paranormalen sind üblicherweise Personengruppen, die gemeinnützig tätig sind. Mit technisch-/wissenschaftlichen, sowie medialen Methoden, gehen sie auf die Jagd nach der Vergangenheit. In den vergangenen Jahren, wurde das Axtmörder-Haus in Villisca von zahlreichen Forschern aufgesucht. Es gibt viele amerikanische Seiten die darüber berichten. Es ist unmöglich, alles im Detail zu übersetzen. Daher haben wir uns einfach einen Bericht herausgepickt und in gekürzter Fassung übersetzt.[/size][/font]




[font=Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif][size=-3](In diesem Raum gab es angeblich keine Lichtquelle, die dieses Phänomen verursacht hätte!)[/size][/font]



[font=Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif][size=-1]- Aufzeichnungen und Experimente -[/size][/font]
[font=Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif][size=-1]Erster Tag – 9. August 2003
Das Haus wirkte am ersten Tag so heftig auf uns. Besonders schlimm war es in den oberen Stockwerken. Einige Mitglieder meinten, dass das Schlafzimmer der Kinder am unheimlichsten sei, während andere sich im Elternschlafzimmer ziemlich unwohl fühlten.
Die Messwerte des EMF-Gerätes zeigten +7 im Nähzimmer, Esszimmer und in den oberen Schlafzimmern an. Die Werte waren in den Räumen, in denen die Morde verübt worden waren, beinahe identisch. Besonders starke Schwankungen waren an den Betten zu messen. Ein Messwert im Nähzimmer zeigte eine auffällige Bewegung vom Bett zum Wandschrank. Während der Messung wurde eine weibliche Stimme aufgezeichnet, die deutlich sagte: "Wir verstecken uns!"
[/size][/font]
[font=Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif][size=-1]Da es keine elektrischen Leitungen oder Rohre im Haus gibt, können die Werte unmöglich abgefälscht sein! [/size][/font]
[font=Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif][size=-1]Im Schlafzimmer der Kinder vernahm man verschiedene quietschende Geräusche. Sie wurden per Audio aufgezeichnet. [/size][/font][font=Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif][size=-1]Ein Geruch von Fett und Öl wurde zu unterschiedlichen Zeiten wahrgenommen. Er "blieb" ein paar Minuten und zerstreute sich wieder. Dann war dieser Geruch sehr stark im Kinderzimmer präsent. In dieser Zeit vermerkte man 4 EVPs (Electronic Voice Phenomena)…. [/size][/font]
[font=Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif][size=-1]Die Aufnahme mit 35 mm im Kinderzimmer zeigt deutlich einen Nebel, der sich im Raum ausbreitet. Sie wurde in Richtung der geöffneten Türe gemacht. Die Wände waren vorübergehend überzogen mit Licht, aber auf dem Foto ist dieser Bereich leider nicht zu sehen. Zwei der Betten im Raum sind aus geschmiedetem Eisen, das dritte aus Holz. In der unteren rechten Ecke des Bildes, kann man deutlich den Bettpfosten erkennen. Auch ein Kamin ist an der Wand zu sehen, obwohl sich in Wirklichkeit kein Kamin in diesem Raum befindet! Sehr deutlich zu sehen ist die Energie in Form einer Lichterkette (Angeblich stellt sie eine fallende Axt dar!). Es gibt für uns keine andere Erklärung, als dass wir hier vermutlich die ursprüngliche Ausstattung sehen. Falls es so ist, müssen die Energien hier noch sehr aktiv sein…. [/size][/font]

[font=Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif][size=-1]UPDATE: Es wurden noch mehr Beweise auf diesem Foto entdeckt. Unter anderem wurde die Geistererscheinung eines kleinen Mädchens gesichtet, die sich im Wandschrank versteckt. Und dann gibt es noch eine Erscheinung welche vor der Türe zu den Kinderzimmern läuft. Scheint ein Polizeiwachtmeister zu sein…. [/size][/font]
[font=Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif][size=-1]Ein unerklärlicher blauer Dunst wurde im Dachboden fotografiert. Insgesamt wurden 32 EVPs (Electronic Voice Phenomena) notiert. Die meisten EVPs traten zwischen 01:00 Uhr und 02:00 Uhr auf. 21 davon wurden im Schlafzimmer der Kinder, 6 im Elternschlafzimmer und 4 im Nähzimmer aufgezeichnet…. [/size][/font]
[font=Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif][size=-1]Es wurden 10 Bilder mit grünem Nebel an der hinteren Veranda aufgenommen. Alle von unterschiendlichen Kameras. Zur der Zeit gab es keine Lichtquellen in der Nähe…
[/size][/font]



 
Oh Gott ist das schrecklich :ohoh: Ich frage mich, was all diese EVP's ausgesagt haben!
Blackrose, wo hast du das denn alles her? Ist ja krass.
Wuah, mich schüttelt's richtig...
 
_thesimsplayer_ schrieb:
Oh Gott ist das schrecklich :ohoh: Ich frage mich, was all diese EVP's ausgesagt haben!
Blackrose, wo hast du das denn alles her? Ist ja krass.
Wuah, mich schüttelt's richtig...

schon komisch, aber du glaubst das ja wohl nich? :lol:
 
Ben Prexton schrieb:
1835 soll in Deutschland eine Frau namens Xania gelebt haben. Sie wohnte in einer gespenstischen Gegend, und der Herbst hatte gerade begonnen. Man sah sie oft am Fenster sitzen, der Blick war kalt und leblos, es war nur noch sehr wenig Hoffnung in ihr. Die ganzen Wände in ihrem Haus, waren mit Schriftzeichen bekritzelt. Die Nachbarn hatten die Vermutung, dass sie wohl unter Gedächtnisschwund litt, oder ihr einfach nicht sehr viel Klugheit mit auf den Weg gegeben wurde. Kurz vor der großen Halloween Nacht, musste sie noch Kirschwein aus der Stadt holen. Da sie es nach kurzer Zeit schon wieder vergessen hätte, kritzelte sie in großer Schrift: „Groß Einkauf“, an die Hauswand.

Das fanden die Nachbarn so gruselig, das darauf hin jeder im Dorf, einen Duden besitzen musste. :ohoh:


*g* Wie lustig... Wie kommst du nur auf sowas?
 
Alienor schrieb:
Ich fand das jetzt auch nicht schlimm.
Alienor

Aber ich :ohoh: Allein die Vorstellung das Kinderleichen so verstümmelt werden, dass man sie nur noch anand einer Bibel indentifizieren kann, lässt mir so dermaßen das Blut gefrieren, egal obs wahr ist oder nicht. Aaah kacke :ohoh:
 
ich kleiner Angsthase,hab mir gerde die Texte von blackrose22w durchgelesen und hab jetzt andauernd Angst mich umszudrehen.

Och les mir die Aachen aber auch immer zur Falschen Zeit durch(wäre es Mittags hätte ich jetzt keine Angst)
aber irgendwie fand ich die Geschichte mit dem Auto am schlimmsten,wieso auch immer.Besonders weil die gar net so schlimm war
 
irgendwie versteh ich nich was an der geschichte vom axtmörder gruselig ist.. hm..

Darky
 
hi leutz
ich muss sagen des ich schon ein angsthase bin aber trozdem les ich alles :argh:
letztens erst war ich noch bis 2 wach ,mein vater war weg und ich war allein zu hause , ich war 1 stunde auf ner horrorseite echt voll gruselig vor allem is hinter meinem rücken ein fenster, da stehen 10 bäume die sich im wind bewegen :argh:.
am nächsten tag war ich morgens in meinem zimmer wieder allein auf der seite plötzlich knallt die tür in der küche zu. echt ich bin sofort von der seite und war bis jetzt net mehr drauf:argh:


auch gruselig is des ich jedesmal bei meiner mutter wenn ich aufs klo muss durch nen gang muss in dem des licht net geht, da geht ne treppe hoch und oben in der wohnung is niemand echt schlimm ich bild mir jedesmal ein da wär jemand.
naja ich merk des ich net mehr so viel angst hab wie sonst
greetz jipson​
 

Zur Zeit aktive Besucher

Zurück
Oben Unten