Folge dem Video um zu sehen, wie unsere Website als Web-App auf dem Startbildschirm installiert werden kann.
Anmerkung: Diese Funktion ist in einigen Browsern möglicherweise nicht verfügbar.
Naja sorry, aber ich als Schwuler möchte nicht unbedingt gerne mit einem Pädophilen auf eine Ebene gestellt werden. Wenn man keins von beiden ist, lässt sich leicht reden, aber ich finds schon irgendwie heftig, das gleichstellen zu wollen.
Wenn wer wem gegen seinen Willen zum Sex zwingt, ist es strafbar. Egal ob der Mann das mit einer Frau, mit nen Mann oder mit einen Kind macht. Ob er sich hingegen zu Mann, Frau oder Kind hingezogen fühlt, ist doch völlig latte.
eigentlich hatte ich nen ellenlangen Text geschrieben, aber der fällt eh auf fruchtlosen Boden, deshalb reduzier ich das ganze:Und Pädophilie und meinetwegen auch nur die Neigung zur Pädophilie, wenn hier schon so genau unterschieden wird, gehört definitiv nicht dazu.
Wichtiger Faktor ist ja auch: Die meisten sexuellen Missbräuchen an Kindern werden von eindeutig heterosexuellen Männern begangen. Im Interesse seiner Kinder und rein statistisch betrachtet sollte man als Frau grundsätzlich keinen Mann trauen, die prozentuale Wahrscheinlichkeit, dass man oder seine Kinder von seinen eigenen Mann umgebracht wird, ist fast höher, als dass man es mal mit einen Phädophilien, der seine Neigung auslebt, zu tun haben wird. Und vor allen Dingen ist es tödlicher.
Es ist ein sich selbst einlullen, wenn man nur auf Pädophile schaut. Die Mörder und Vergewaltiger der Kinder sind meistens Heteros.
eigentlich hatte ich nen ellenlangen Text geschrieben, aber der fällt eh auf fruchtlosen Boden, deshalb reduzier ich das ganze:
wieso? wie erklärst du das? und bevor kommt, "ABer ich muss mich nich rechtfertigen!!!!1", es is einfach Interesse. du betonst so schön, auch nur die Neigung abzulehen, dass ich mich frag, mit welchem Recht.
Wichtiger Faktor ist ja auch: Die meisten sexuellen Missbräuchen an Kindern werden von eindeutig heterosexuellen Männern begangen.
...
Es ist ein sich selbst einlullen, wenn man nur auf Pädophile schaut. Die Mörder und Vergewaltiger der Kinder sind meistens Heteros.
In meinen Augen gibt es da nämlich keinen Unterschied. Man ist heterosexuell, homosexuell oder pädophil, oder auch bi oder irgendetwas anderes.
Genau das denke ich auch. Es ist eben keine weitere Form der sexuellen Orientierung, da sie sich nicht auf das Geschlecht bezieht.Der ergibt doch keinen Sinn. Man kann nicht hetero-/homo-/bisexuell oder pädophil sein, sondern heterosexuell und pädophil, homosexuell und pädophil oder bisexuell und pädophil (oder eben gar nicht pädophil, wie es wohl auf die meisten zutrifft).
Offensichtlich ist das jetzt die für dich so festgeschriebene Definition.Pädophilie verhält sich zu Kinderschändung genauso wie Heterosexueller zu Vergewaltigung.
Warum diese Differenzierung kaum einer auf die Kette kriegt, ist mir schleierhaft!
Mikikatze schrieb:Ich verstehe deinen Ansatz sehr gut, und kann deine Erklärung auch nachvollziehen. Dennoch ist für mich hetero = anderes Geschlecht, homo = gleiches Geschlecht... das hat doch nichts mit dem Alter der Person zu tun. Auch Kinder haben ein Geschlecht.
Wikipedia schrieb:Zoophilie ist nach ICD-10 (F65.8) eine gestörte Sexualpräferenz. Neuere Studien zeichnen jedoch inzwischen ein differenzierteres Bild (siehe Hintergrund). [...]
Die heute gängigste und von Miletski und Beetz genutzte Definition lautet: „Zoophilie beschreibt eine emotionale Bindung zu einem Tier, die zu einer Bevorzugung des Tieres als Lebensgefährte und/oder Sexualpartner führt.“ [...] Hani Miletski, eine Sexualtherapeutin, stellte in ihrer Dissertation 1999 fest, dass es Hinweise darauf gebe, dass Zoophilie genau wie zum Beispiel Hetero- und Homosexualität eine echte sexuelle Orientierung sei, im Gegensatz zur Lehrmeinung, die sie als Paraphilie klassifiziert. [...]
In der Zusammenfassung ihrer Untersuchung schreibt Andrea Beetz 2002, dass Zoophilie ein Ausdruck der Liebe, der Zuneigung und der sexuellen Anziehung sein könne und nicht notwendigerweise ein Ausdruck von Aggression oder ein Trieb zur Dominanz sei, wie bislang allgemein angenommen.
Mariasha schrieb:Gut, dann sollte man einen Kinderschänder eben nicht einen Pädophilen nennen.
Dann muß man eben ein bißchen über seinen Tellerrand schauen und akzeptieren, daß Neigungen sich eben nicht nur auf Geschlechter auswirken kann, sondern durchaus auch auf andere Faktoren, wie zb das Alter einer Person, oder auf Tiere, oder Tote.
Ich beharre auf nicht auf Links, der Links wegen. Ich finde nur, man sollte auch vom gleichen reden. Wieso willst du das nicht verstehen?@madaya:
Wieso beharrst du so auf Artikel und Links? Hast du keinen eigenen Kopf zum denken, der sich ne Meinung bilden kann?
Ich hatte mit meinem Freund (Polizist) da mal eine Diskussion, als er mir sagte, dass Hupen in geschlossenen Ortschaften grundsätzlich verboten sei.grundsätzlich bedeutet juristisch gesehen vom Grundsatz her in der Bedeutung von im Prinzip, in der Regel (Ausnahmen sind möglich), während es in der Umgangssprache eher in der Bedeutung immer, aus Prinzip (keine Ausnahmen) verwendet wird. Hierfür findet sich in deutschen Gesetzen meist stets. In der sonstigen Rechtssprache (Urteile, Kommentarliteratur, Schrifttum) ist der Gegenbegriff generell, was bedeutet, dass keine Ausnahmen möglich sind.
Eine Neigung aber ist die innere Grundlage, viel tiefer und umfasst sämtliche Partnerschaftsregeln, nicht nur den Sex. Der Heterosexuelle ist zb nur in der Lage, sich in Frauen zu verlieben, der Homosexuelle nur in Männer - ein unumstößliches Kriterium, um überhaupt eine Partnerschaft führen zu können, ist daß es sich bei dem Partner um jemanden handelt, der der Neigung entspricht, ansonsten geht es nicht. Der Pädophile ist demnach jemand, der sich nur in Kinder verlieben kann, im partnerschaftlichen Sinne, jemand, für den Erwachsene nicht attraktiv sind.
Funktionierende Partnerschaften zwischen Kindern und Erwachsenen sind praktisch einfach nicht durchzuführen.
Generell bin ich einfach nur anti, wenn jemand eine Präferenz nur auf schnöden Sex reduziert. Eine Präferenz umfasst das gesamte partnerschaftliche Bindungsmuster, und Sex steht da irgendwo an untergeordneter Stelle. Eine Partnerschaft macht so viel aus, was mal garnichts mit Sex zu tun hat.
Mariasha schrieb:So sehe ich das auch. Weil die Liebe eines Pädophilien kann ja nicht mit der Liebe eines Elternteils oder Geschwisterteils verglichen werden. Eine vollständige Erfüllung konnte ja nur dann erreicht werden, wenn der Pädophilie die Grenzen zwischen strafbarer Handlung und Handlungen die sich entweder noch im Kopf abspielen oder nicht als Handlungen gegen das Kind bezeichnet werden können, überschreitet.
Hier sehe ich aber schon das Problem, nicht für jeden Menschen spielt Sex eine untergeordnete Rolle in einer Beziehung und selbst wenn sie nur eine untergeordnete Rolle spielt, gibt es da Garantien für, das dann nach vielleicht 40 Jahren Frustratrion durch ein nicht vorhandenes Sexleben, die Neigung dann doch irgendwann zu einer Tat umschwenkt.
Wobei man sicher da auch Gegenargumentieren kann und sagen kann, dass es auch bei Heteros und Homos Leute gibt, die vielleicht keinen Partner finden auch lange keinen Sex haben und dadurch ja auch nicht automatisch zum Triebtäter werden.
Ich finde das alles furchtbar schwierig einzuschätzen und ich denke gerade wenn man ein Elternteil ist, will man ja alles tun um sein Kind zu beschützen und ist von vorneherein nicht so sehr bereit etwas zu akzeptieren das seinem Kind potentiell Schaden zufügt.
Denn potentiell Schaden zufügen könnte doch ein Pädophiler einem Kind auch durch andere unangebrachte Handlungen und nicht nur durch sexuelle Handlungen oder habe ich das jetzt falsch verstanden?
Bevor hier ein Sturm der Entrüstung losbricht... Don't feed the trolls![]()
Ich finde es persönlich ja immer wieder toll, dass noch immer manche Homosexualität als eine Krankheit ansehen.![]()
mit diesen menschen stimmt etwas nicht, die haben zum teil schwere traumatisierungen in ihrer kindheit erlebt, kein wunder, dass sie so abnorm wurden. meistens sind schlechte erfahrungen mit dem anderen geschlecht - mobbing - eine ursache.
GerupftesHuhn" schrieb:ich finde es immer wieder toll, dass manche homosexualität als normal ansehen.
mal ehrlich, was ist daran NORMAL? das kann doch nicht euer ernst sein. man kann nicht alles tolerieren. wäre meine tochter homosexuell, die könnte mal was erleben.
danke, damit wäre geklärt, woher meine bisexualität stammt: ich wurd nur so halb gemobbt und bin deshalb auch nicht ganz homosexuell![]()