Serentipity
Newcomer
- Registriert
- Oktober 2004
Daß die Sims nun altern können und verschiedene Lebensabschnitte durchleben finde ich bei Sims 2 sehr gelungen und erhöht den Spielspaß enorm. Allerdings trübt die nicht mitalternde Nachbarschaft diesen Spaß im Laufe des Spiels für mich doch erheblich. Wenn in der x-ten Generation immer noch die selben Nachbarn (im gleichen Lebens-Abschnitt wie in der ersten Generation) durch die Gegend wuseln, ist das fast schon bizarr
Selbiges, wenn man sein Kind ausziehen lässt und sein Enkel schon ein alter Knacker ist, während der - da ausgezogen nicht mehr gespielte - Onkel sich immer noch bester Gesundheit im Erwachsenenalter erfreut.
Ich denke, hier hätte Maxis die Nachbarschaft auch mitaltern lassen müssen. Technisch wäre es sicher kein Problem. Sicher hätte es die Latte für die Rechner-Mindestkonfiguration angehoben. Andererseits hätte man die Nachbarschafts-Alterung auch per Option ein- und ausschaltbar handeln können.
Man kann zwar Familien in der Nachbarschaft spielen um die Nachbarschaft dynamisch zu halten (Geburten, Ehen, Scheidungen, Alterung, Freundschaften etc.), aber dann verliert man über kurz oder lang den Überblick und den Bezug zur eigentlichen Familie.
Wie denkt ihr darüber?

Selbiges, wenn man sein Kind ausziehen lässt und sein Enkel schon ein alter Knacker ist, während der - da ausgezogen nicht mehr gespielte - Onkel sich immer noch bester Gesundheit im Erwachsenenalter erfreut.
Ich denke, hier hätte Maxis die Nachbarschaft auch mitaltern lassen müssen. Technisch wäre es sicher kein Problem. Sicher hätte es die Latte für die Rechner-Mindestkonfiguration angehoben. Andererseits hätte man die Nachbarschafts-Alterung auch per Option ein- und ausschaltbar handeln können.
Man kann zwar Familien in der Nachbarschaft spielen um die Nachbarschaft dynamisch zu halten (Geburten, Ehen, Scheidungen, Alterung, Freundschaften etc.), aber dann verliert man über kurz oder lang den Überblick und den Bezug zur eigentlichen Familie.
Wie denkt ihr darüber?