Fotostory: Amanda Winter

Aal

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Oktober 2004
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Hallo, ich hab mich auch mal an eine Fotostory getraut und hoffe sie gefällt euch. :( Es geht um eine Frau, die alles verliert und um ihre Kinder kämpfen muss, mehr sei noch nicht verraten...

Ich freu mich über Lob, Kritik und Tips, was ich das nächste mal anders machen sollte. Nehmt mich bitte nicht so hart dran, es ist meine erste Fotostory überhaupt :argh:

So, jetzt viel Spaß beim Lesen

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Teil 1




Hallo, mein Name ist Amanda Winter. Ich will euch meine Geschichte erzählen; sie handelt von Liebe, Glück, Armut und Leid, es ist die Geschichte meines Lebens...



Ich war noch jung und schön und ich hatte ein wundervolles Leben...


Ich lebte mit meinem Mann Steve und unseren beiden Kindern Tiffani und Mike in einem kleinen gemieteten Häuschen






Alles war perfekt. Steve und ich waren glücklich verheiretet und die Kinder wuchsen wohlbehütet aus. Uns ging es einfach gut.







Ich war wieder schwanger und wir hatten endlich genug Geld zusammengespart um umzuziehen, in ein eigenes Haus!
Steve musste nur noch nach Sim-City fliegen um die letzten Geschäfte abzuwickeln, dann würde es endlich soweit sein.







Ich freute mich auf unser neuses Zuhause und konnte es kaum erwarten
umzuziehen. Am Tag von Steve´s Abreise nahm er mich noch ein letztes mal in den Arm, küsste mich und flüsterte: "Pass auf dich auf, Süße. In drei Wochen bin ich wieder da, mit den 40.000$..."

Ja, drei Wochen, drei endlos lange Wochen ohne Steve. Aber ich hatte ja noch die zwei Kinder; wenn alles gut ging sollten es schon bald drei sein.




Ich war etwas besorgt, wegen Steve´s Reise, wegen der Schwangerschaft...
Ich versuchte mich zu beruhigen, es würde schon alles gut gehen. Ja, Ruhe
das brauchte ich jetzt...






Steve fuhr fort und ließ mich mit meinen Ängsten allein, wie so oft. Es kam häufiger vor, dass er geschäftlich mehrere Wochen wegfahren musste, aber das war das letzte mal; er war befördert worden und sollte zukünftig in der Nähe von Sim-City arbeiten. Das war unter anderem der Grund für unseren Umzug.






Ich ging zurück ins Haus. Warum machte ich mir solches Kopfzerbrechen? Steve fuhr doch nicht das erste mal weg! Ich hatte mich längst daran gewöhnt. Und wenn irgendetwas mit meinem Baby wäre, dann könnte ich mich voll und ganz auf Tiffani verlassen. Sie würde alles in den Griff bekommen; sie war ja schon 19 Jahre alt. Also, wovor hatte ich Angst???




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So, das war jetzt der erste Teil. Gefällt euch die Geschichte bis hierhin???
Ja, ich weiß sie ist noch nicht so spannend, aber das wird sich dann bei Teil 2 ändern, versprochen.

Also, wie gesagt, ich freu mich auf euer Kommentar. :)
 
Achja, die Fotos sind nicht so toll, meine Graffikkarte ist schon ein wenig veraltert.
Das wollt ich noch sagen...
 
Das was Aal schreibt, stimmt. Aber ich find das nicht schlimm. Noch kann ich nicht viel sagen, da der erste Teil etwas kurz ist. Aber ich sehr gespannt auf die Fortsetzung!!=)
 
die geschichte ist spannend,mach auf jeden fall weiter!
 
Super Story!

Keine Spannung? Das ist Spannung überall! Cool wirklich schon gar der Anfang! Mach auf jeden Fall schnell weiter! Ohh ich kann die Spannung einfach nicht gut vertragen....Ich sag nur: MACH SOFORT WEITER! =)
 
Also ich finde die story klingt interessant!!!;) Und das mit dem Bilder ist egal!!!:p

Freu mich auf die Fortsetzung!!:eek:

Bye eure Vivident:hallo:
 
Ich freu mich, dass es euch so gut gefällt und mach jetzt mal die Fortsetzung...
 
Teil 2



Die nächsten Tage verbrachte ich ruhig. Ich war ziemlich geschafft durch die Schwangerschaft und war wirklich erleichtert, dass die Kinder mir den Haushalt gröstenteils abnahmen.





Ich hatte noch einmal über alles nachgedacht und war zu dem Entschluss gekommen, dass meine Angst völlig unberechtigt gewesen war. Zwar hatte ich nicht sehr viel Geld im Haus, Steve hatte das Meiste bei sich, aber ihm würde schon nichts zustoßen, nein, ich durfte mir doch nicht solche Gedanken machen! Eine Woche noch, dann war er wieder bei mir...




Die Zeit verflog, der Tag des Umzugs rückte immer näher und somit auch der Tag von Steve´s Rückkehr. Wir hatten alles so toll geplant; er würde vom Flughafen kommen, mich und die Kinder mitnehmen und dann würden wir gleich zu unserem neuen Haus fahren. Unsere Möbel waren schon fast alle dort. Ach, es war so herrlich...




Ich war richtig gut gelaunt und schaltete das Radio ein. Es kamen gerade die Nachrichten. "200 Tote bei Flugzeugabsturz über Merkwürdighausen, Flug 401, Sim-City - Valley-City..."




Es traf mich wie ein Schlag: Da- das war doch Steve´s Flug! Nein, das konnte doch nicht sein! Ich rannte zum Telefon und wählte seine Handynummer.
Piep, piep, piep, kein Anschluss unter dieser Nummer, piep, piep, piep...
Meine Gedanken überschlugen sich. Flug 401, Sim-City - Valley-City, Steve, Flugzeugabsturz, Steve, nein, nein... "Nein!"




Ich schrie auf und rannte aus der Küche, ich wusste nicht, was ich tun sollte.
Ich stürzte ins Wohnzimmer, das schön völlig ausgemöbelt war. Nur der Fernseher stand noch in einer Ecke. Ich knippste ihn an...Nachrichten...
"Es gab keine Überlebenden. Die Unglücksursache war vermutlich ein gewaltiges Magnetfeld über der alten UFO.Absturzstelle. Experten können sich dies nicht erklären...




Nein, Steve! Das war sein Flug, und sein Handy, warum gab es die Nummer nicht mehr? Das war ein Traum, es musste ein böser Traum sein...Steve, nein!

Plötzlich spürte ich einen stechenden Schmerz im Bauch, dann wurde mir schwarz vor Augen...





Ich öffnete die Augen. Wo war ich? Was war passiert? Ich konnte mich nicht erinnern.
"Sie wacht auf! Sie wacht auf! Mum, ist alles in Ordnung? Ich hab mir solche Sorgen gemacht, Mum!" Das war doch die Stimme meiner Tochter! Ich sah mich um. Ich la in einem, das Zimmer war ganz weiß. Tiffani stand neben mir.
Sie hatte Mike im Arm. "Was ist passiert?" hauchte ich.
Sie blickte zu Boden. "Tiffani, was ist passiert!?"
"Mum, du hattest eine Fehlgeburt. Ich weiß auch nicht, wie das passieren konnte..."




"Was?!" Ich sprang auf. Da fiel es mir wieder ein. Steve, der Flugzeugabsturz; ich war bewustlos geworden. "Tiffani! mein Kind! Oh, nein, womit habe ich das nur verdient? Das kann doch nicht war sein, warum, oh warum?"
Ich vergrub das Gesicht in meinen Händen.




Ich schluchzte und erzählte Tiffani, was passiert war. Sie legte mir die Hände auf die Schultern. "Mum, was wird denn dann aus uns? Wir haben doch kein Geld, wir sitzen auf der Straße! Mum! Was sollen wir denn jetzt machen?" Sie klang verzweifelt.






Was sollte ich nur tun? Wie sollte ich meine Kinder durchbringen? Oh Steve, das musste ein böser Traum sein. Nein, es war die bittere Warheit.
"Wir dürfen jetzt nicht aufgeben, Tiffani, wir dürfen nicht aufgeben..."






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So, das war jetzt der zweite Teil. Ich hoffe die Story gefällt euch immernoch.
In Teil 3 wirds dann noch schlimmer für Amanda.
Die Fortsetzung mach ich morgen oder übermorgen.
 
Ich habs geahnt..müssen denn die guten immer sterben??
Traurig....aber schööön !:)
 
Coole Story! Oh die tun mir echt leid! :schnief: Was machen sie den jetzt bloss ohne Geld? :( Hey, Spannung bis zum schluss!! Wann kommt der nächste Teil? :rolleyes:
 
*zitter**heul*oh,*schnief*ich find das soooooooooooooooooooooooooo traurig,mach bitte weiter!!!!!!!!!!!
 
die is echt traurig,aber bin gespannt wies weitergeht!
 
supi

%)wow echt ne tolle fortsetzung freu mich wenn es weiter geht!!!Aber traurig:schnief:



bye:hallo:
 
So, das Warten hat ein Ende! =)

Gleich kommt die Fortsetzung...
 
Teil 3


Da stand ich nun, wusste weder ein, noch aus, hatte kein Geld und niemanden, der mir hätte helfen können. Ich hatte versucht mit unserem alten Vermieter zu reden, doch er hatte mich rausgeschmissen. Und auch der Besitzer unseres zukünftigen Hauses wollte nicht mit mir verhandeln. Es bieb mir nichts mehr übrig, also ging ich zum Sozialamt...



"Nein, Mrs Winter, wir können Ihnen keinen Zuschuss geben. das ist unmöglich!"
"Aber was soll denn dann aus uns werden? Wir haben kein Geld! Wir sitzen auf der Straße! Bitte, meine Kinder!"
"Nun, Mrs Winter, Ihre Tochter, wie hieß sie doch gleich? Ach ja, Tiffani; nun sie ist alt genug, um für sich selbst zu sorgen und was Ihren Sohn angeht...ich glaube er wäre woanders besser aufgehoben..."




Ich saß in einem Büro und flehte eine Beamte um Geld an. Wie hatte es nur soweit kommen können???
"Aber, wie meinen Sie das?"
"Bis Sie wieder genug Geld haben und wieder einen festen Wohnsitz, müssen wir Mike wohl einer anderen Familie anvertrauen, es tut mir leid, Mrs Winter."
"Nein, Sie können mir doch mein Kind nicht wegnehmen! Bitte! Alles nur das nicht! Nein! Nein!"




Für einen kurzen Moment sah die dame sehr nachdenklich aus, dann verließ sie den Raum mit den Worten: "Warten Sie hier auf mich, Mrs Winter..."




Ich konnte es nicht fassen! Wäre ich doch nie hierher gekommen! Ich hatte noch einen kleinen Hoffnungsschimmer. Vielleicht wollte sie sich noch einmal mit ihrem Vorgestzten unterhalten. Vielleicht sagte der ja, dass ich Mike behalten durfte! Vielleicht würde man mir doch eine kleine Sozialhilfe geben!
Ich begriff überhaupt nicht mehr, was da gerade geschah!

Nur kurze Zeit später kam die Dame zurück. Sie hatte einen dicken Ordner unterm Arm und machte ein sehr ernstes Gesicht.




Ich begriff sofort: es gab keine Hoffnung mehr!

"Mrs Winter, wir haben eine sehr nette Familiei n Sim-City gefunden. Es handelt sich um ein Ehepaar mit einer kleinen Tochter. Sie ist fünf, genauso wie ihr Sohn. Die beiden würden sich sicher prächtig verstehen, glauben Sie mir, es ist das Beste für Ihren Mike, Sie wollen doch nicht, dass er seine Kindheit in schlechter Erinnerung behällt, es wäre doch auch eine große Entlastung für Sie...Mrs Winter??? Mrs Winter, hören Sie mir zu? Mrs Winter!"

Mir wurde schwindlig und ich wurde blas. Das konnte alles nicht war sein!




Noch bevor die Beamte etwas sagen konnte sprang ich auf, stürzte aus dem Raum in den Flur und packte Mike. Niemand würde mir mein Kind wegnehmen, niemand! Tiffani sah mich fragend an. "Mum, was ist denn los?"




"Mrs Winter, beruhigen Sie sich!"
Die Dame kam mir hinterhergestolpert.
"Wir wollen doch beide nur das Beste für Ihren kleinen Mike! Wenn Sie wieder zu Geld gekommen sind, können Sie ihn wieder abholen, es ist doch nicht für immer! Oder wollen Sie eine schlechte Mutter sein?!"

Ich hielt inne. Hatte sie recht? War es wirklich das Beste? Ich konnte nicht nur an mich denken. Wie sollte ich ihn denn sonst durchbringen?



Die Dame bemerkte meine Unsicherheit und nutzte sie sofort aus:
"Na sehen Sie! Es ist wirklich das Beste. Geben Sie mir den Kleinen, es wird ihm gut gehen, bei seiner neuen Familie."
Nein, ich wollte nicht, das Mike in Armut aufwuchs. Ich würde das Geld schon irgendwie zusammenkratzen und dann würde ich ihn wieder zu mir nehmen...

Ich drückte Mike an mich. Ob er wohl mitbekam, was gerade ablief?
Dann gab ich ihn der Beamten.




"Vielen Dank für Ihr Verständnis, Mrs. Winter. Ich wünsche ihnen viel Glück. Hier ist die Anschrift der Pflegefamilie. Wenn Sie sonst noch Fragen haben, können sie mich jederzeit erreichen, sie kennen ja die Nummer. Auf Wiedersehen..."

Ich sah ihr nach, wie sie mit Mike im Arm fortging. Würde er mich vergessen?




Ich stand vor den Nichts, alles hatte man mir genommen. Nur Tiffani war noch da. Zusammen verließen wir das Gebäude.




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Soviel zum dritten Teil. Ich hoffe, die Geschichte gefällt euch immernoch.

Wie wird sie an das Geld kommen? Wird sie Mike zurückholen können???
 
Die arme Amanda. Hoffentlich kommt alles wieder gut. Ich bin auf jeden fall gespannt.
 
So, jetzt kommt die Fortsetzung. Ich hoffe das ist jetzt nicht zu viel für eure schwachen Nerven...;) Nein, war natürlich nicht so gemeint...


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Teil 4


Zwei Wochen lang versuchten Tiffani und ich geeignete Jobs zu finden, doch nirgendwo wollte man uns annehmen. Klar, wer will schon zwei Obdachlose bei sich arbeiten lassen! Irgendwann gaben wir es auf. Wir waren am Ende unserer Kräfte und fragten uns, wie lange wir es noch aushalten würden.
Unsere alten Möbel hatten wir verkauft, aber das Geld reichte kaum für etwas, geschweige denn eine Unterkunft...





Das Leid schien kein Ende zu nehmen, bis ich eines Tages Jack kennenlernte,er besaß ein Bordell und machte mir ein Angebot... Zuerst weigerte ich mich es anzunehmen, doch ich hätte alles getan um Mike zurückzubekommen...




Uns war nichts anderes übriggeblieben, also zogen Tiffani und ich in Jack´s "Haus".




Als er mir mein Zimmer zeigte wurde mir plötzlich ganz übel, im Gedanken daran, was mich hier erwarten würde, aber ich musste da durch, ich musste doch an Mike denken!

"Wenn Ihre Freier zufrieden mit Ihnen sind, kriegen Sie 500$ pro Tag. Nicht schlecht, oder? das sollte fürs Erste reichen. Ach, ja, Ihre Tochter kann die Toiletten des Hauses putzen, das wären dann nochmal 250$.
Strengen Sie sich an, sonst bekommen Sie garnichts. Gleich morgen können sie anfangen..."



Er verließ das Zimmer. Hatte ich wirklich zugestimmt, soetwas zu machen? War das wirklich ich? War das mein Leben?

"Ach, Tiffani, es tut mir so leid, was hätte ich denn tun sollen?"
Ich schluchzte. " Ich will doch nur das Beste für uns!"
"Ich weiß, Mum, ich weiß..."




In dieser Nacht schlief ich nicht sehr gut; ich hatte Angst, vor dem was mich erwarten würde. So tief war ich gesunken, so tief. Ach, Steve, wenn du doch noch leben würdest...




Der Morgen kam und ich wollte aufwachen, in meinem alten Bett, Steve an meiner Seite haben und feststellen, dass ich alles nur geträumt hatte.
Doch ich wachte in dem grässlichen Zimmer, mit den roten tapeten auf, in dem ich eingeschlafen war. Es war die Realität. Tiffani irrte herum, mit Eimer und Schwamm in der Hand und ich wusste, dass sie mich dafür hasste. Ja, sie hasste mich und ich hasste mein Leben!




Jack riss die Tür auf. "Mach dich fertig, Amanda, der erste wartet schon!"

Wie gerne wäre ich einfach fortgerannt, doch wohin sollte ich denn? Also stand ich auf und zog die mir zugewiesene "Kleidung" an.



Wenig später klopfte es an der Tür und ein braunhaariger Mann trat ein.
Er machte keinen besonders freundlichen Eindruck. " Na, Süße! dann wollen wir mal!" Ich erschrak und wich ein paar Schritte zurück. Nein, das konnte ich doch nicht tun!



Ich dachte daran, was Jack gesagt hatte. Ich sollte es gut machen, sonst würde ich nichts von dem Geld sehen. Oh, nein, ohne Geld würde ich meinen Sohn nie wieder sehen! Nie!
Ich biss mir auf die Lippen, dann ließ ich mich auf ihn ein...




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Ich hoffe, das kam jetzt nicht zu "versaut" rüber, oder wie auch immer.

Wie wird es mit Amanda weitergehen? Wir sie ihren Sohn je wiedersehen? Oder wird sie aufgeben?
 
oh gott,des is ja schlimm!!!die arme!aber verstehen kann ich sie ja...aber die story is end cool!
 
oh gott, das ist grauenhaft! die arme! :( sowas apssiert aber eldier wirklich oft *heul*
 
O gott...! sie muss als nutte arbeiten? :heul::heul::heul:
mach weiter!! und hoffentlich kriegt sie mike zurück!! :schnief:
 
O.K. Ich will euch nicht länger warten lassen und mach jetzt den fünften und damit leider letzten Teil...

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Teil 5


Die Zeit verging. Ständig neue Freier, immer wieder. Wie lange würde ich es so noch aushalten? Ich sparte jeden Pfennig, gönnte mir keine Auszeit und rechnete mir aus, wie lange es wohl dauern würde, bis ich genug Geld haben würde um in eine kleine Wohnung zu ziehen. Und was würde dann kommen? Ich würde mir einen normalen Job suchen und Mike würde wieder bei mir sein...
Aber würde jack mich überhaupt gehen lassen?

Tiffani war fort. Sie war bei ihrem Verlobten untergekommen, obwohl der in seiner kleinen Hütte gerade mal genug Platz für sich selbst gehabt hatte. Mich hatte Jack nicht gehen lassen. Nein, ich musste jetzt auch die Arbeiten von Tiffani übernehmen.




Jetzt war ich wirklich allein. In meinen freien Minuten versuchte ich mich irgendwie abzulenken. So auch an diesem Tag. Ich schnappte mir ein Buch und ließ mich auf die Couch fallen. Aber ich konnte mich einfach nicht auf das Buch konzentrieren und dachte ständig an die Zukunft. Ich stellte mir vor, wo ich wohnen würde und ich überlegte, ob Mike sich noch an mich erinnern konnte. Was, wenn nicht? Und wie ging es ihm wohl in seiner neuen Familie???




...zur selben Zeit hielt draußen ein Wagen...




"Ich suche eine gewisse Amanda. Können Sie mir da helfen?"




Es klopfte an der Tür. Ich schlug das Buch zu, ging zum Bett, richtete die Kissen und rief "Herein?!"
"Amanda!" hörte ich eine Stimme sagen.
"Wie möchten Sie es?" Das war meine Standartfrage, bei der mir jedes mal ein Schauer über den rücken lief.
"Amanda!" Die Stimme kam mir bekannt vor und sie hatte soetwas Vertrautes.




Wer war das? Ich wandte den Kopf zur Tür und...




Das - das war unmöglich! Ich musste verrückt geworden sein! Das war doch...
"Steve!" Ich rannte auf ihn zu und fiel ihm um den Hals. "Du lebst?! Aber, wie ist das möglich? Wo warst du die ganze?"




"Meine kleine Amanda! Ich bin so glücklich, dass ich dich gefunden habe! Nach all der Zeit! Ich hatte Angst, du würdes mcih vergessen! Was machst du hier? Ich habe Mike gefunden und Tiffani! Sie hat mir alles erzählt... Amanda, ich liebe dich!"




"Oh, Steve, es tut mir so leid, ich dachte du wärst tot! Ich konnte dich nicht erreichen und du hast dich nicht gemeldet und wir hatten doch kein Geld und..." Er unterbrach mich: "Ich weiß, aber du musst hier weg, komm, ich erzähle dir alles später..."



Ich war so glücklich, Steve zu sehen, dass ich an nichts mehr denken konnte.
Schnell zog ich mich an und folgte ihm. Wenn jack uns sehen würde... Oh, nein, er würde mich aufhalten!

Alles lief gut, wir flohen hinaus und sprangen in Steve´s Auto. Hoffentlich hatte uns keiner gesehen!




Ich versuchte wieder klare Gedanken zu fassen. War das nur ein Traum? Nein, ic hatte mein gespartes geld in der Tasche und Steve war da; er lebte! Alles würde gut werden...



"Wo fahren wir hin, Steve?"
"Nach Hause!" Es tat so gut, das zu hören.. "Ich habe ein kleines Haus gekauft, in der nähe von Sim-City. Auf dem Weg holen wir Mike ab, ich habe das alles geregelt..."
"Wie geht es Tiffani?"
"Sie hat Tom geheiratet, ihren Verlobten, du weißt schon. Sie lebt mit ihm in Schönsichtingen, ihr fehlt es dort an nichts..."
Und dann erzählte mir Steve, dass er seinen Rückflug von Sim-City damals verpasst hätte und dann wäre auch noch sein Handy kaputt gegangen und bis er dann endlich eine Möglchkeit gefunden hatte, mich zu erreichen, hatte ich unser damaliges Haus schon verlassen. Er wäre dann sofort heimgekommen, doch dort hätte er mich natürlich nicht mehr gefunden. Er hatte mich überall gesucht und schließlich vom Sozialamt erfahren, wo Mike war. Irgendwann hatte er dann Tiffani gefunden und sie hatte ihm gesagt, wo ich mich befand...
Weiter hatte ich ihm nicht zugehört, denn dann war ich, durch all die Ereignisse überfordert, eingeschlafen.
Ich war zum ersten mal seit langer Zeit wieder glücklich gewesen...


Ich erwachte in einem weichen Bett. Wo war ich?
Langsam kehrte meine Erinnerung zurück... es war kein Traum!
Ich setzte mich auf und sah mich um. Das Zimmer war groß, durch die hohen Fenster schien Licht hinein. Es sah ganz anders aus, als bei Jack! Neben mir lag Steve und auf dem Boden hockte - Mike!




Ich sprang auf und umarmte ihn. "Mike! Ich dachte ich würde dich nie wieder sehen!" Er strahlte mich an. "Ich hab dich nicht vergessen Mami! Ich hab dich vermisst! Wo warst du denn? Ich hab dich lieb, Mami!"
"Mike," hauchte ich. Ich war so überglücklich ihn zu sehen. "Ich dich doch auch! Du hast dich verändert, mein Schatz! Du bist größer geworden..."




Steve stand plötzlich hinter mir. "Es gibt noch eine Überraschung..." grinste er.




"Tiffani, komm doch rein!" "Das ist nicht war!" "Doch!"
Die Tür öffnete sich und Tiffani betrat den Raum, mit einem Baby im Arm!
"Hallo, Mum! Ich bin so froh, dich hier zu sehen! Das ist meine Tochter, Amy!
Ist sie nicht süß?"




Ich konnte es kaum glauben. Ich war wieder da, wo ich hingehörte, endlich,
ich war daheim...





...Das ist das Ende meiner Geschichte. Es ist viel passiert, in der Zwischenzeit: Steve und ich haben unsere goldene Hochzeit gefeiert; Tiffani und ihr Mann Tom sind ebenfalls unzertrennlich und auch Mike ist erwachsen geworden und unter die Haube gekommen. Die Kleine Amy muss sich jetzt den Problemen eines Teenagers stellen.

Meiner Familie geht es gut und ich kann meine alten Jahre genießen...




Ach, ja...ich glaube ich werde jetzt ein kleines Schläfchen machen.
Auf Wiedersehen...





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O.K. also das war meine erste Fotostory. Ich hoffe sie hat euch gefallen und
ich freue mich natürlich immernoch auf euer Kommentar. :)
 
hmmm, also eigentlich nicht...
 
Vielleicht mach ich noch irgendwann ne Story, wie´s der kleinen Amy ergangen ist, aber im Moment eher nicht
 
WOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOW!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!Ich weiß nich was ich sagen soll,ein so süßes happy end,damit hab ich nicht gerechnet,ich weiß nicht was ich sagen soll.....................
 
also die story fand ich total geil,aber irgendwie auch zu kurz...
 
super story!! ich hoffe du arbeitest anh einer neuen!!
 

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