Meine 1 Fotostory >A College Love Story<

Apfelkitsche

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März 2005
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T-Town
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w



Hi Leute!

Also das ist meine erste Fotostory.
Geschichten habe ich schon vorher geschrieben.
Ich hoffe sie gefällt euch und ihr werdet sie lesen.
Es wird auf jeden Fall ein Drama werden.
Freu mich auf jeden fall über kommentare,
ganz besonders über Kritik.


„Erwachsen werden ist nicht schwer, sein dagegen aber sehr“ sagte Vater immer.
„Ich bin aber noch nicht erwachsen“ antwortete ich immer darauf, bis Vater einen Brief aus seiner Tasche zog. „Aber jetzt auf dem Weg dahin“ Er winkte damit und gab ihn mir schließlich. Einen College Bescheid. Ich riss den Brief auf und überflog ihn. „Dad! Ich bin aufgenommen worden!“ kreischte ich und fiel ihm in den Arm. „Herzlichen Glückwunsch Kleine“ Er grinste. „Oh Große meinte ich“ Sofort griff ich zum Telefon und rief meine Freunde an. Welch ein Wunder, auch sie hatten den Bescheid bekommen.



Dann kam die Zeit zum Koffer packen. Eine ganze Weile würde ich meinen Vater nicht sehen. Eine deftige Umarmung zum Schluss und dann ab ins Taxi zum College.

Erwachsen werden whohoo!

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Die Kleine da bin ich. Wie ich heiß? Inken Maria eigentlich…

Mir gefallen beide Namen nicht sonderlich. Ich höre sie auch nicht oft.

Meine Lehrer sagen Frau Promaso und meine Freunde nennen mich Kitsche.

Naja, genug gequatscht, ab ins College….


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Gerade wollte ich losgehen da hörte ich wildes Gekreische. Ich wandte mich um und schloss sofort wieder die Augen. „Wo war ich nur gelandet?“

Ich schüttelte den Kopf. „Hoffentlich würde dieses Niveau steigen“

Dachte ich mir nur und betrat das Wohnheim.


Als erstes sollte ich ein Fach wählen.

Frau Kivley, meine Vertrauenslehrerin sagte, dass ich es mir gut überlegen sollte, da ich in diesem Fach auch meinen Abschluss machen würde.

Sie riet mir Ben Müllers aufzusuchen, er hätte wohl die Gabe Menschen entsprechenden Gebieten zuzuordnen. Also suchte ich ihn. Ein Mädchen mit schwarzen Haaren zeigte auf einen jungen Mann der mit anderen zusammen am Tisch saß und lernte

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Wie sollte ich ihn ansprechen? Am besten war es den Anfang zu nehmen wie alle anderen auch. Doch dazu musste ich mich erstmal trauen.

„Ähm…. Eh.. Hi“ brachte ich es schließlich heraus. Ben drehte sich zu mir um. „Tach auch“

Kaum sah ich ihn an lief es mir kalt den Rücken hinunter. „Äh also.. Frau Kivley meinte du könntest mir helfen“ Ben stand auf. „Kommt drauf an wobei. Obwohl, bei solch hübschen Mädchen wie du es bist, tu ich eigentlich alles“ Er zwinkerte. Nun bekam ich auch noch einen Stich rot. „Also“ ich versuchte mich wieder zu fassen. „Wegen der Fächerwahl-“ „Ich soll dir sagen welches Fach du nehmen sollst?“ unterbrach er. Ich nickte.

Er setzte sich auf den Boden. Ich tat es ihm gleich „Was interessiert dich denn so an Fächern?“ „Psychologie, Kunst und Literatur“


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„Dann nimm doch das erste“ „Meinst du?“ „Ich würd dich so einschätzen.“

„Du kennst mich doch gar nicht…“ Ben seufzte. „Und warum fragst du mich dann?“

Ich schwieg. „Das soll nicht heißen, dass ich dich nicht kennen lernen will. Schließlich sind wir ja Wohngenossen und machen hier zusammen den Abschluss“

„Ja. Wäre schön“

Ben stand auf und ging zu den anderen. „Wenn was ist, ich bin leicht zu finden“



Gesagt, getan, ich wählte Psychologie. Anscheinend hatte er wirklich so eine Gabe, denn

mir machte es Spaß und strengte mich sogar an.

Als ich wieder im Wohnheim kam schaute ich ans schwarze Brett. >Schlagzeuger für Punkband gesucht. Proben von 18-20 Uhr<

Ich sah auf die Uhr 17 Uhr.

Zum ersten Mal war ich froh einen Vater zu haben, der mich von klein auf an drillte Schlagzeug zu lernen.


------ Fortsetzung folgt -------http://www.arcor.de/palb/alben/02/855002/400_3332313335663464.jpg
 
Die Meinung von Felicity
Ich finde deine Geschichtefängt gut an. Bin gespannt wies weiter geht

Die Meinung von einem Fan von deinen Geschichten
Ich find deine geschichte bisjetzt voll korrekt, schreib schön weida und gib dir imma viel mühe, wirsd bestimmt ma voll so ne Joanne K. Rowling. ;)
 
Soll ich dir mal sagen, was mir an deiner STory besonders gut geföllt? Du bist gleich in die Handluing eingesteiegen. Also du hast nicht erst mit "Hallo! Ich heiße ... Das ist meine Mutter, das mein Vater, das mein Bruder und hier wohnen wir und so weiter..." angefangen! ich bin mal gespannt, wie es weiter geht! Finde deinen Stil aber irgendwie toll!!!
 
ich finds auch toll! weitermachen :D
 
Erstmal :

Viele Dank für die vielen lieben Kommentare
*verbeug*
Hab mich sehr gefreut ^____^

Aber nun zur Fs :

~+~+~+~+~+~+~+

Punkt 18 Uhr stand ich auf der Matte.

„Ich wollte mich fürs Schlagzeug bewerben“ „Na dann spiel mal los. Ich bin übrigens Anke und das ist Martin“ sagte die Bassisten. „Ich bin Inken“ Und setzte mich ans Schlagzeug.


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Kaum begannen die Proben schauten Ben und noch ein Mädchen vorbei.

Wie sich später herausstellte war es seine Freundin.

Sie unterhielten sich, es schien ein ernstes Thema zu sein. Denn er blickte

ziemlich streng.


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Es war zu schade dass ich nicht hören konnte was sie sagten, doch das

Ende bekam ich mit.

„Freunde bleiben?! Der typische Spruch! Du kannst mich mal!“ Das Mädchen stand auf und lief davon.

Ben lehnte sich nach hinten und musste grinsen. Es machte ihn wohl nichts aus.

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Kurz bevor die Proben zu Ende waren stand er auf und ging zu mir hin.

„Spielst echt super! Die beste Schlagzeugerin die ich kenne!!“ brüllte er.

„Was?“ brüllte ich zurück. Er hob nur die Daumen.

Kaum waren die Proben vorbei sprach er mich an. „Hast echt gut gespielt. Respekt!“

„Danke…“ brachte ich nur noch heraus. „hörst du überhaupt solche Musik?“

Ich nickte. „Wieso fragst du das?“ „Du siehst so anständig aus!“ Ich lachte. „Das könnt ich dich genauso fragen“ „Ach das ist nur in den ersten Tagen so. Um guten Eindruck zu machen“ Ich lachte. „Na dann…“ „Übrigens“ begann er. „Roy Black ist tot, Roy Black ist tot“ (Das musst seinfach sein sry^^""")


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„Er kann nicht mehr singen tralleli trallala“ fuhr ich fort.

„Exakt! Wizo rockt einfach nur!“ Es war unglaublich wie gut wir uns verstanden.

Wir kannten uns gar nicht, doch irgendwie bekam ich das Gefühl das ich ihn schon immer kennen würde. Als wäre er mein Bruder... oder so



Fortsetzung folgt......

~+~+~+~+~+~+~+~+~+~

Und wenn ihr wollt das ich mich mal so freue :
^________________________________________________^
Dann schreibt mir bitte nochmehr Kommentare ^^ XD



 
Zuletzt bearbeitet:
ISt trotzdem cool! Macht Spaß zu lesen, auch wenn es nicht soooo spannend ist. Aber wie gesagt, manchmal macht's einfach der Stil :)
 
Dankö für die Kommentare ^^
*freu*

Also spannend wirds leider nicht so, ist halt ne College Story ^^"""
Aber wenn ihr was spannenderes wollt und etwas anspruchsvoller, solltet ihr meine andere FS >Hunt< lesen

LG
Lica

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Gegen 23 Uhr kam Claudia in mein Zimmer. „Sagmal, hast du Lust zu tanzen?“

„Wie wann?“ fragte ich und schaute von meinen Hausarbeiten auf. „Na jetzt. Unten.“ „Klar wieso nicht“ Ich ließ alles stehen und liegen und ging mit Claudia nach unten.

„Wir warten noch bis Pia da ist“ sagte sie. „Wer ist Pia?“ „Wirste schon sehen“

„Ah..“


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Ich kann sie nicht leiden…“ „Wieso das?“ fragte Ben. „Sie ist eine super Schlagzeugspielerin! Du hast sie ja gar nicht gehört Pia!“ „Den Krach hat man doch überall gehört!“ „Du kennst sie doch nicht!“ „Du auch nicht!“ „Woher willst du dann wissen, dass du sie nicht leiden kannst?“ „Lieber so, als wenn ich sie total nett finden würde und sie mich hintergeht. Sie soll es sich verdienen das ich sie mag“ „Geht’s noch?“ Total verdattert stand Ben da. Wie eingebildet konnte Frau nur sein?

„Ich geh jetzt zu den anderen. Kannst ja mitkommen. Wollen etwas tanzen“ „Ich schaus mir erstmal an..“





Wir mussten auch nicht lange warten, da kam schon Pia.

„Wollen wir anfangen?“ Sie schaltete die Anlage und drängte sich vor mich.

„he~“ Ich wollte gerade etwas sagen als sie mich anrempelte, doch Claudia legte den Finger auf den Mund. „Psst…“



Musste ich mir das wirklich gefallen lassen?


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Dieses dreiste Kind. Und tanzen konnte sie noch nicht im Entferntesten.

Wirre Bewegungen die nicht zur Musik passten. Geschweige denn, dass sie irgendwie Taktgefühl hätte. Nur Ausstrahlung. Davon besaß sie genug.



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Nun rempelte sie mich noch mal an. Das reichte! Ich musste was tun!

Das konnt ich mir nicht gefallen lassen! Ich schob Claudia und Pia beiseite und war nun die erste. Ich würde ihr schon zeigen was Tanzen bedeutet!

„Hey Mädels, was dagegen wenn das andere Geschlecht auch mittanzt?“

„Natürlich nicht“ sagte Pia und winkte die Jungs her.


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Martin, Marcel und Ben gesellten sich zu uns. Allerdings nicht so wie ich es mir erhofft hatte. Zwischen uns standen Pia und Claudia, wobei Pia nicht den Anschein machte, dass sie beiseite gehen würde.

Ich hoffte mal, dass ich sie an einem schlechten Tag erwischt hatte. Wenn sie wirklich so war, na dann Gute Nacht…


Ben tippte mich an.

„Hey, haste Lust mit mir zu tanzen?“

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Ich nickte. Schon vorher habe ich gemerkt dass er gut tanzen konnte.

Aber als wir zusammen tanzten sah es wirklich noch besser aus.

Wir ergänzten uns wirklich super und hatten jede Menge Spaß.

Auch wenn Pia komische Blicke zu uns rüber warf….





Am nächsten Morgen ging ich ins Cafe um zu frühstücken.

Keiner war da, dabei war ich kein Frühaufsteher. Vielleicht war ich auch nur zu spät dran?

Ich nahm mir einen Teller und setzte mich.

Der gestrige Tag kam mir vor wie eine Woche. Nicht das es schlecht war, nein von den Beziehungen her. Mir kam es vor, als würde ich die meisten ewig kennen und sie zuordnen.



„Guten Morgen!“ „Hum?“ Ben kam zur Tür hinein. Sollte ich nun auch Guten Morgen brüllen? Oder sollte ich es sein lassen?

„Kann ich mich zu dir setzen? Wenn ich alleine sitz, komm ich mir so einsam vor“

„Öh ja.. Setz dich doch!“


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„Wie läufts denn so? Kommst du gut zurecht?“ Natürlich fragte er dann, als ich was im Mund hatte. Schnell schluckte ich es runter.

„Ja~ha“ Nun hatte ich mich auch noch verschluckt. Ich hustete wie wild. „Geht’s?“ fragte er besorgt. Ich winkte ab. Nach einer Weile fasste ich mich wieder.

„Hast du heute was von Victor gehört?“ „Wer ist Victor?“ „Also nicht… Victor ist unser Halb Geist“ „Häh?“ Ich verstand irgendwie nicht was er sagen wollte. „Pass auf, Victors Eltern sind Wissenschaftler…. Naja und sie haben ihn nicht unverschont bleiben lassen. Victor verwandelt sich sozusagen in einen Geist wenn er schläft“ „Du willst mich doch verarschen.“

„Nein nein! Wirst schon sehen!“ „na dann. Sagmal, wer ist überhaupt diese Pia?“

„Pia? Sie ist eigentlich ne ganz liebe. Meine beste Freundin weißt du. Sind schon seid Kindeszeiten befreundet“ Ich sah auf die Uhr. „Oh ich hab jetzt Unterricht muss mich noch umziehen, bis später dann“

Schnell rannte ich hoch an Pia vorbei die an der Tür stand.

„Oh nein, nun hab ich auch noch meine Tasche vergessen“

Es war wirklich eine Hetzerei. Erstmal zog ich mich um und rannte dann wieder hinunter ins Cafe.



Fortsetzung folgt....
 
Gefällt mir bis jetzt ganz gut, schreib unbedingt weiter.=)

Ganz kleine Kritik
Manchmal erkennt man nicht so gut, wer was sagt:hallo:
 
ich finde deine story echt klasse! mach weita so, ich warte auf die fortsetzung =)
 
Coole FS werd unbedingt weiterlesen
 
cool! schnell weitermachen!!
 
toll! haste nicht noch die vampirstory? wenn du beide storys weitermachst, dann: RESPEKT! sind näcmlich beide klasse, aber die andere mag ich lieber, weil die so düster is. aber das is au ne tolle story!
 
Hihi Danke für die Kommentare hab mich riesig gefreut
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Pia stoppte mich. „Ich hab eben meinen Namen gehört. Habt ihr über mich geredet?“

Sie musterte mich scharf.


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„Äh ja.. Ich wollte wissen wer du bist“ „Und, weißt du es jetzt?“ fragte sie genauso scharf.

„Ja. So ungefähr. Ben’s beste Freundin. Ich muss nun aber wirklich los“ Ich schnappte meine Tasche und wäre beinah zu spät zum Unterricht gekommen.



Herr Heidelberg gab uns nicht sehr viel auf, aber es reichte um 1/3 des Tages zu bedecken.

Heidelberg war schwer in Ordnung, im Gegensatz zu anderen Lehrern, wie Herrn Marqs.

Er schaute öfter im Wohnheim vorbei und begaffte da die Mädchen.

Jawohl, und ich scheue mich nicht dies noch mal zu sagen. Dieser alte Lustmolch. Nur weil er in seinem Alter keine abkriegt.


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Als ich von der Vorlesung kam, sah ich das Post gekommen war.

Entweder eine Rechnung oder einen Brief von Daddy. Das letztere erhoffte ich mir.

Und da war er auch schon… Wenn man vom Teufel spricht Marqs.

Schlimmer als Karies, schlimmer als Fußpilz…



„Fräulein Promaso“ seine widerliche schleimige Stimme hallte in meinen Ohren.

„Ja?“ „Kann es sein, dass sie in der Vorlesung nicht ganz da waren?“

„ehm.. ja etwas..“ gab ich zu. „ich musste an etwas denken“

„Etwa wie teuer die nächste Brustvergrößerung wird?“

„WAS?“ Meine Augen weiteten sich von Entsetzen. „Von was reden Sie da?

Haben Sie noch alle?“


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„Sie wollen mir doch nicht erzählen, dass diese Dinger echt sind?“

Er grapschte mit seiner Hand danach, noch bevor ich verstand was los war.

Fassungslos starrte ich ihn an. „Lassen Sie das!“ brüllte ich und rannte hinein.

„Dieser ekelhafte.. wuäähh“ angewidert verzog ich das Gesicht.


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Nachdem ich Leila und Daniel alles erzählt hatte sahen sie mich genauso Fassungslos an wie ich Herrn Marqs. „Wieso hast du ihm keine gescheuert?“ fragte sie. „genau! So einmal voll auf die zwölf! Er hätte es verdient!“ „Vor allem danach!“ fügte Leila hinzu.

„ich.. Ich weiß nicht. Es war so… überraschend. Ich hatte nicht damit gerechnet“

„Wär ja auch doof hättest du so was gewusst!“ „Jah.. Aber es wäre für mich zum Vorteil geworden…“ „Ich hab da ne Idee“ ich sah zu Daniel. „Schieß los“



„Er steht ja wohl auf dich.. Beziehungsweise auf ehm.. deine Oberweite. Nutz das doch aus! Ich mein, schaden tuts der Note auch nicht!“ „Und was soll ich tun?“

„Schmeichle’ dich bei ihm ein“ sagte Leila. „Aber lass ihn bloß nicht ran… Außer du willst es, was ich aber bezweifle…“ „Aber, ich find das ekelhaft… Schon allein der Gedanke an ihn.. Würg!“ „Es war ja nur ne Idee…“





Ben schüttelte heftig den Kopf. „Oh Mann Malte! So schwer ist es doch nicht!“

„Du hast leicht reden… Wurdest halt mit mehr Intelligenz bestückt. Mir wurds nicht vererbt.“ „Es ist alles eine Sache der Übung. Lern viel und behalte das was du weißt. Dann wird dir alles leichter fallen“


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„Das bezweifle ich sehr stark“ „Wenn du weiter so rumjammerst, dann geh ich und helf dir nicht“ „Jaja ist schon gut.. Könntest du nicht noch etwas mehr helfen?“ „Indem ich dir die Lösungen sage, oder wie?“ „Zum Beispiel…“ „Ich glaubs nicht!“ Ben stand auf.

„war doch nur ein Scherz! Brüllte Malte ihm hinterher, doch Ben kehrte nicht um.

„Mano…“



~+~+~+~+~+~+~+

Fortsetzung folgt....
 
Cool weiter machen

LG Langschhläfer
 
ich finde die geschichte nett (aber das soll eigentlich nicht grund meines kommentares sein).

ich finde diesen song von wizo einfach nur genial. ist auch einer meiner lieblingssongs. (obwohl ihn die wenigsten kennen)

lg
Bloodymary
 
So hier gehts weiter!!!
Die andere Geschichte wird heute Abend oder morgen fortgesetzt.
Tut mir Leid das ich so lange gebraucht habe, aber bei dem tollen Wetter hab ich was anderes vor als drinnen zu sitzen ^.~

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„Wie ätzend“ Ich stolperte die Treppe hinunter. Nu hatte ich schon fast die Proben wegen den Hausarbeiten verpasst. „Echt ätzend“ nuschelte ich und setzte mich ans Schlagzeug. „Kommst zu spät“ meinte Anke. „Tut mir Leid…“

Es dauerte seine Zeit bis Martin seine Gitarre gestimmt hatte. Irgendwer hatte wohl seinen Spaß daran gehabt sie zu verstellen.

Ben kam hinein. „Darf ich dir Victor vorstellen?“ Er grinste während mir beinah die Augen heraus fielen.

Ben hatte wirklich nicht gelogen


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Und was ich zugeben musste, Victor konnte richtig gut tanzen. Nicht alle waren wohl seinen an ihn gewöhnt. Anke schrie erstmal alles zusammen bis ich sie beruhigen konnte. Dann probten wir weiter, zusammen mit Victor.

Er konnte zwar nicht reden, aber es hatte ihm glaub ich gefallen.



Pia stapfte auch hinein und hielt sich die Ohren zu. Sie ging zu Ben.

„Okay Leute, das reicht für heute! Morgen ist ja auch noch ein Tag“

Ich sah auf die Uhr. Es war schon spät und meine Hausarbeiten waren immer noch nicht fertig. Ben eilte zu mir. „Hast du heute Lust mit mir zum Großen Turm zu gehen? Die Aussicht ist echt schön da“ Schweren Herzens schüttelte ich den Kopf. „Ne sorry. Muss noch Hausaufgaben machen“ „Oh ich auch!“ sagte er und ich war mir sicher das es gespielt war. „Sollen wir sie nicht zusammen machen? In ner halben Stunde im Cafe?“ Ich nickte. Hausaufgaben machen ist Hausaufgaben machen, egal wo.



Ich ging während Pia Ben zu sich hin winkte.

„Was wolltest du von ihr?“ und klang leicht abfällig. „Wieso fragst du?“ „Ich mein nur. Darf ich nicht mal fragen was mein Freund macht?“ „Bester Freund“ verbesserte er sie. „Ich werd mit ihr die Hausaufgaben machen“


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„Du wolltest doch mit mir schwimmen gehen! Heute hat das Bad doch nachts geöffnet. Du hast es versprochen“ „Oh ne! Komm schon Pia, wir können das doch verschieben!“ „Hausaufgaben gibt’s jeden Tag auf… Das Schwimmbad hat nur 1x in der Woche solange geöffnet“ „Tu mir den Gefallen. Bitte! Lass mich nicht im Wald alleine stehen“ Pia verschränkte die Arme. „Nächste Woche aber dann. Und ich akzeptiere kein Nein!“ Ben nickte. „Danke“ „Übrigens, Naike heult die ganze Zeit und jammert. Du solltest mit ihr reden.“ „Ich wieso ich?“ „Weil du mit ihr zusammen warst und sie am besten kennst“ „Nicht wirklich. Pia, kennst du etwa nicht den Spuch : Einmal ****** weiterschicken.?“

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Pia lachte. „Du bist wirklich ein Arsch“ „Nein, nur zu mehr war sie nicht zu gebrauchen“

„Boah bist du gemein!“ „Nein, ich sage nur die Wahrheit. Schau sie dir doch mal an. Blond und blöd!“











„Hey warte Mal!“ Leila zog mich zu ihr. „was?“ ich wollte gerade in mein Zimmer gehen und mein Heft holen. „Wir brauchen noch ne Cherleaderin für unser Fußball Team.“ „Und?“ „Nunja, ich habe dich tanzen gesehen… Vielleicht hättest du Lust“ „Ich?“ „Ja du“ „Na klar doch!“



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„Warte hier, ich hol dir das Kostüm“ Bald darauf kam Leila wieder. „Hier probiers an. Das müsste dir passen“ Und es passte wirklich. „Du siehst echt süß darin aus“ Leila zwinkerte. „Von 14 Uhr bis 15.30 Uhr ist immer Training“ „Mkay. Ich werde da sein“



Ben wartete schon unten. „Hast aber lange gebraucht“ fuhr er mich an. „Leila hat noch mit mir geredet. Ich bin jetzt Cherleaderin“ Ich war stolz wie Oskar. „Herzlichen Glückwunsch auf dem Weg zum Tussen dasein“ „Wie bitte?“ Ich setzte mich. „Hast du dir die nicht mal angeguckt? Mehr Make up in der Fresse als Hirn im Kopf“ „Na und? Ich werde nicht so“

Darauf bekam ich keine Antwort.


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„Hey, lebst du noch?“ Ben sah mich an. „Ja, wieso?“ „Weil du nicht mit mir redest“ „Das ist so das typische wenn man Hausarbeiten macht“ „Hmm…“

Fortsetzung folgt....

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Und nu gehts hier weiter ^___^


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„Was hast du eigentlich gewählt?“ „Schauspiel“ „Wirklich?“ begeistert sah ich ihn an. „Wieso denn?“ „Ich denke ich habe eine gewisse Begabung dafür…“


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Was meinte er nur damit? Plötzlich schoss es mir wie eine Kugel durch den Kopf. Wie er so lässig auf der Couch saß als er Schluss gemacht hatte. Das ging ihm sehr wahrscheinlich sehr nah. Er wollte es nur nicht zeigen.





„Und, hast du sie gefragt Leila?“ fragte Pia. „Natürlich“ „Und was hat sie gesagt?“ „Sie war total begeistert und dachte wirklich ich meine es ernst“ „Du weißt was du zu tun hast? Niemand, niemand nimmt mir meinen Ben weg!“



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Daniel sah ernst zu Pia und dann zu Leila. „das du bei dieser bescheuerten Sache auch noch mitmachst ist unglaublich!“ „Wieso?“ „Hallo? Als ob Ben sich jemals für Pia interessieren würde!“ Er sah zu Pia. „Du bist seine beste Freundin, mehr nicht! Sieh es ein!“

„Halt die Klappe ja?! Ich werde ihn schon erobern! Nur muss diese doofe Tusse endlich weg! Er hat MIR abgesagt! Wegen Hausarbeiten machen“ Pia schaute finster drein. „Wir lehren dieses Miststück, keine Sorge süße“ Leila nahm Pia in den Arm. „jawohl“



Daniel stand auf und ging hinaus, gerade kam Ben aus dem cafe. „Hey, wart mal ich muss mit dir reden!“



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Daniel versuchte es Ben zu berichten. „Das glaubst du doch nicht wirklich, oder? Pia würde so was nicht machen. Und Leila hat..“ Ben brach ab. „Eben.. Pia und Leila. Wir reden nicht über irgendwen, sondern über die beiden“ „Und was soll ich jetzt machen? Ich kann da nichts machen“ „Du musst es ihr austreiben!“ „Und wie?“ „Weiß ich doch nicht.. geh mit ihr aus oder so..“ „Whä! Ne bloß nicht. Wenn Inken Probleme hat wird sie es mir schon sagen“ Ben begann zu grinsen. „Dann werde ich Pia erst Recht auf die Palme bringen…“



„Herr Müllers!“ Ben drehte sich um. Frau Kivley stand mit verschränkten Armen da.

„Haben Sie etwa vergessen wer heute Putzdienst hat?“ „Nein Frau Kivley…“

Ben holte sich einen Besen und begab sich ins Cafe. „Als ob wir hier nicht genug zu tun hätten mit lernen.. Putzen müssen wir auch noch..“



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„Nettes Hinterteil“ dachte Pia als sie an Ben vorbei ging. „Wirklich zum anbeißen“

Ben drehte sich zu Pia um, als hätte er ihre Gedanken hören können.

„Hey Inken! In 5 Minuten draußen an der Ecke!“

„Häh?“ Ich verstand nicht so recht, aber irgendeinen Sinn musste es ja ergeben.



Fortsetzung folgt.....

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Zusammen mit Malte traf ich mich mit Ben an der Ecke.

„Pass auf und hör zu!“ sagte er.

Malte lehnte sich gegen die Wand. „Na dann schieß los Bruder!“

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Als Ben los legte war ich mehr als verdattert. Seine Stimme war ja schon sexy genug, aber als er begann zu singen. Da war alles vorbei.

Es war wirklich unglaublich! Er war unglaublich!

Er hatte wirklich Power. „Wieso singst du nicht in einer Band?“ fragte ich.

„Keine Lust. Ich hasse Verpflichtungen. Ich hätte keinen nerv jeden Tag zu einer bestimmten Zeit mich mit den gleichen Leuten zu treffen und immer wieder das gleiche zu machen“

„Deshalb ist er auch jeglichen Clubs rausgeflogen“ Malte grinste. „Ich bin bei manchen auch freiwillig gegangen“ „Weil es sonst zu teuer werden würde“ „Naja, ist auch egal… Freut mich das es dir gefallen hat! Malte und ich machen es immer dann wenn wir Bock haben. Normalerweise ist auch Jack dabei… Aber weiß Odin wo er sich rum treibt“ „Odin?“

„Ja, unsere Familie ist nicht christlich oder jüdisch. Meine Vorfahren waren Wikinger… Naja, aus Ehre zu ihnen beten wir halt zu Odin…Thor.. Freya und so, weißt du… ich halt nicht viel davon, aber Mutter will das so“




„Jaja wenn Eltern was wollen..“ Als es kalt wurde gingen wir wieder rein.

„Ben!!!“ kreischte ein blondhaariges Mädchen. „Kann ich mal mit dir reden?“

Malte zog mich mit. „Noch eine Verehrerin von den 100000.“ Malte lachte. „Er ist halt nicht unbeliebt. Kannst du mir eben helfen etwas rauszusuchen? Ich brauch noch ein paar Jahreszahlen für die Schule.“ „na klar, mach ich doch gerne!“

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„Weißt du was?“ Malte sah mich an. „Was?“ „Du kannst dich glücklich schätzen?“ „Wieso das denn?“ „Naja, du bist mit Pia das einzige Mädchen mit der er soviel unternimmt und mit der er soviel redet“ „Ist das so?“ „Japp. Und ich glaube deshalb kann Pia dich auch nicht leiden“ „Ich liebe sie auch nicht gerade, aber wieso ist das ein Grund mich zu hassen?“

Malte grinste. „du weißt es nicht von mir, ja? Pia möchte gerne mehr als Freundschaft“ „Wirklich? Interessant….“ Das könnte mir wirklich vom nutzen sein..





„Was gibt’s?“ „Ehm also…“ stammelte sie. „Also sorry Claudia, wenn du es mir nicht sagst geh ich“ „Ich mag dich“ hustete sie.

„Häh? Sprech lauter und deutlicher“

„Ich mag dich.. Wirklich.. Echt.. Also so richtig“


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„Haha! Willste mich verarschen?!“ „Äh nein..“ „Pass auf, was denkst du denn, will ich etwas von DIR? Oder eher nicht?“ „ich glaube eher nicht…“ „Und wieso sagst du mir es dann wenn du die Antwort schon kennst? Ts echt mal! Denk mal vorher nach!“

Erhobenen Hauptes ging Ben an ihr vorbei. Claudia wusste nicht wie ihr geschah. Das musste sie erstmal verarbeiten.



Der nächste Morgen brach an und wie immer ging ich zur Vorlesung.

Ich hatte nichts mehr von Ben gehört. Ob er jetzt mit Claudia zusammen war? Ich hoffte nicht…

„Hey, ich bin Krista!“ „Höh?“ Ich sah zu meiner rechten. Ein hübsches blondes Mädchen strahlte mir entgegen. „Hi..“ „Ich dacht ich quatsch dich mal an!“



Wie sich heraus stellte war Krista eine der drei höheren Schwestern und eines der beliebtesten Mädchen des ganzen Colleges.

Krista kam nach der Schule mit zu mir. Sie schien ganz in Ordnung zu sein.



„Und, hast du schon jemanden in Auge?“ fragte sie. „Wie bitte?“ „Naja so Liebe mäßig“ „naja.. Da ist schon wer den ich sehr gern mag..“ „Und, kenn ich ihn?“

„Er heißt Ben..“ Krista kicherte. „Im ernst? Den Mädchenschwarm himself“



Plötzlich sah ich Ben, er steuerte direkt auf uns zu. „Psst. Sag nichts“ Krista lachte weiter.


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„Hi Ben!“ begrüßten wir ihn, wobei Krista immer noch lachte. „Was gibt’s?“ er sah zu ihr.

„Nichts nichts…“



„Komm Inken wir gehen was essen“ Sie zog mich mit ins Cafe. „Komisches Essen. Schmeckt irgendwie nach Pappe. Also, bei uns gibt’s nur richtiges leckeres Essen und nicht diesen… Fraß“ „Da hast du Glück“ „kann man hier auch TV gucken?“ „Ja, direkt im Zimmer gegenüber. Geh schon mal vor, ich muss noch eben aufs Klo.



„Oki“ Krista aß schnell auf und ging ins andere Zimmer während ich das Klo besuchte.

„Hi hübsche Frau…“ Ben ging auf Krista zu. „Oh eh hi“ begrüßte sie ihn freundlich.

Ben stand nun nah vor ihr. „Ich hatte schon fast vergessen wie hübsch deine Augen doch sind..“


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Fortsetzung folgt....
 
Dankeeschöööön ^^
Morgen gehts schon weiter ^^
 
Üch weiß. War egstern zu lange weg^^"""
Deshalb kommt se jetzt ^^

~+~+~+~+++~+~~~~+

„Wirklich?“ „Und wie süß deine Grübchen aussehen wenn du lächelst“

Krista fasste sich wieder. „Hör auf damit! Ich kauf dir das nicht ab! Vielleicht fallen andere auf dich rein, aber ich nicht!“ tobte sie. „Stimmt. Du bist ja schon auf mich reingefallen!“ Ben grinste breit. „Und das werde ich kein 2tes Mal tun! Also streng dich nicht an!“





„Oh Inken, bitte du musst mir bei meinen Hausaufgaben helfen. Bitte!“ flehte Claudia.

„Ich kann mich nicht konzentrieren“ „Wieso das denn nicht?“ „Ben hat mir nen Korb gegeben“ „Oh..“ Es tat mir Leid für Claudia aber in diesem Moment war ich richtig glücklich darüber. Trotzdem hatte ich deswegen ein schlechtes Gewissen. „Ich helf dir doch gerne“

Ein Lächeln zwang sich über meine Lippen.



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„Hier ist son text“ Claudia gab ihn mir.

„Sollen wir nicht die Fächer tauschen?“ fragte sie. Ich winkte ab. „ne lass mal stecken! Ich bleib beim Heidelberg!“ „Nochmals danke“ „hey kein Problem..“

Ich ging ins Arbeitszimmer am PC. Vielleicht hat mein Daddy mir eine E-Mail geschickt.

Und tatsächlich. Er hats getan


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>Hallo meine Kleine! Ich hoffe dir geht es gut! Stell dir mal vor, ich wurde befördert und wir haben mit der band unseren ersten Auftritt am Wochenende. Schade das du nicht dabei sein kannst. Wir werden es aber filmen, dann schaust du es dir später an. Timo hat mich gestern besucht. Er vermisst dich wohl mehr als ich dich. Also das soll nicht heißen das ich dich nicht sehr vermisse. Er wollte dich die Tage besuchen. Das werde ich auch machen. Am besten aber erst nach unserem Auftritt, dann hat dein alter Herr mehr zu erzählen. Bis dann und wachs schön weiter<



Ich schrieb ihm kurz zurück und schaltete den PC wieder aus.

Es war noch recht früh und ich hatte keine Ahnung was ich jetzt noch machen sollte.

In einer Stunde hatte ich erst Training.

Im Cafe saß Martin und machte seine Hauaufgaben.


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Das war eigentlich eine sehr gute Idee. Anfangen konnte ich ja schon mal. In einer Stunde würde ich sie 100% nicht fertig bekommen. Also setzte ich mich zu Martin.

Wir belegten dasselbe Fach. „Was hast du meine Nummer 26?“ fragte er. „Da bin ich noch nicht. Hab doch gerade erst angefangen“





Es regnete, deshalb verschoben wir das Training nach drinnen. Leila teilte uns in 2er Gruppen ein. Und zu meinen bedauern war ich mit Pia in einer Gruppe. Doch dann fiel mir ein, das es durchaus vom Vorteil sein könnte, denn wenn ich besser mit ihr klarkommen würde, könnte ich ihr besser eins auswischen.


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Cherleading konnte Pia zumindest besser als mit ihren Arsch nur zu wackeln.

Wir hatten sogar richtig Spaß. Bis ich Pia aus versehn eine gewischt hatte. Es war wirklich keine Absicht. „Geht’s noch?!“ keifte sie. „Es tut mir Leid. Ich wollte das nicht! Wirklich!“ „Klar und wenn ich dich die Treppe runter schubse will ich es auch nicht!“ Von da an gings nur noch bergab. Pia versuchte jeden Moment mir weh zu tun. Wir machten kurz Pause.

Ich setzte mich. Pia so zu mir hinunter. „Würdest du dir Schuhe kaufen wenn du keine Füße hättest“ „Ich würd mir keine holen“ „Und wieso trägst du dann einen BH?“ Sie begann an zu kichern.



Da konnte was nicht stimmen. Für den einen habe ich einen zu großen Busen, der deshalb nicht echt erscheint und für die andere habe ich Flachland? Haha wie lustig.

Ich stand auf. „Oh bitte.. Zieh mich auf dein Level runter“


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Nur noch eine halbe Stunde durchhalten…

Dann hatte ich es hinter mir. Pia machte es mir wirklich nicht gerade einfacher.

Jetzt war ich mir sicher das ich ihr eine auswischen sollte.

Sie sollte es nie vergessen.


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Ich beschloss Dad anzurufen. Er wusste immer Rat. Er war das größte Arschloch was ich je gesehen habe wenn es um so was ging. Leider habe ich das nicht von ihm geerbt.

„Hmm.. Sie scheint ja wirklich ne richtige kleine Bitch zu sein“ Normalerweise hörte es sich schrecklich an wenn Eltern solche Ausdrücke benutzten.- Komischerweise war es bei meinen Dad nicht so. „Ja.. Scheint so ne, also.. Hast du schon was?“ „Natürlich. Es ist zwar etwas hart, aber sie wird es nie vergessen“


Dad war wirklich immer zu gebrauchen.

Und Pia war auch nicht schwer zu finden.

Ich ging zu ihr hin. „Du Pia, es tut mir wirklich Leid..“

„Ach was!“ „Ich möchte das gerne wieder gut machen“ „Lass mal hören“

„Also, ich weiß nicht ob es dich interessiert“


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Pia unterbrach mich. „Worum geht’s denn?“ „Ben“ „Erzähl“

Ich versuchte das grinsen zu unterdrücken. „Er mag dich wirklich sehr, weißt du. Die ganze Zeit redet er nur von dir. Er fragt mich immer wie er dir das sagen soll, aber darauf habe ich nie eine Antwort. Und dann sagt er immer, wie er es sich wünschte, dass du zu ihm hinkämest“

„Ist das so?“ ich nickte. „Ja?“ Ihre Augen strahlten. „Sag ihm nichts davon, ja? Ich wird es ihm bei nächster Gelegenheit sagen! Oh ich kanns kaum erwarten! Ich werde mit ihm zusammen sein!“ Pia lief die Treppe runter. Malte sah zu mir hin. „Du wirst Ben immer ähnlicher“ „Nein.. Ich wird meinen Daddy immer ähnlicher“ Das Beste war, dass ich noch nichtmals Schuldgefühle oder so was hatte. Es war einfach so ein geiles Machtgefühl da.

Pia hatte es nicht anders verdient....





Der Morgen brach an und Pia hatte es Ben wohl noch nicht gesagt.

Denn als ich aus der Tür ging waren sie gerade am reden.



„Ich weiß wie du empfindest. Und ich wollte dir sagen das ich genauso empfinde.

Wir kennen uns schon so lange. Wir sind zusammen aufgewachsen. Und eigentlich hab ichs schon immer gewusst. Immer wenn die mich angesehen hast.“ Sie unterbrach kurz. „Findest du nicht auch dass es schon hätte vorher klar werden solln?“ Ben kräuselte seine Augenbrauen.
„Was denn?“

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„Bei uns wird es ganz anders sein. Man sagt ja, es wäre wie eine Pflanze die man hegen und pflegen muss, doch bei uns wird es anders sein!“

„Was denn?“ fragte er nun gereizter

„Ich liebe dich Ben, genauso wie du mich liebst!“

„WAS?“ Pia sah ihn an. „Mich?“


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„Ürgs!“ „Was?“ „Du glaubst echt ich würde dich lieben?“ „Ja!“

Ben standen die Haare zu Berge. „Hör mal, ich mag dich als Kollegin, als beste Freundin, als Nutte würde ich dir sogar Geld geben damit du Hand anlegst, aber als FREUNDIN? Mir wird schlecht….“


Fortsetzung folgt......
~+~+~+~+~+~+~+~+~+~~
 
ja, find ich auch!! total geil! mach schnell weiter!!
 
:eek: Also ich kann den anderen nur zustimmen: Die Story is der Hammer!!Ich will wissen was Pia macht, wenn sie merkt dass Inken sie nur verarscht hat...=) Des gibt ZICKENKRIEG! *hehe*
 
Das wurde auch höchste Zeit, dass Inken mal ihre Krallen zeigt, sie war ja bis jetzt viel zu lieb und naiv (von wegen es ging Ben wahrscheinlich sehr nahe, als er mit seiner Freundin Schluss machte):lol:
 
Fortsetzuuuuuunnnng
Dangeschön für die vielen Komplimente ^^ *nod*

~+~++~~+~++~~+

Ben ging rein. Pia hinterher. „Wohin willst du?“ „Essen!“ „ich dachte dir ist schlecht?“

Ben wollte sich gerade was zu Essen nehmen, als Pia ihn zu sich drehte.

„Verdammt Ben! Ich liebe dich! Du kannst es nicht ignorieren!“

Sie legte ihre Hand in seinen Nacken und küsste ihn.

Ben schubste sie sofort weg.



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„Bah! Mein schlimmster Albtraum!“ Ben wischte sich über seinen Mund.

„Vergiss es!“ knurrte er.

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„Von DIR will ich NICHTS!“ sagte er langsam.

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Pia drehte sich um. „Oh nein..“ Ben verdrehte die Augen. „Wenn du anfängst zu heulen dann geh ich!“ „Soll ich etwa lachen? Weißt du wie ******* das ist?!!!“

Prompt drehte sich Ben um und ging.



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„Ne oder?!“

„Dohoch!“ Ich erzählte Anke von dem was ich eingeleitet hatte.

Einmal angefangen zu lachen hörte sie so schnell nicht mehr auf.

Sie lachte Tränen. „Wie geil! Endlich hats der Mal jemand gezeigt!“

Auch ich musste mitlachen.


Für Pia war das ganze dann wiederum nicht so lustig

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Ich war gerade dabei die Schachfiguren wegzuräumen, als Pia kam. Eben hatte ich noch mit Naike gespielt, bis sie wieder einen Zusammenbruch wegen ihrer großen Liebe Ben hatte.

„Du hast mich angelogen!“ „Sagen wir, ich habe die Wahrheit etwas verspiegelt!“ „Du bist ein kleines Miststück!“ „Das sagt genau die richtige“ Ich pfiff dem nächst besten Jungen hinterher der vorbei kam. „Schau mich an!“ „Wozu? Du hast das bekommen was du verdienst! Kannst ruhig weiter sauer sein Schätzchen, ändern wird es nichts!“



~++~+~~+~+~~+~++~

Sorry das das so megaaaa kurz jetzt war..
 
Zuletzt bearbeitet:
so cool...endlich zeigt sie es ihr =)
 
Fortsetzuuuuung

~+~+~+~+~+~+~

Pia stand auf und ging nach unten. Leila erwartete sie schon.

„Und was sagte sie?“ „Ihr hats wohl richtigen Spaß gemacht“


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„Diese Kleine“ grummelte Leila vor sich hin. „Ben ist auch sauer auf mich.. Weil ich ihn geküsst habe. Aber was hätte ich machen sollen? Ich war verzweifelt!“ Leila sah sie an. „Seit ich denken kann, seit ich ihn kenne liebe ich ihn. Ich will doch nur das er meine Gefühle erwidert, mehr will ich doch nicht!“ jammerte Pia.


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„Warum kann sie nicht wie all die anderen die Klappe halten?! Wenn ich was von ihnen wollen würde, sei es auch nur ein Kuss, würden sie es schon merken“

Er schnappte sich sein Duschgel und seifte sich ein.

„Im Ernst…“


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„Wieso läuft sie mir immer noch nach?“ fragte sich Ben als er seine Hausaufgaben machen wollte.

Er drehte sich um und ging nach draußen.

„Hi Ben!“ Luisa stand am Briefkasten und musterte ihn.

Luisa war Pia’s Schwester. Vielleicht würde sie mit ihr reden können und ihr es austreiben können. „Kannst du nicht mit ihr reden? Bitte!“



„Tut mir Leid, aber bei so was nicht.. Sie ist da sehr stur“


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Ben ließ den Kopf hängen. „Und wann wird sie mich in Ruhe lassen?“ „Entweder wenn du mit ihr zusammen kommst, oder wenn sie sich neu verliebt!“

„na toll“ „Da sag’ste das richtige. Soweit ich weiß, bist du die einzige Person in die sich Pia jemals verliebt hat“ „Sie soll mich bloß in Ruhe lassen.“ „Vielleicht solltest du deinen Style ändern! Wenn du Glück hast mag sie es nicht“

„Gute Idee“ Ben lief zum Telefon und bestellte sich ein Taxi.

„In wenigen Minuten wird es bei Ihnen eintreffen!“

„Danke“



Ben sah sich um und erblickte Pia. Er ergriff die Möglichkeit um mit ihr zu reden.

„Also Pia, hörst du mir zu?“


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Sie blickte nicht von ihrem Buch auf ließ aber so was verlauten wie „Hmm“

„Pass auf, ich will nichts von dir! Du lässt mich ab sofort in Ruhe, ok?“ „Hmm..“

„Ich fasse das als Ja auf“





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„Einen neuen Style? Na dann suchen wir Mal….“





„Anke.. Ich muss mit dir reden..“ Mittlerweile waren Anke und ich richtig gute Freunde geworden.

Sie hörte mir immer zu und gab mir Rat wenn es nicht um fiese Machenschaften geht.

„Was gibt’s?“

„Ich glaub.. ich weiß nicht“

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„Sag schon. Sonst kann ich dir nicht helfen“ „Es gibt da einen Jungen..“ „Oha lass hören“

„Ich glaube ich bin verliebt..“ „Und was magst du an ihm?“

Ich seufzte tief. „Alles“ „Häh?“ „Weißt du, wenn du ihm näher kommst dann leuchten seine Augen dir schon entgegen und verzaubern dich. Dieses blau, es ist einfach unbeschreiblich. Und wenn er lächelt schmelzen nicht nur die Pole dahin.“ Anke grinste breit. „Und wie seine blonden haare etwas nach außen stehen und- und überhaupt“ Anke’s grinsen verschwand so schnell wie ein ICE Zug fuhr. „Blau äugig? Blonde Haare? Bitte sag mir nicht das du Ben meinst“


............
Fortsetzung folgt...


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