"Was habe ich?" - Eine kleine Ratestunde für Hobbymediziner

Es gibt schon allergische Reaktionen auf bestimmte Pflastersorten,aber dann würden ja wirklich beide Stellen jucken,obwohl es kann ja auch mit der Durchblutung zusammenhängen.Der Rücken ist ja eher nicht so warm wie z. B. der untere Bauchbereich,wo man idR mehr Körperwärme hat,besser durchblutet ist, zumindest empfinde ich das so bei mir, evtl. reagierst du von daher mehr mit Jucken am Bauch wie am Rücken.
 
Das hab ich mir auch schon überlegt gehabt, aber wie gesagt juckt eben nur die eine Stelle (der am Rücken nicht) und auch jetzt ist wieder Ruhe. Also glaub ich schon eher, dass das der Schnitt war.

Die Pflaster lass ich aber drauf, ich vertrau in der Hinsicht dem Arzt - der hat mir gesagt, ich soll am Sonntag wechseln, am Dienstag wechseln und dann am Donnerstag zu Fäden ziehen kommen. Werd ich auch so machen - nix für ungut, aber dem trau ich in der Hinsicht da aktuell mehr, der hat die Schnitte nämlich schonmal gesehen ;)


nix für ungut - bei uns in der Chirurgie werden die Pflaster täglich gewechselt, wenn überhaupt auf Nähte dann noch welche draufkommen - solltest du wenn dann auch, allein schon um rechtzeitig Entzündungszeichen feststellen zu können...
Hausärzte/Hauschirurgen sind da gerne mal nachlässiger, was das angeht.

Und wenns juckt bzw die Umgebung gerötet ist, Pflaster ablassen und wirklich nur eincremen... bzw vor Donnerstag zum Arzt.

Pflasterallergie kann auch durchaus nur punktuell auftreten - am Bauch ist ja oft mehr Reibung bedingt durch die Kleidung wie am Rücken, ausserdem ist die haut da empfindlicher.
 
Der Arzt ist Unfallchirurg und weiß, was er tut. ;) Der macht sowas täglich. Gerötet ist nichts, war es auch beim Verbandswechsel gestern nicht und inzwischen juckt auch gar nichts mehr, auch der am Bauch nicht. Deshalb glaub ich da auch inzwischen nicht mehr an eine allergische Reaktion, das hätte der Arzt dann gestern sonst auch gesehen. Ich vermute einfach, dass das der Schnitt beim abheilen war. Warum da nur der eine gejuckt hat und der andere nicht ist mir allerdings ein Rätsel %)
 
ok - wenn der Arzt gestern draufgesehen hat, hätte er ne Allergie bzw ne Entzündung auch erkannt, wenn was dagewesen wäre.

Was du beim Pflasterwechsel trotzdem machen kannst, ist Bepanthen dünn drauf, Pflaster dann ne Stunde ablassen, damit die Creme einziehen kann und dann erst wieder zumachen - das beugt Narbenbildung nen bissel vor. Und wenn die Fäden am Donnerstag raus sind dann auch täglich 2-3x Bepanthen draufmachen und einmassieren.

Und vor den beiden Pflasterwechseln kannst du auch ganz normal duschen gehen - mit Pflaster drauf, danach dann abmachen, abtupfen, Creme drauf, einziehen lassen und wieder Pflaster drauf - da passiert am 5. bzw 7. Tag nach OP wirklich nichts mehr.
 
Aber wird von Creme, gerade wenn die Wunde durch die Nähte noch leicht offen bzw anfällig ist, nicht eher ziemlich abgeraten? Wenn ich die Sache dann hinterher noch ne Runde offen lasse, ist das doch für Krankheitserreger das Paradies auf Erden... Deshalb werde ich das mit der Creme wohl eher bleiben lassen, ich hab die Befürchtung, dass es sich bei sowas erst recht entzündet. Auch bei nur wenig Creme.
 
Hi,
ich noch mal. Ich hatte gestern noch das Gel aufgetragen und mich dann schlafen gelegt. Als ich heute Morgen aufgestanden bin hatte ich gar keine Schmerzen mehr und den Tag über auch nicht. Hat nur ab und zu mal ein hauch von gejuckt und geschwollen ist es auch noch. Ich werd es einfach mal weiter beobachten und hoffen, dass ich auf den nächsten insektenstich nicht genau so reagiere.

LG Drusi
 
Aber wird von Creme, gerade wenn die Wunde durch die Nähte noch leicht offen bzw anfällig ist, nicht eher ziemlich abgeraten? Wenn ich die Sache dann hinterher noch ne Runde offen lasse, ist das doch für Krankheitserreger das Paradies auf Erden... Deshalb werde ich das mit der Creme wohl eher bleiben lassen, ich hab die Befürchtung, dass es sich bei sowas erst recht entzündet. Auch bei nur wenig Creme.


nein, da passiert wirklich nichts - da passiert eher was, wenn du schwitzt und das Pflaster feucht wird - Stichwort feuchte Kammer.

Wenn du dünn Creme aufträgst und die einziehen lässt, bildet sich keine feuchte Kammer, die Wundränder bleiben aber geschmeidig, Verkrustungen lösen sich leichter ab und die Wunde kann allgemein schneller heilen.
Wenn du Bedenken hast, die Creme direkt auf die naht zu machen, dann reicht auch die direkte Umgebung etwas einzucremen, also gar nicht direkt über die eigendliche naht zu reiben.

Und wenn offen gelassene Nähte für Keime nen Paradies wären, dann hätten unsere Patienten alle immer mega-Infektionen.
Und jeder Mensch, der sich in den Finger schneidet, hätte den auch immer direkt entzündet - oder jede Schürfwunde etc - das sind ja alles Dinge, bei denen man nach einem oder zwei Tagen auch meist keine Pflaster mehr drauf macht.

Und deine Wunden sind da auch nicht anfälliger als jede normale Macke, die du dir im haushalt einfängst.

Wie gesagt, bei unseren Patienten (Gesichts-Chirurgie) gibts sogar die Anordnung, die Nähte mit Bepanthen ab dem ersten bzw zweiten Tag nach OP zu pflegen - und dünn draufmachen wir die da eigendlich auch nicht, da geht schon mal fast ne ganze Tube von der Nasen- und Augensalbe pro Patient drauf, damit die Nähte geschmeidig bleiben und gut abheilen und es eben keine harten oder groben Narben gibt.

Und bei uns gibt es sogar auch Wunden, nach Hauttransplanationen zum beispiel, die sollen jeden tag mehrere Stunden lufttrocknen, spich, da wird der Verband morgens abgemacht und kommt Abends wieder drauf, - dazwischen ist die Wunde offen zum trocknen - das würden die Ärzte auch kaum Anordnen, wenns irgendwie gefährlich wäre was Infektionen etc angeht.

Wie gesagt, es ist nur ein Rat - du musst ihn nicht annehmen, sondern kannst dich auch strikt an die Anweisung deines Arztes halten, wenn du da sonst bedeken hast.
 
Meine Tochter hat sich grad den großen Zeh am Trampolin angeschlagen, es ist rot und heiß, aber sie kann ihn bewegen, nun ist sie ins Tischtennis-Training gehumpelt (sie wollte nicht zuhause bleiben). Mal sehn, wie es sich entwickelt.
 
Hauttransplantationen sind ja aber was anderes als ne Naht. Und ich seh schon, dass Creme die Sache geschmeidiger hält, das stimmt ja schon - aber irgendwie hab ich halt Bedenken, dass sich das grad bei Bepathencreme schnell in der abheilenden Wunde ablagert und dann entzündet. Wenn das der Narbenbildung vorbeugen würde, hätte mir der das wohl auch sicherlich noch gesagt, der Arzt weiß eigentlich schon was er tut und ich hab bis jetzt von sämtlichen Behandlungen, die er bei mir gemacht hat, nur einmal ne wirklich sichtbare Narbe behalten - und dafür kann der nix, das hatte vorher ein anderer Arzt verpfuscht. %)
Insofern werde ich mich da vermutlich jetzt bis zum Fäden ziehen an die Anweisungen vom Arzt halten und den am Donnerstag dazu einfach nochmal befragen. Danke :)
 
Du könntest auch Vaseline nehmen. Hab ich auf meine Blinddarmnarbe auch draufgeschmiert, allerdings erst, nachdem die Fäden draußen waren :)
 
Ich wär da sehr vorsichtig Vaseline ist sehr fett und dann bei einer Wunde, wenn da noch Schweiß dazu kommt. Ich würde mich an das halten,was der Arzt sagt, er ist schliesslich die Fachkraft.
 
Zuletzt bearbeitet:
Oder Zinksalbe, ist auch gut zur Wundheilung. Sollte ich bei meiner Blinddarmnarbe auch machen und gut eincremen. Da ist nichts passiert. Und geduscht hab ich auch, nur nicht die ersten drei bis fünf Tage oder so. Ich weiß es nicht mehr genau, ist schon über 10 Jahre her...
 
Mich hat vor ein paar Tage eine Mücke (oder so) gestochen und um den Einstich ist jetzt ein runder, roter Kreis vorhanden. Gekratzt oder so hab ich nicht .. Bei mir kam das vorher noch nie vor, da hatte ich dann ne weißliche Schwellung um die Stelle, wo der Einstich war. Aber roter Kreis drum rum? Noch nie.. Ist das normal?
 
Sollte man, und wenn ja ab wann, nochmal außerhalb eines Termins in einigen Wochen zum Arzt gehen, wenn trotz Antibiotika ein Lymphknoten weiterhin geschwollen ist? Nehme jetzt seit Dienstag Antibiotika und das ganze ist noch genauso dick wie vorher und ebenfalls noch stark schmerzempfindlich. Einen weiteren Arzttermin habe ich erst am 1. Juni. Bisher wurde auch noch nicht 100% geklärt um was es sich handelt, das soll am 1. Juni vollens geklärt werden, wobei die Radiologin und auch der HNO-Arzt auf Katzenkratzkrankheit tippen.

Ich selbst mache mir jetzt nicht so die großen Sorgen, es nervt halt einfach nur, aber mein Freund und meine Mutter machen sich große Sorgen deswegen.
 
Ok dann werd ich am Montag mal anrufen. Vllt. ist bis dahin auch schon das Ergebnis der Blutuntersuchung da, bin nämlich auch mächtig gespannt darauf.
 
Hello!
Fragen zu später Stunde.
Weiß jemand, was passiert, wenn eine Zyste "platzt"?
Also platzt die richtig, oder geht die einfach irgendwann auf, ohne dass man das merkt? Platzen klingt schon ziemlich schlimm...

Mein Arzt hat mir gesagt, dass Zysten, bzw. Konglometare von solchen, sich auch zurückbilden können, aufgehen können und dann vom Körper absorbiert werden.
Jetzt habe ich allerdings von jemandem gelesen, dass sie operiert werden musste, weil eine Zyste geplatzt ist und mache mir darüber Gedanken.

Ach, nochwas: muss man Zysten immer operieren, wenn sie nicht weggehen oder kann man sie auch punktieren oder kommt das auf die Art der Zyste an?
 
Wie bzw ob man Zysten behandeln muss, hängt, wie du schon sagtest von der Art und vor allem auch der Grösse der Zyste ab.

Kleinere Zysten können sich von selber zurückbilden, grössere eröffnet man oft operativ - das kann aber nur ein Arzt beurteilen.

Wenn eine Zyste "platzt" geht sie auf einer mehr oder weniger grossen Fläche auf - dabei kann dann der Inhalt der Zyste wie Eiter, Blut, Flüssigkeiten etc abfliessen.

Wenns ne Zyste an der Haut ist, wirds nur nass, da passiert an sich aber nichts weiter.

Zysten im Inneren des Körpers, wie Eierstockzysten oder so können dann einerseits eine schwere Blutung im Inneren verursachen, andererseits aber auch schwere Infektionen - und somit schon letal sein.
Bei dieser Art von geplatzen Zysten merkt man aber in der Regel oft auch was, man hat plötzlich Schmerzen, stechen und es kommt auch meist recht schnell zu Fieber.

Bei kleinen Zysten, die nicht stark bluten bzw die kein infiziertes Sekret enthalten kann der Körper durchaus auch selber über Resobtion damit fertig werden - dabei hat man auch nicht so oft bzw auch mal gar keine Schmerzen oder vielleicht nur einen oder zwei Tage wenn überhaut Fieber wie bei nem fiebrigen Infekt.

Generell sollte man aber regelmässig zu Kontrollen gehen, wenn Zysten irgeddwo festgestellt wurden.
 
Wie bzw ob man Zysten behandeln muss, hängt, wie du schon sagtest von der Art und vor allem auch der Grösse der Zyste ab.

Kleinere Zysten können sich von selber zurückbilden, grössere eröffnet man oft operativ - das kann aber nur ein Arzt beurteilen.

Wenn eine Zyste "platzt" geht sie auf einer mehr oder weniger grossen Fläche auf - dabei kann dann der Inhalt der Zyste wie Eiter, Blut, Flüssigkeiten etc abfliessen.

Wenns ne Zyste an der Haut ist, wirds nur nass, da passiert an sich aber nichts weiter.

Zysten im Inneren des Körpers, wie Eierstockzysten oder so können dann einerseits eine schwere Blutung im Inneren verursachen, andererseits aber auch schwere Infektionen - und somit schon letal sein.
Bei dieser Art von geplatzen Zysten merkt man aber in der Regel oft auch was, man hat plötzlich Schmerzen, stechen und es kommt auch meist recht schnell zu Fieber.

Bei kleinen Zysten, die nicht stark bluten bzw die kein infiziertes Sekret enthalten kann der Körper durchaus auch selber über Resobtion damit fertig werden - dabei hat man auch nicht so oft bzw auch mal gar keine Schmerzen oder vielleicht nur einen oder zwei Tage wenn überhaut Fieber wie bei nem fiebrigen Infekt.

Generell sollte man aber regelmässig zu Kontrollen gehen, wenn Zysten irgeddwo festgestellt wurden.
Ah, hab vielen Dank.
Bei dem ganzen Kram, den man im Netz liest, weiß man gar nicht, was man glauben soll und bei dem Fachgesimpel kann man schlecht einordnen, was auf einen selbst zutrifft.
Danke!
 
was für zysten meinst du denn? also wo?

ich habe zystennieren, bisher ist immer mal wieder eine geplatzt, das gab blut im urin und eine nierenbeckenentzündung
 
Ich hab mal eine Zyste gehabt, die wurde vom FA festgestellt,weiss aber nicht mehr wo genau die im Unterleib war,wahrscheinlich Eierstock. Da musste aber gar nichts gemacht werden, die hat sich von selbst wieder aufgelöst,hatte nur so 2 Tage ziemliche Schmerzen.
 
Kann ein dick angeschwollener Mücken/Bremsen/wasauchimmer-Stich einen Nerv einklemmen, oder so? Ich hab am Unterarm etwa in der Mitte nen ziemlich angeschwollenen Stich (ich reagiere immer realtiv stark, wobei der schon außergewöhnlich ist, weil er zusätzlich kleine Bläschen gebildet hat, bin aber meines Wissens nach nicht allergisch) ... jedenfalls spüre ich in der Hand einen unterschwelligen aber permanenten Druck/Schmerz. oô Hat es mit dem Stich zu tun oder doch eher mit meiner Handposition am Laptop oder so? ^^
 
Er besser sich manchmal ein wenig (zumindest habe ich das Gefühl), aber ich kann nicht genau festmachen ob das an der Bewegung, am Kühlen oder an der Ablenkung liegt. Ich geh jetzt ins Bett und warte mal den morgigen Tag ab, da sollte ja eigentlich zumindest die Haltung wieder entspannt sein. Und die Schwellung hoffentlich zumindest etwas geringer, hab mir extra was um den Arm gemacht, damit ich im Schlaf nicht noch kratze.
 
Heute früh dachte ich schon, es wär weg. Aber es scheint sich bei Bewegung eher noch zu verstärken. Es ist seltsam, mal ist es kaum da und dann mal wieder stärker.

Kann ein eingeklemmter Nerv in zwei Richtungen wirken? Der Stich ist ja Mitte des Unterarms, meistens spür ichs in der Hand, manchmal aber auch (oder ich bilde es mir nur ein) bis zum Ellbogen. Und wenn ein Nerv grundsätzlich nur in eine Richtung arbeitet, wird es wohl nicht der Stich sein, sondern ich werde es geschafft haben mir irgendwie beim Ellbogen was zu klemmen.

Mein Plan ist, bis Mittwoch abzuwarten, ob sich der Schmerz bessert bzw weg ist, so lange bemühe ich mich die Schwellung zu lindern, meinen Arm nicht zu sehr zu knicken aber doch in Bewegung zu halten. Und wenns Mittwoch nicht weg ist zum Arzt. Was meinen die fachkundigen Leute hier - ist es leichtsinnig, so lange zu warten? Oder gar übereilt wegen nem kleinen Stich/Nerv gleich zum Arzt zu rennen? XD
 
Naja, draufschauen lassen ist nie verkehrt, allerdings wird der Arzt auch nicht viel mehr machen können als dir eine Salbe zu verschreiben, wenn es wirklich am Stich liegt. Zaubern kann der ja auch nicht :D
Aber ich würd sagen, das klingt nach nem guten Plan.
 
Bis Mittwoch warten ist ok - kannst aber ggf Fenistil oder Soventol auf den Stich machen - das wirkt abschwellend und entzündungshemmend.

Arm würde ich auch nicht zu sehr bewegen, grade was Belastung aneght.

Und ja, wenn auf nen nerv was drückt, kanns durchaus in beide Richtungen gehen - oft liegen ja mehrere nervenbahnen auch nebeneinander.
 
noch besser als soventol oder fenistil hilft bei so bösen insektenstichen..."essigsaure Tonerde" das gibts in Fläschchen abgefüllt in der Apotheke, damit einfach 1-2x täglich Umschläge machen..das ist bei mir meist das einzigste was hilft, wenns mal wieder bösartig geschwollen ist und glüht :) das zieht das gift aus der haut und die entzünung wird schon spürbar nach der ersten anwendung besser..und es kühlt wunderbar :)
 
Danke euch drei :) Ich bin am Kühlen - es scheint ganz akzeptabel gegen die Schwellung zu helfen. Soventol hatte ich heute früh schon dünn aufgetragen und eben wieder. Bei so dicken Dingern hilft Fenistil bei mir leider überhaupt nicht mehr. Umso sicherer bin ich mir langsam, dass es keine normale Mücke war, hier in Deutschland machen sie mir normalerweise nicht sooo viel Ärger. Da ich mir das Ganze am Samstag vom Strand abgeholt habe, tippe ich mittlerweile auf Bremse. Aber es geht bergauf, meiner Hand/dem Nerv scheint es auch etwas besser zu gehen...
 
Hey,

ich habe schon seit längerer Zeit gleich neben den Ohrringloch am Ohrläppchen einen fetten Knubbel. Gerade ist mir aufgefallen, dass am anderen Ohr gerade das selbe Ding zu entstehen scheint, dies ist aber noch wesentlich kleiner. Tut eigentlich nich wirklich weh wenn man draufdrückt & es ist von außen her auch nicht sichtbar. Ich fühle es einfach nur als Verhärtung.
Was könnte das sein ?

(Hab schon einen Arzttermin - aber erst in zwei - drei Wochen, früher ging's nich :/ )
 
Dann ist es vielleicht das Fleisch sozusagen, welches beim schießen auf die Seite gedrückt wurde?
Ich hab das auch erst vor kurzem bemerkt, hab ich manchmal schlimmer manchmal kaum fühlbar.

edit: es kann auch ein kleines "Fettknötchen" sein
 
Aber ich hatte das halt noch nie, und die Ohrlöcher hab ich schon viele, viele Jahre (mit acht oder so bekommen). Und so Knubbel hatte ich auch noch nie.

Fettknödchen ? Geht sowas von alleine weg ? Ich hab immer panische Angst, wenn ich operiert werden muss :S
 
Wie wär's denn mit Bepanthen? :)
 
Ich hab jeweils am vorletzten Zeh an beiden Füßen so kleine Bläschen, die auch jucken. Könnte das beginnender Fußpilz sein? :argh: Aufgefallen ist es mir am Freitag, da dachte ich nach ungenauer Betrachtung noch, ich hätte einfach ne große Blase... Die anderen Symptome für Fußpliz treffen bei mir nicht zu, also zumindest ist noch nichts entzündet und es schuppt und nässt (was genau auch immer das heißen soll) auch nicht.
 
Das klingt schon besser und vorallem auch wahrscheinlich - ich bin bis jetzt bei allen Temperaturen nur mit geschlossenen Schuhen rumgelaufen. Danke :nick:
 
Wenn das länger auftritt, vor allem wenn du schwitzt kanns auch ein Ekzem sein. Das hab ich und hab den Namen vergessen =)
Ist furchtbar nervig.
 
Was ich habe, weiß ich schon - einen Sonnenbrand :( Hab' eigentlich mit einer Freundin ausgemacht, morgen nochmal an den Badesee zu fahren - meint ihr, reicht es, sich einzuschmieren und (bis aufs ganz kurze Baden) hauptsächlich im Schatten zu bleiben?
 
Man kann auch im Schatten Sonnenbrand kriegen ;)

Musst halt wissen wie dus aushältst, ich krieg ja schon von 2 Minuten Sonne einen Sonnenbrand und der tut dann aber net so weh, dass ichs net aushalt. Morgen solls halt noch heißer werden und du bist ja auch im Wasser da ist es auch sehr sonnig.

Würd ich morgen spontan entscheiden, aber gut für die Haut ist was andres.
 
Naja, heute bin ich stundenlange in der Sonne gelegen, mich wundert's eh nicht dass ich mich ein bisschen aufgebrannt habe. Hab' halt auf die Arme und Schultern geachtet, die bei mir am schnellsten rot werden, und nachdem die ganz gut ausahen hab' ich mir nichts gedacht...

Ich glaub ich lass es lieber, es wird noch genug schöne Tage geben den Sommer :) Aber ja, mal sehen, vielleicht heilts ja superschnell über Nacht ;)
 
selbst wenn der Sonnenbrand augenscheinlich heute weg zu sein scheint, würde ich der Haut noch 2-3 Tage Pause gönnen - sonst könnts heute direkt wieder den nächsten geben, mit pech dann auch mit Blasenbildung, also Verbrennung 2. Grades - der normale Sonnenbrand ist ja immerhin schon ne Verbrennung 1. Grades, das sollte man der Haut auch net 2 tage hintereinander antun.

Wenn zum See, dann NUR Schatten, hoher LSF und eben kein baden - im Wasser brennt die Sonne noch stärker.
 

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