"Was habe ich?" - Eine kleine Ratestunde für Hobbymediziner

Mein Cousin hat sie heraus bekommen mit 5 oder so. Er hatte vorher eine Mandelentzündung nach der anderen und bei ihm war dann recht schnell im Gespräch wegen den Nieren. Zuerst fand er es ganz toll, weil er viel Eis essen durfte, aber diese Freude hat sich ganz schnell gelegt. Es hat dann auch mehrfach nachgeblutet und er musste ins Krankenhaus. Soweit ich mitbekommen habe, hatte er seit der OP aber erst einmal wieder eine Entzündung gehabt. Das ganze ist jetzt 3 oder 4 Jahre her.
Was ich sagen will ist, dass die OP und besonders die Zeit kurz dannach wohl wirklich sehr unangenehm sind, es dann aber eigentlich ganz gut ist. Klar gibts da auch immer wieder Ausnahmen.

Bei mir war Rausmachen auch lange im Gespräch, seit ich aber so 16 oder 17 rum bin, hab ich so gut wie überhaupt keine Mandelentzündung mehr und wenn, dann nur ganz schwach. Bin ich auch froh drum!
 
Ich sag mir, es kann nur so schlimm werden wie bei der Mandelentzündung mit Bronchitis. Da hab ich an sich das selbe. Nase zu, kaum Luft und Halsschmerzen wie sonst was, weil ich ja hauptsächlich durch den Mund atmen muss.... Das ist Motivation pur, um dass durch zustehen :D

Edith:
Dass das ganze nicht ungefährlich ist, ist mir klar. Bei meiner Schwiegermutter in Spe (Krankenschwester, gelernt im HNO-Bereich), ist mal ein Kind gestorben wegen Nachblutungen... :/
 
Zuletzt bearbeitet:
Als Kind hatte ich sie dauernd, mit 6 hab ich sie rausbekommen und ich fands echt super. Danach nurmehr leichte Erkältungen, aber jetzt seit einigen Jahren immer gleich den Vollhammer und dann immer tonnenweise Antibiotika -.-
 
Ohje, da hoff ich mal, dass dies bei dir besser wird und meinem Cousin nicht mit 20 rum das selbe bevorsteht.
 
Das ist ja bei mir nicht der Fall, bei mit hat das er so vor 3 1/2 Jahren angefangen mit den ständigen Mandelentzündungen.
Krank war ich zwar wirklich fast jeden Winter mit ner Erkältung und so aber sehr selten, wie es jetzt im Moment ist.
 
ich würd jetzt nicht gleich den teufel an die wand malen:D

mandelentfernungen ist eine routine-op und in aller regel passiert dabei nichts. nachblutungen können vorkommen aber um das vorzubeugen bleibt man ja erstmal noch im krankenhaus und futtert viel eis. wenn sie rechtzeitig erkannt wird kann dagegen etwas unternommen werden. alle die ich kenne,die die op schon hinter sich haben hatten weder kurz danach noch dauerhaft probleme damit.
 
Falls du jetzt mich meintest, mach ich sowieso nicht, sonst wär ich in dem Beruf falsch. Bei mir war das jetzt nur auf die Schmerzen nach der OP bezogen, nicht auf den Eingriff selber, die Vorgehensweise kenn ich ;)

Uhja, aufs Eis freu ich ich mich schon... Eiswürfel, Wassereis oder evtl. grad noch Vanilleeis....^^
 
Ich hab sie mir in Vollnarkose rausnehmen lassen, darauf hab ich bestanden. Ich leide aber auch unter extremen Würgereiz, schon Röntgen beim Zahnarzt da ganz hinten ist eine Tortur für mich oder wenn man mir mit einem Stäbchen in den Rachen schauen will bei einer starken Erläklältung,obwohl ich jedesmal sag, dass ich keine Halschmerzen hab.Vielleicht bin ich da aber nur überempfindlich.
Also von der OP hab ich nichts mitbekommen, danach gabs immer ein Schmerzmittel vor den Mahlzeiten, dadurch wars erträglich und es gibt ja eh nur weiches, Eis gabs gar nicht so viel. Nachgeblutet hat bei mir gar nichts, insgesamt war es gut zum Aushalten ud bis jetzt wie gesagt nie mehr Probleme mit dem Hals, höchstens mal ganz leichte Beschwerden infolge einer Erkältung.
Ich hab sie im August rausbekommen und war halt danach vorsichtig, es hiess man soll nicht zu sehr in die Hitze einige Zeit nach der OP. Aber das erübrigt sich ja bei dir blueskyangel im Dezember.
Bei mir im Zimmer waren damals eine 12jährige und eine 4jährige, die Kleine hats am besten weggesteckt:), die konnte am schnellsten wieder normal essen.

Karitza, lieber die Mandeln raus statt auf Probleme mit den Nieren warten, die sind ja doch immmens wichtig.
 
Ich habe meine mit 3 oder 4 rausbekommen. Ich hatte, bis auf kleine Pausen, ständig eine Mandel oder Mittelohrentzündung. Es war anscheinend echt schrecklich.
Die Zeit danach war sehr angenehm. :nick:
Wirklich anfällig bin ich aber nicht geworden mit der Zeit. Die schlimmste Zeit meines Immunsystems war die, ab der ich nur noch mit dem Auto zur Schule und ansonsten fast nur Zuhause saß. Dementsprechend kaum draußen war, sodass sich mein Immunsystem aufpeppeln konnte.
Statt Mandelentzündungen hab ich mittlerweile aber auch recht 'oft' [für mich ist es oft, weil ich ansonsten kaum Krankheiten habe. Hoffentlich bleibt das so..] eine Seitenstrangangina. Wenn ich Pech habe mindestens einmal im Jahr, wenn mein Immunsystem schrott ist hab ich die sogar noch schneller und in meiner schlimmsten Zeit hatte ich dann direkt eine Kehlkopfentzündung. Sachen mit meinem Hals machen mir aber auch immer ein wenig Panik, weil ich sehr gerne singe. :argh:
 
@Neha: Meine OP wird ja auch in Vollnarkose ablaufen. Hitze und Wärme soll man allgemein nach der OP meiden, da es zu Nachblutungen führen könnte.

@Darkchikara: So lange du nicht arbeiten gehen sollst, wenn du absolut keine Stimme mehr hast und dich an die Anmeldung hocken sollst, ist alles in Ordnung... ;)
Aber deine Sorge kann ich gut verstehen.
 
Ich habe vor ein paar Stunden einen kleinen Kaugummi verschluckt, und seither habe ich das Gefühl, als ob er im Hals stecken würde. Es ist richtig undangenehm, manchmal verspüre ich auch einen Brechreiz. :ohoh:
Ich hab schon sehr viel getrunken und auch versucht Brot zu essen. Gibts sonst noch was, was ich versuchen kann?
 
Wir haben leider kein Sauerkraut. :(
An Erbrechen hab ich auch schon gedacht, ich denke, wenn das Gefühl nicht bald verschwindet versuche ich das mal.

Kann man an sowas eigentlich ersticken? Ich hab das schon öfters wo gelesen, ich weiß aber nicht ob ich dem Glauben schenken soll.
 
Ne Ne hab keine Angst vor ersticken.
Du kannst ja jetzt gut atmen oder?

Würdest du daran ersticken, könntest du fast nicht atmen und würdest herumröcheln. Das wirst du sofort merken sollte dir wirklich Erstickung drohen.

Wahrscheinlich ist der Kaugummi nicht richtig "runter" gegangen und stört im Hals.

Daher würde ich wirklich mit erbrechen versuchen, dann sollte er rauskommen.
 
Ne Ne hab keine Angst vor ersticken.
Du kannst ja jetzt gut atmen oder?

Würdest du daran ersticken, könntest du fast nicht atmen und würdest herumröcheln. Das wirst du sofort merken sollte dir wirklich Erstickung drohen.

Zum einem das und zum anderen ist das Problem die Panik, die man dadurch hat bzw. bekommt. Die Panik lässt einen dann nämlich Hyperventilieren und dadurch bekommt man dann meistens erst Recht keine Luft mehr.
 
Wie war das mit den neu gebildeten Muttermalen? Ich hab mal irgendwie gehört dass man dann unbedingt zum Hautarzt sollte zum checken ob es eh kein Melanom ist, sollte man das wirklich immer machen oder können sich Muttermale eh auch "einfach so" neu bilden? Schauen die "gefährlichen" neuen Muttermale für einen Laien offensichtlich anders aus als normale Muttermale?

Und um als "Muttermal" bezeichnet zu werden, reicht da ein brauner Fleck auf der Haut oder muss es auch "hervorstehen"?
 
Muttermal = Naevus = jeder braune Fleck

Und ja - neu aufgetretene braune (und auch andere) Flecke sollte man nem Hautarzt zeigen - auch alte (braune) Flecke, die sich verändern.

Für den Laien sind Melanome nicht von gutartigen Naevi unterscheidbar - und nein, die müssen auch nicht hervorstehen.

Neben dem malignen Melanom (schwarzer Hautkrebs) gibt es auch noch eine ganze Reihe anderer Hautkrebsarten (z.B. Basaliome = "weißer" Hautkrebs etc), die auch als mehr oder weniger pigmentierte Flecken und/oder kleine Erhebungen ("juckende Knübbelchen" z.B.) anfangen können
 
Ok. Ich hab grad Fotos gemacht aber es wird dann wahrscheinlich nichts bringen die hier reinzustellen oder?
Ich hab am 19.12. sowieso einen Termin beim Hautarzt, denkst du das reicht oder soll ich lieber versuchen früher noch einen Termin zu bekommen?
 
Vielen Dank für die superschnelle Info!! Sogar am Samstagabend :)
 
Das Rausmachen lassen im Falle eines Falles ist übrigens auch gar nicht schlimm. Mir wurden schon zwei entfernt und die sahen ganz normal aus (waren dann auch beide nichts bösartiges) und wurden eher zufällig entdeckt. Bei beiden ist bei mir aber leider die Naht von der Ärztin versaut worden. Das lag aber jetzt natürlich nicht an den Muttermalen, sondern eben am Arzt.
 
Die Größeren werden meiner Meinung nach nie schön. Ich hab jetzt 3 verschiedene Exemplare gesehen und wenn die großflächig rausgemacht werden müssen bleibt immer eine sehr unschöne Narbe.
Beim lasern sieht mans halt leicht, aber es ist auszuhalten.
 
Klar sieht man das bei den größeren immer ein bisschen, bei mir ist aber leider ein bisschen mehr. Die Naht vom ersten ist mir sogar wieder aufgegangen und beim zweiten hat sie nicht den normalen Faden gezogen, sondern den selbstauflösenden Faden. Den normalen hat mir dann eine Weile später eine Bekannte gezogen. Die Ärztin war echt nett und so, aber nähen konnte die einfach nicht. Beim Mann dieser Bekannten, da hat sie ein Muttermal an der Wange entfernt. Das sieht auch aus, als hätte der so Studentenfechten gemacht...
 
Bei meinem Freund und Bruder siehts aber genauso aus. Das waren recht große Schnitte und die sehen echt furchtbar aus, aber es ging leider nicht besser.

Immer noch besser als Hautkrebs =)
 
Na das auf jeden Fall.

Ne also bei mir waren das beide Male keine großen. Einmal sogar ein ganz kleiner, dann wurde aber eine Ader verletzt und weil es nicht aufgehört hat zu bluten, musste es eben genäht werden. Ist aber beides am Rücken und wirklich nicht tragisch. Die eine Naht ist jetzt auch schon über 10 Jahre alt und fällt farblich gar nicht mehr auf.
 
Also bei so großen Muttermalen habe ich noch nie eine schöne Narbe gesehen. Ich rede von Vernarbungen die fast faustgroß sind.
 
Faustgroß? Wow.
Ne also meine Narben haben knapp 1cm im Durchmesser. Die eine ist auch ganz länglich und dann vielleicht einen halben Zentimeter auf 1 Zentimeter oder ein bisschen mehr.

Hab auch noch nie so große Muttermahle gesehen oder war das dann etwas anderes.
 
Das waren so richtig fette Muttermale (Durchmesser locker 2cm), die leider auch ziemlich tief gingen und deswegen so ekelige Narben gebildet haben. Immerhin hat da einiges an "Fleisch" gefehlt. Die standen auch so richtig raus und waren nicht schön anzusehen.
 
Warum werden die denn entfernt, wenn sie eh gutartig sind?
Mir wird ganz mulmig bei eurem Gerede ^^ Ich hab nur ein größeres, das ist am Bauch und ca 1cm² groß. Die zwei neuen sind recht klein, das eine nur ca 1*1mm groß und das andere vllt 2-3mm².
 
Weil man nur vom Draufschauen nicht sagen kann, ob die gutartig sind.
Mein einer Leberfleck (nicht ganz 1cm Durchmesser, aber so rausstehend und Dauerreizung ausgesetzt) wurde vom Hausarzt entfernt und auch vernäht. Die Narbe ist nichtmal nen halben Zentimeter groß und ziemlich unauffällig. Hat der Doc echt gut gemacht :>
 
Zuletzt bearbeitet:
Aber wird das dann nur bei neuen Leberflecken gemacht? Ich will nicht dass der mir meinen Fleck am Bauch wegmacht :/
 
Wenn er bösartig ist oder der Arzt den Verdacht hat, dass er bösartig werden könnte, solltest du ihn entfernen lassen.
 
Ja irgendwie eh klar, sonst würd ich das Risiko auf mich nehmen ein Melanom auszutragen. Also kann auch ein Muttermal, welches man schon immer hat, bösartig sein (oder im Laufe der Zeit werden?)
 
Hilft eh nichts, sich jetzt den Kopf zu zerbechen, ich werds dann schon sehen :) Danke Leute!
 
Das waren so richtig fette Muttermale (Durchmesser locker 2cm), die leider auch ziemlich tief gingen und deswegen so ekelige Narben gebildet haben. Immerhin hat da einiges an "Fleisch" gefehlt. Die standen auch so richtig raus und waren nicht schön anzusehen.

Wie ich sagte - das ist im prinzip nen Kunstfehler... Wir haben Kinder, bei denen sehr große Naevi - und damit meine ich wirklich großflächig, 5-10 cm und mehr, in mehreren Sitzungen entfernt werden über Jahre - da gibts keine faustgroßen, derben Vernarbungen.

Auch wenn bei unseren Patienten die Defekte groß sind - die werden dann nicht direkt gedeckt, sondern erst einige Wochen mit nem Vac-Gerät behandelt, damit die Wundfläche kleiner wird, und dann kommt idR da ne Spalthaut drauf - dann hat man keine Narbenplatte.

Solch große Narbenplatten würde ich auch noch mal in ner Klinik vorstellen, damit die gelöst/verfeinert werden, das zahlt die Kasse, da es ja Folger einer Vor-OP ist.

Mutttermale, die größer sind (mehr als ich sag mal 0,3-0,5cm, sollte auch der normale, niedergelassene Hautarzt nicht komplett wegmachen, sondern ne richtige, chirurgisch spezialisierte Hautklinik.

der Hautarzt sollte bei solchen Muttermalen maximal ne Biopsie nehmen, das reicht zum Gewebe klassifizieren.

Wenn es was böses ist, ist es mit der Entfernung des reinen Fleckes ja auch nicht getan - da muß nen Sicherheitsabstand dazu, teilweise muss mehrmals nachoperiert werden, bis alles wirklich raus ist und je nach Krebsart müssen auch Lymphknoten untersucht/entfernt werden.

und wenn Lymphknoten schon befallen waren, gibts oft ne Chemo hinterher, bei anderen Krebsarten kann ne Bestrahung und/oder ebenfalls Chemo nötig sein...

Und sowas gehört nicht in ne Hautarztpraxis, sondern in ne spezialisierte Klinik


Ja irgendwie eh klar, sonst würd ich das Risiko auf mich nehmen ein Melanom auszutragen. Also kann auch ein Muttermal, welches man schon immer hat, bösartig sein (oder im Laufe der Zeit werden?)

wen du nen Melanom behalten willst, hast du ne Überlebenschance von 1-2 Jahren - die Dinger können schon streuen, wenn sie absolut winzig sind (weniger als 0,5mm)

Und ja - auch alte Flecke können entarten - bei einigen ist da sogar nen relativ großes Risiko, z.B. wenn die nen nicht graden Rand haben und schon dunkler sind.


Aus dem Grund sollte man das Angebot der Krankenkassen, alle 2 Jahere zum hautscreening zu gehen, in jedem Fall wahrnehmen.
 
Ja irgendwie eh klar, sonst würd ich das Risiko auf mich nehmen ein Melanom auszutragen. Also kann auch ein Muttermal, welches man schon immer hat, bösartig sein (oder im Laufe der Zeit werden?)

Über Jahre entwickelt es sich nicht, wie manch andere Krebsarten. Aber wie schon gesagt worden, vorhandene Naevi können, je nachdem wie man auch sein Haut pflegt, sich in ein malignes Melanom verändern.

Aus dem Grund sollte man das Angebot der Krankenkassen, alle 2 Jahere zum hautscreening zu gehen, in jedem Fall wahrnehmen.

Tja, da hat man wieder das Problem, dass solche Untersuchungen nicht schon früher anfangen, sondern eher erst "relativ spät". Hautscreening wird erst ab dem 35. Lebensjahr angeboten, vorher muss man das sonst selber zahlen.
Wenn man z.B. nen guten Frauenarzt hat, schaut der da teilweise auch schon mit drauf, bei der jährlichen Vorsorge (obwohl es bei jüngeren noch nicht offiziel dabei ist).

Ansonsten kann man so halbwegs seine Naevi selber Beobachten unter der sog. ABCD(E)-Regel:

A (Asymmetrie): nicht symmetisch angeordnet (hauptsächlich sind Naevi rund, oval)
B (Begrenzung): gut: eher glatt begrenzt; schlecht: unscharf, ausgefranzt, unregelmäßig
C (Color(Farbe)): Mehrfarbigkeit, unterschiedlich starke Pigmentierung
D (Durchmesser): größer als 5 mm
(E (Erhabenheit/Entwicklung): neue in kurzer Zeit enstande Naevi)
Dem E wird in der Regel, nicht ganz so viel Beachtung geschenkt, wie den anderen Punkten, deswegen in Klammern... ;)

Ansonsten, gute Infos liefert auch hier Wiki:
<klick> Malignes Melanom
<klick> Nävus


Zur Narbe: Wenn man ne große Narbenwulst hat, kann man das evtl. mit so einem Vereiserspray (das für Warzen) verringern.
Ne Freundin, hat mit dieser Art der Behandlung ca. 5 Mon. vor ihrem Tod damit angefangen, hatte ne ca. 15 cm dicke wulstige Narbe am Oberarm. Der obere Teil der Narbe ist dadurch schon deutlich zurück gegangen und hat sich zu einer feineren Narbe gebildet.
 
nein, ab einem bestimmten Alter (30 bei der Barmer, sonst 35 idR) zahlen das die Kassen als normale Vorsorge - mal beim Hautarzt oder der Kasse nachfragen.

Vorher sollten Angehörige regelmäßig mal auf den Körper schauen - zumindest die stellen, wo man selber nicht hinsehen kann, wie Rücken, Hinterseite Oberschenkel, Kopfhaut - und wenn was auffällt, dann damit eben zum Hautarzt - wenn einem nen Mal suspekt erscheint/sich verändert/juckt/blutet etc, dann ist das Grund, das der Arzt sich das anschaut.

(Edit - siehe ABCDE-Regel oben, danke fürs posten!)

Die Hautkrebsarten, speziell die Melanome, können nämlich in jedem Alter auftreten - von vor der Geburt (Ja, es sind schon Babys mit Melanom geboren worden) bis zum Tod.
 

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