"Was habe ich?" - Eine kleine Ratestunde für Hobbymediziner

Neha - im Zweifel deinen Mann mitnehmen und nen Beruhigungsmittel gebenlassen.
Nen CT dauert aber wirklich nicht viel länger als vielleicht 5 Minuten. MRT ist das, was länger dauert.

Oder mach dich schlau, wo es offene bzw größere Röhren gibt, wenn du mit der Untersuchung noch Zeit hast.
Danke für deine Auskunft. Aber woanders geh ich nicht hin, wenn ich vor Ort die Möglichkeit habe, anschlissend kann ich gleich wieder meinem gewohnten Tagesablauf nachgehen ohne lange Weg hin und zurück. Meinen Mann mitnehmen das wär der Oberhorror für mich, der würde mich nur mehr aufregen, er hat null komma null Verständnis für Krankheiten, Untersuchungen etc. Diesbezgl. ist er echt einfach nur unmöglich.

Gerade bei deiner Vorgeschichte bezüglich der Nierensteine, wär das CT bei uns mit KM gelaufen.... Soll wieder nach Nierensteinen geschaut werden oder warum wurde das CT angeordnet?
Zu deiner anderen Aussage, einen Post vorher noch. Schön und gut, dass dein Arzt dich jetzt auf CT gebracht hat, hat er dir aber auch erklärt warum bei Nierensteinen oder Ablaufschwierigkeiten idR ein AUG völlig reicht? Klingt mir nähmlich nicht so danach. Das ist nämlich typisch wieder ein Facharzt, der von der Radiologie keinen Plan hat. Da hat sich mein Ex-Chef immer fürchterlich aufgeregt, was so manche Ärzte in dem Punkt alles verzählen.... :nonono::nonono::nonono:
Danke für deine ausführliche Erklärung, bin jetzt schon etwas beruhigter. Also es geht immer nur um den gleichen Nierenstein, bei dem schon 3mal versucht wurde ihn von aussen über Stoßwellen zu zertrümmern, erfolglos, jetzt hab ich nicht mehr einen größeren sondern 2 kleine stattdessen nach der Zertrümmerung. Mein alter Urologe wollte mich jetzt nach München schicken zu einer richtigen OP mit Schnitt in die Niere von aussen, obwohl ich völlig beschwerdefrei bin.
Deshalb hab ich mir eine Zweitdiagnose geholt bei einem anderen Urologen. Der war komplett entsetzt, da man NierenOPs mit Schnitt wirklich eigentlich gar nicht mehr macht, hoffnungslos veraltet nannte er das;wenn dann eine OP ähnlich wie bei Gallensteinen, wo mittels einer dünnen Röhre in die Niere rein gegangen wird entweder von aussen und dann innen die Zertrümmerung oder von unten über die Blase oft mit Hilfe einer Schiene und dann ebenfalls innerliche Zertrümmerung. Er hält auch gar nichts vom Röntgen mit Kontrastmittel, da er nur bei einer CT alles gut dreidimensional erkennen kann, was gerade bei mir wichtig ist.
Sein Verdacht ist nämlich, dass meine Nierensteinchen so liegen, dass eine Zertrümmerung evtl.gar nicht notwendig ist, er vermutet dass sie mir mein Leben lang vermutlich keine Probleme machen werden. Ich hatte auch noch nie eine Kollik.
Er meinte nicht jeder Nierenstein muß beseitigt werden, vorausgesetzt er wird auch nicht größer wozu natürlich regelmässige Kontrollen nötig sind, allerdings reicht da zukünftig Ultraschall aus, das CT braucht er nur einmalig.
Also bevor ich nach München zu einer OP marschiere, lasse ich das lieber nochmal genau untersuchen,vielleicht hat ja dieser junge Urologe mit modernerer Ausbildung die grössere Kompetenz, mein bisheriger Urologe steht nämlich schon kurz vorm Ruhestand und ist neueren Methoden gegenüber gar nicht mehr aufgeschlossen, ja ihm waren diese neuen Mwethoden offenbar unbekannt, da ich ihn ja explizit auf andere Möglichkeiten statt der großen OP angesprochen hab.
Ich bin Ärzten gegenüber allgemein sehr kritisch, hole mir bei komplizierteren Dingen grundsätzlich eine Zweitmeinung ein, insbesondere wenn ich das Gefühl habe, dass der behandelnde Arzt nicht recht weiter weiss.
 
So komme gerade von der voruntersuchung und habe jetzt am 24. meinen narkosetermin.
mit der narkoseärztin habe ich auch schon geredet die meinte ekg und blutabnahme aber da ich das erst beiden vor ca 8 wochen gemacht habe muss ich das nciht neu machen sondern nur die unterlagen vom arzt mitnehmen am 24,weil da auch alles okay war bis auf den leberwert.
Ist das richtig so...alles war jünger als 3 monate ist wäre dann okay und muss nícht neu gemacht werden?

aber @ dark lady dauert doch viel länger als du dachtest... du gingst ja von 1,5-2 stunden aus mit 4 weisheitszähnen und ca 10 löchern füllen.
Naja ich bin jetzt bei ca 2 stunden sagte er aber die weisheitszähne bleiben erstmal drin solange die keinen ärger machen und es sind "nur" 7 löcher alles andere sieht nur so aus ist aber eine verfärbung.
also dauert das alles in allem doch vieeel länger als du dachtest,weil die weisheitszähne werden ja jetzt garnicht gezogen,sondern nur löcher gefüllt und auch nicht ca 10 wie gedacht.
aber naja 2 stunden ist noch keine lange narkose und nciht so tragisch oder?
mal eine frage noch...dooferweiße vergessen die ärztin zu fragen.
die sagte nach der op noch ca 2 stunden aufwachzeit....was heißt das?
bis ich aufgewacht bin nach der narkose oder bis ich nach der op nach hause kann?
 
mal eine frage noch...dooferweiße vergessen die ärztin zu fragen.
die sagte nach der op noch ca 2 stunden aufwachzeit....was heißt das?
bis ich aufgewacht bin nach der narkose oder bis ich nach der op nach hause kann?

In meiner Erfahrung ist die Aufwachzeit die Phase, in der du das erste Mal die Augen aufmachst und Lebenszeichen von dir gibst und nach Schmerzmitteln verlangst..... bis zum Zeitpunkt, an dem du heim darfst. Also, sobald du wach bist kannst du davon ausgehen, dass du zwei Stunden später nach Hause darfst. Ich weiß gar nicht, wie lange ich nach meinen ambulanten Fuß-OPs warten musste.. So eine Stunde etwa immer.
 
Wie ist die Narkose denn eigentlich so geplant?
Also wie lange ist man noch voll weg,obwohl die OP schon vorbei ist?
Soweit ich weiß planen die das relativ kurz oder?
 
Sanny, es kann trotzdem sein, das die schnelle fertig sind.

Und jap, die 2 Stunden sind die Zeit, die du danach zum Überwachen noch da bleiben muss - oft wird nach Ende der Behandklung nen Narkosegegenmittel gegeben so das man schnell wider wach ist - man muss Herz/Kreislauftechnsch danach aber trotzdem noch ne gewisse Zeit überwacht werden.

Ist bei dir auch nur der Fall, weil du ne längere Narkosedauer hast, bei meinen Kurznarkosen beim ZA war ich ne gute Virtelstunde nach dem Wach werden schon wieder aus der Praxis raus.
 
wieso habe ich eine längere narkosedauer?
du sagtest doch was von 2 stunden im zusammenhang mit nur eine kurznarkose oder nicht?
ist das jetzt sehr kurz für eine narkose also eher gefahrlos oder nicht?
habe zwar heute schon den gucktermin hinter mir nachdem ich die ganze nacht vor schiss nicht gepennt habe und beruhigungsmittel eingeschmissen habe aber es war trotzdem grausam und vor der op habe ich trotzdem nochmal mehr schiss als vor heute.
 
Richtige Kurznarkosen sind Narkosen bis30 Minuten - deine 2 Stunden sind aber trotzdem och ne recht kurze Narkosezeit.

Vor der Narkose bitte aber keinerlei Beruhigugsmittel inder Nacht dann nehmen - es gibt da etliches, was sich mit den Nakosemitteln icht verträgt - auch dürfen nichtalle Blutdruckmitel vor Narkosen genommen werden, ich hoffe das wurde ei dir mit abgeklärt.
 
Richtige Kurznarkosen sind Narkosen bis30 Minuten - deine 2 Stunden sind aber trotzdem och ne recht kurze Narkosezeit.

Vor der Narkose bitte aber keinerlei Beruhigugsmittel inder Nacht dann nehmen - es gibt da etliches, was sich mit den Nakosemitteln icht verträgt - auch dürfen nichtalle Blutdruckmitel vor Narkosen genommen werden, ich hoffe das wurde ei dir mit abgeklärt.
Also die meinte vortag ab 14 uhr nichts mehr essen und morgens auch nciht mehr trinken aber meine blutdrucktablette soll cih ganz normal nehmen mit nem minischluck wasser...welches blutdruckmittel ich nehme wollte die aber irgendwie garnicht wissen.
 
oh das weiß ich grade garnicht...hab die packung immoment nicht mehr hier.
irgendwas ganz komisches mit nem c und nem v und am ende ein bindestrich und dann nochwas kurzes dahinter.
aber die ärztin meinte das soll ich ganz normal morgens nehmen ohne wissen zu wollen wie das medikament heißt.
 
Also bei mir wars immer so, dass ich bei den Kurznarkosen bis Mitternacht noch ganz normal essen und trinken durfte und in der früh vor der OP nur mit einem Minischluck meine Tabletten genommen hab, das sind bei mir ein Schilddrüsenhormon und gegen den hohen Blutdruck Diovan(Wirkstoff Valsartan), das ist ein recht geläufiges Bluthochdruckmittel. Es ist also beim Diovan okay, wenn man es vor der OP noch nimmt, ist ja besser wenn der Blutdruck nicht so hoch ist. Ich weiß allerdings nicht, was du nimmst.
Vielleicht nimmst du CoDiovan und dahinter steht oft noch die Dosis z. B. 160(bei mir), das Co steht dann noch für ein wassertreibendes Mittel , das ich extra nehme(heisst bei mir HCT beta12,5).
 
Zuletzt bearbeitet:
Also bei mir wars immer so, dass ich bei den Kurznarkosen bis Mitternacht noch ganz normal essen und trinken durfte und in der früh vor der OP nur mit einem Minischluck meine Tabletten genommen hab, das sind bei mir ein Schilddrüsenhormon und gegen den hohen Blutdruck Diovan(Wirkstoff Valsartan), das ist ein recht geläufiges Bluthochdruckmittel. Es ist also beim Diovan okay, wenn man es vor der OP noch nimmt, ist ja besser wenn der Blutdruck nicht so hoch ist. Ich weiß allerdings nicht, was du nimmst.
Vielleicht nimmst du CoDiovan und dahinter steht oft noch die Dosis z. B. 160(bei mir), das Co steht dann noch für ein wassertreibendes Mittel , das ich extra nehme(heisst bei mir HCT beta12,5).
ne das ist es nicht.
 
die würde ich tendenziell eher weglassen und nach der OP erst nehmen... Wobe das Medi in der Dosierung schon ganz schön hoch für jemand so jungen wie dich ist- ich hoffe mal, da wird regelmäßig kontrolliert, ob die Dosis passt mittels Langzeit-Blutdruckmessung.
 
Also ich war gestern in der Praxis und zufälligerweise war der Anästhesist auch da und ich hab mit ihm gesprochen wegen meinem Kreislaufkollaps und Erbrechen beim letzten Mal. Er meinte nur, das mit dem Erbrechen kann man medikamentös schon vorher mit behandeln und bei Kreislaufproblemen kann ich wohl nicht viel machen, als so viel wie möglich zu trinken den Tag bis zu zwei Stunden vor der OP, ab dann dann nüchtern.
Das deckt sich ja grad nicht so mit eurern Aussagen :D
 
Nona, ich würde da auf die Aussage des Anästhesisten vertrauen, er ist ja der Fachmann für Narkosen und alles drumrum.Wenn er meint bis 2 Stunden vorher ist alles okay was das Trinken betrifft, dann wird das schon so sein.
 
Die 5 Uhr bei uns ist auch schon eher ne Vorsichtsmaßnahme, die ersten Patienten gehen ja um 8 in die Narkose, das sind dann also 3 Stunden.
Ich sag meinen Patienten aber auch immer, das zwischendurch mal nen Schluck Wasser über Tag noch völlig ok ist - speziell dann, wenn die Nachmittags bzw gegen Abend erst dran kommen.
 
Ich habe unterhalb des linken Ohrs genau zwischen Kiefer- und dem Knochen hinterm Ohr ein dickes, geschwollenes, schmerzendes etwas. Was um Himmels Willen kann das sein? Ist das so weit oben noch der Lymphknoten?
Tut generell weh und besonders beim Schlucken, Mund öffnen und bei Berührung. Sollt ich damit besser zum Arzt oder reichen vllt schon ibu 600? Ach ja, ne Erkältung scheine ich nebenher auch gerade auszubrüten.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich nochmal. Meine Erkältungssymptome sind komplett weg, aber die Entzündung breitet sich immer weiter aus - kann ich mit Hausmitteln irgendwas dagegen tun oder gibt es in der Apo irgendwas, was ich mir notfallmäßig holen könnte? Ich habe mein Abendessen gerade gelutscht, kauen kann ich nämlich nicht mehr...
Ich hab gerade beim Essen noch eine Ibu 600 genommen, macht das überhaupt Sinn? :schäm:
Danke im Voraus.
 
Könnte das eventuell auch Mumps sein?
 
Die Vermutung hatten wir auch schon, aber gegen Mumps bin ich geimpft - eigentlich kann es also nicht sein.

Ich hatte allerdings in der letzten Zeit häufiger Kontakt mit Kindern im Kindergartenalter, ich schätze irgendwas hab ich mir da eingefangen und mein Lymphknoten übertreibts mal wieder...
 
Ich muss auch nochmal was fragen...

Ich habe schon seit meiner Kindheit Asthma, früher war das rein allergisch. Seit etwa einem Jahr bekomme ich auch mal einfach so aus heiterem Himmel schlecht Luft - und seit Juli ist das täglich so. Ich wache auf und habe bereits Atemnot, muss Schleim abhusten, dann wird's manchmal besser. Ich sprühe Salbutamol, der hält gute 8 Stunden, dann muss ich wieder sprühen, weil die Lunge zu geht. Sobald ich mich körperlich betätige (z.B. eine Straße mit leichter Steigung hinauf laufe), wird meine Atmung trotz Salbutamol schlechter. Wenn jemand in meiner Umgebung stark parfümiert ist, mit Deo rumsprüht oder einen starken Eigengeruch hat, geht meine Atmung ebenfalls zu.
In 98% der Fälle hilft mir Salbutamol, manchmal geht selbst davon die Lunge nicht mehr auf.

Meine Frage ist, ob das noch Asthma ist. Ob das normal ist, dass ich täglich (seit Juli wirklich täglich, vielleicht an 1, 2 Tagen seither nicht) Atemnot bekomme und mindestens einmal, oft aber zweimal täglich sprühen muss und jeden Morgen mit Luftnot und "Schleim" im Hals aufwache.
Also ist das noch normales Asthma? Inzwischen vllt. Asthma Bronchiale statt allergischem Asthma...? Ich habe einen Termin in einer Lungenfachklinik, der ist allerdings erst Ende Dezember und ich mach mir mittlerweile echt Gedanken... wäre schön, wenn jemand da was wüsste :) :hallo:
 
Geh bitte schnelstmöglich zu nem Lungenfacharzt bzw in ne Klinik mit ner entsprechenden Fachrichtung und lass das abklären. Notfalls über den Hausarzt als Notfall einliefern lassen.
Das kann was Richtung chronische Bronchitis sein, ggf auch schon Richtung COPD gehen.

Außerdem sollte ggf eine Reha je nach Diagnose auch angedacht werden, um die (Berufs-)Belastbarkeit etc zu prüfen.
 
Chronische Bronchitis wurde mir ja vor einigen Wochen diagnostiziert - aber da ich ausschließlich morgens huste (und auch da nur 1-2 Mal) und seeelten mal tagsüber, zweifel ich diese Diagnose an. Chronische Bronchitis hängt doch viel mehr mit Husten zusammen, oder?

COPD will ich nicht haben. Ich bin noch keine 30 und habe in meinem Leben nicht eine Zigarette geraucht - und das ist doch ne Kettenraucherkrankheit für Leute ab 40, oder?
Schneller als Ende Dezember krieg ich in der Lungenfachklinik keinen Termin, ich mach mich mal auf die Suche nach nem weiteren Pneumologen... :/ Wenn das COPD ist, wie alt werd ich dann noch? .__.
 
mhmm... ich ruf den morgen mal an. Danke dir, Dark Lady. :hallo:
 
Ich hab heute 200mg Doxycyclin genommen (ab morgen dann 100mg täglich) und ca. 20 Minuten danach ist mir ziemlich übel geworden. Jetzt gehts wieder. Ist das ne normale Reaktion oder sollte ich morgen deswegen nochmal zum Arzt? Würde Iberogast als Magenschutz funktionieren (das hab ich noch hier)?
 
Mmh, ich schau mal morgen. Ist ja dann auch nur die halbe Dosis und es war ja auch nur ca. ne halbe Stunde, in der mir so übel war. War dann wieder so plötzlich weg wies aufgetaucht ist ^^
Außerdem hab ich in der letzten Zeit sooo viel Geld für Medis ausgegeben D:
 
die würde ich tendenziell eher weglassen und nach der OP erst nehmen... Wobe das Medi in der Dosierung schon ganz schön hoch für jemand so jungen wie dich ist- ich hoffe mal, da wird regelmäßig kontrolliert, ob die Dosis passt mittels Langzeit-Blutdruckmessung.
hohe dosis?
und das ist wegen der narkose jetzt aber nicht extra schlimmer,dass ich da was befürchten muss?
hab schon deshalb also wegen dem blutdruck(zum glück ist das mit dem übergewicht mittlerweile wenigstens geregelt und kommt nicht auch noch dazu)recht große angst ehrlich gesagt.
 
jap, 25 mg Carvedidol ist schon recht viel (wenn man bedenkt, das es mit 6,25mg als niedrigste Dosis losgeht bei dem Medikament)
Würde die Einahme auf alle Fälle vorab mit dem Narkosearzt noch mal abklären, sprich in der Praxis anrufen oder so.

Hat man dir denn gar kein Merkblatt mitgegeben, was vor/nach der Narkose zu Hause beachtet werden muss?
 
Nein man hat beim Zahnarzt die Nummer von der ärztin bekommen und dann hat man das alles am telefon geklärt.
Die beratung nochmal findet dann am op tag in der Praxis vor der op statt.
Die hatte eigentlich nur gesagt ab 24 uhr nichts mehr essen und ab 5 uhr auch nichts mehr trinken außer die medikamente die man so nimmt mit einem mimischluck wasser nehmen.
Und dann sagte die noch am optag muss ich ihr noch mein genaues gewicht und Größe sagen.
Und zu meiner Frage?
Muss ich mir da jetzt wegen der hohen dosis doch mehr sorgen machen?
 
Mein Lymphknotenproblem ist übrigens eine entzündete Ohrspeicheldrüse - ich war derweil beim Arzt, weil es tatsächlich immer schlimmer wurde. Darf jetzt n Antibiotikum futtern und bin bis Mittwoch krank geschrieben - und ich hab absolut keinen Bock mehr auf das Drama :D
Wenn ihr mal irgendwas in die Richtung bekommt, geht schnellstmöglich zum Arzt und erstickt die Sache im Keim, das macht echt keinen Spaß...
 
du solltest auf alle Fälle mit deinem Kardiologen bzw Hausarzt noch mal sprechen, ob die Dosis wirklich passt - sprich, noch mal ne Langzeitblutdruckmessung machen.
Weil ich persönlich finde die Dosis für jemanden mit Anfang 20 schon recht hoch, die kenn ich so sonst nur von ältren Menschen.

Für die OP würde ich daher auf alle Fälle vorher noch nen EKG und ne aktuelle Blutentnahme machen lassen und mitnehmen, egal, was die vorher gesagt haben.
 
du solltest auf alle Fälle mit deinem Kardiologen bzw Hausarzt noch mal sprechen, ob die Dosis wirklich passt - sprich, noch mal ne Langzeitblutdruckmessung machen.
Weil ich persönlich finde die Dosis für jemanden mit Anfang 20 schon recht hoch, die kenn ich so sonst nur von ältren Menschen.

Für die OP würde ich daher auf alle Fälle vorher noch nen EKG und ne aktuelle Blutentnahme machen lassen und mitnehmen, egal, was die vorher gesagt haben.
Oh sorry das habe ich vergessen zu sagen....ich habe ein ekg und eine blutabnahme machen lassen und soll das am OPtag mitbringen.
das sagte sie auch am telefon und ich sagte dann ich habe erst vor ich glaube 7 wochen beides machen lassen und dann meinte sie das wäre okay es darf nicht älter als 3 monate sein ich soll die unterlagen dann von meinem hauarzt hohlen und mitbringen.


zu den blutdrucktabletten: ich nehme morgens eine halbe und abends eine halbe falls das ne rolle spielt.
 
Ich würde das EKG + Blut die Woche vor der OP noch mal neu machen lassen - gerade WEIL bei dir ne Vorerkrankung besteht...
hm mein hausrazt meinte aber auch das ist nicht nötig...hab extra als ich die sachen abgehohlt hab nochma nachgefragt.
außerdem wäre jetzt das doofe,dass die ergebnisse vom blut nicht rechtszeitig da wären.
die machen blutabnahme nur freitags also jetzt am 19 könnte ich hin aber dann brauchen die 10 tage bis das ergebniss da ist...da ist der 24 ja dann schon laaaange rum.
 
was is das denn für nen Arzt?
Normal kann man jeden Morgen hin und das Ergebnis ist am nächsten Tag schon da...
Tja ist hier aber oft so...bei meinem hausarzt wo ich vorher war hat es auch immerhin 7 tage gedauert bis das ergebniss da war und da wurde auch nur 1 mal die Woche blutabnahme gemacht.
langam bekomme ich rigendwie richtig schiss^^
ist das mit der narkose in meinem fall so kritisch???
 
nicht kritischer als bei jedem anderen auch.
Das ist schonmal beruhigend.
Mit dem Blutdruck ist echt doof...das fing damals an bei so 90 Kilo also da haben wir erstmal gemerkt,dass der viel zu hoch ist und und ich habe as medi bekommen und der arzt meinte es wird ganz bestimmt besser,wenn das gewicht wieder runter geht.
naja erstmal ging es dann noch bis 120 kilo hoch aber der blutdruck änderte sich nicht und von dort ging es dann bis auf aktuell 48 kilo runter aber leider hat sich der blutdruck trotzdem nciht verbessert.
vor meiner starken gewichtszunahme war der immer normal...das kam erst mir dem heftigem übergewicht und ist aber leider geblieben irgendwie.
 

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