Nightangel
Member
So, jetzt versuche ich mich auch mal mit meiner ersten FS. Über Lob als auch über Kritik freue ich mich sehr. Aber bitte seit nicht zu hart mit mir.
Viel Spaß beim
.
Der Mörder bei uns im Haus
Kapitel 1:
Liebes Tagebuch,
es ist heute Freitag der dreizehnte. Genau heute vor zwei Jahren ist mein Papa an einen Autounfall gestorben. Dieser Tag ist für mich der schlimmste jedes Jahr. Ich weiß nicht was ich machen soll, ich bin total am Ende. Von meiner Mama kann ich auch kein Trost erwarten, sie hat ja Gerome. Ich glaube sie hat meinen Papa voll und ganz vergessen. Und es läuft darauf hinaus, dass Gerome mein neuer Papa wird.


Was soll ich nur tun, wo soll ich hin wenn sie ihn heiratet? Ich habe doch keinen näheren Verwandten mehr. Meine Eltern sind doch beide Einzel Kinder. Und meine Großeltern leben auch nicht mehr. Wenn du sprechen könntest liebes Tagebuch würdest du mir bestimmt Rat geben. Aber eins steht für mich schon mal fest, ich werde zu Gerome nie und nimmer Papa sagen. Er ist nicht mein Papa und wird es auch nie werden.

„Nancy kommst du bitte mal runter. Ich muss was mit dir besprechen.“
„Ja ich komme.“
Mama hat gerufen. Schrieb ich noch in mein Tagebuch und legte es an den geheimen Platz wo es keiner finden würde.
Ich polterte die Treppen runter und ging in die Küche. Mama saß am Tisch und sah sehr glücklich aus. Sie strahlte mich an als ich in die Küche bog.

„Setz dich zu mir mein Schatz“
Ich kletterte auf den Platz gegenüber.
„Wie du bereits mitbekommen hast, werde ich Gerome in ein paar Tagen heiraten und ich nein wir möchten das du unser Blumenmädchen wirst.“
Mit offenem Mund saß ich auf den Stuhl und sah sie an. Sie lächelte jetzt noch mehr als vorhin. Wenn ich jetzt nein sagen würde, wäre sie bestimmt beleidigt.

„Okay, wenn du das so willst.“
„Schön darüber wird Gerome sich freuen.“
Ich zwang mich zu einem lächeln.
Kapitel 1 Ende
Dieses Kapitel ist sehr kurz. Es ist wie eine kleine Einleitung.
Viel Spaß beim

Der Mörder bei uns im Haus
Kapitel 1:
Liebes Tagebuch,
es ist heute Freitag der dreizehnte. Genau heute vor zwei Jahren ist mein Papa an einen Autounfall gestorben. Dieser Tag ist für mich der schlimmste jedes Jahr. Ich weiß nicht was ich machen soll, ich bin total am Ende. Von meiner Mama kann ich auch kein Trost erwarten, sie hat ja Gerome. Ich glaube sie hat meinen Papa voll und ganz vergessen. Und es läuft darauf hinaus, dass Gerome mein neuer Papa wird.


Was soll ich nur tun, wo soll ich hin wenn sie ihn heiratet? Ich habe doch keinen näheren Verwandten mehr. Meine Eltern sind doch beide Einzel Kinder. Und meine Großeltern leben auch nicht mehr. Wenn du sprechen könntest liebes Tagebuch würdest du mir bestimmt Rat geben. Aber eins steht für mich schon mal fest, ich werde zu Gerome nie und nimmer Papa sagen. Er ist nicht mein Papa und wird es auch nie werden.

„Nancy kommst du bitte mal runter. Ich muss was mit dir besprechen.“
„Ja ich komme.“
Mama hat gerufen. Schrieb ich noch in mein Tagebuch und legte es an den geheimen Platz wo es keiner finden würde.
Ich polterte die Treppen runter und ging in die Küche. Mama saß am Tisch und sah sehr glücklich aus. Sie strahlte mich an als ich in die Küche bog.

„Setz dich zu mir mein Schatz“
Ich kletterte auf den Platz gegenüber.
„Wie du bereits mitbekommen hast, werde ich Gerome in ein paar Tagen heiraten und ich nein wir möchten das du unser Blumenmädchen wirst.“
Mit offenem Mund saß ich auf den Stuhl und sah sie an. Sie lächelte jetzt noch mehr als vorhin. Wenn ich jetzt nein sagen würde, wäre sie bestimmt beleidigt.

„Okay, wenn du das so willst.“
„Schön darüber wird Gerome sich freuen.“
Ich zwang mich zu einem lächeln.
Kapitel 1 Ende
Dieses Kapitel ist sehr kurz. Es ist wie eine kleine Einleitung.