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*FS* Der Mörder, bei uns im Haus *FS abgeschlossen / Bilder fehlen*
ich finde deine FS toll - danke, dass du mich hierher gelotst hast. Einiziger Wehmutstropfen ist, dass mir die alte Nancy besser gefallen hat. Du machst vor allem auch tolle Fotos und die Idee mit dem Tagebuch in dem sie an ihren Vater schreibt finde ich hervorragend.
@Lissygirl weiß leider nicht mehr wo ich das Tob gedl habe Sorry.
Könnte es dir aber schicken per E-Mail mit einem Sim, wenn du möchtest?
Dafür breuchte ich deine E-Mail adresse!!!
Ich werde doch auch benacrichtig. Du hast mich nicht auf der Benachrichtigungsliste Aber egal
Ich finde auch, dass Nancy jetzt besser aussieht^^ So...ich weiß nich...cooler viellecht? Boah, ich mag diesen Gerome voll nicht^^ Los Nancy zeigs ihm!
Also ich muss sagen - deine Bilder sind Klasse. Perspektiven tip top und abwechselnd gewählt dazu ein echtes Teenie-Zimmer mit Pfiff und Nancy´s Mode ist frech aber auch kitschig verspielt.
Dafür bekommst du heute 100,0 Punkte - mehr gibst es leider nicht zu vergeben
Liebes Tagebuch es war wunderschön mit Benni im Einkaufszentrum. Er ist so süß und charmant. Er brachte mich immer wieder zum Lachen. Wir sind nachher noch ins Restaurant El Paso. Wir saßen uns gegenüber und haben über die Ereignisse der letzten Zeit gesprochen. Dabei kam raus, dass auch er Probleme mit seinen Eltern hat. Komisch, ich dachte bei ihm sei immer alles in Ordnung. Wir haben doch mehr gemeinsam, als ich immer dachte.
Während wir so sprachen merkte ich, dass seine Hand, über den Tisch, immer näher zu mir wanderte. In dem Moment, als seine Fingerspitzen an meine stießen, war da wieder dieses Gefühl von tausend Schmetterlingen im meinem Bauch. Ich merkte immer mehr, wie sich dieses warme und angenehme Gefühl in meinem Körper ausbreitete, das ich bei jeder seiner Berührungen spürte. Ich hielt kurz die Luft an und wurde rot. Das war mir sehr unangenehm. Kannst du dir vorstellen, wie peinlich mir das war.
Jetzt denk er bestimmt, ich werde bei jeder Kleinigkeit Rot. Er guckte mich in diesem Moment gar nicht an. Vielleicht hat er es ja auch gar nicht mit bekommen. Ich hoffe es. Weiter ist bei El Paso nichts passiert. Wir haben gegessen( war nicht so toll).
Als wir dann zu dem See kamen, war ich total sprachlos. So etwas habe ich noch nie gesehen. Es war wunderschön dort. Der Mond spiegelte sich im See und ich hörte die Grillen zirpen. Ich schaute Benni tief in seine wunderschönen Augen. Augen, in denen man sich einfach verlieren muss. Augen, die einfach alles sagten, was ich empfand, was ich fühlte. Augen, die es mir nicht erlaubten, an etwas Anderes zu denken, als an ihn. Aber es waren nicht nur die Augen. Es war Alles. Alles was vorher gewesen war und Alles, was noch kommen würde. An diesem Abend hatte ich sehr viel von ihm erfahren. Er war sehr ehrlich zu mir und hat mir seine Probleme mit seinen Eltern erzählt.
Wir waren uns hier, an diesem See, so nah, wie noch nie vorher. Da passierte es einfach. Ich habe mich in ihn verliebt. Er hatte mir es zwar schon einmal gesagt, dass er mich liebt, aber was hatte das zu bedeuten? Er hat es ja nur gesagt. Sagen kann man ja viel, aber an diesem Abend merkte ich es. Er zeigte es mir in seiner Art, in seinem Verhalten. Ich konnte es in seinen Augen lesen. „Ich liebe dich“ stand in ihrem Glanz. Und dann noch der See, die Umgebung. Es war so wunderschön. So wie der Mond diese Gefühle unterstützte. Wie er den See bei Nacht zum Leben brachte. Wie er die, durch den Wind entstehenden Wellen zeigte, indem er einfach darauf schien. Wir legten uns in das, durch den aufziehenden Tau, leicht feuchte Gras und schauten uns die Sterne an. Sie funkelten so hell. Ich schaute in an, und sie spiegelten sich in seinen Augen. Diese Augen, die ich gerade erst begonnen habe zu lieben. Sie waren wie kleine Feuer, die sie noch funkelnder und strahlender machten. Ich achtete nicht auf die Zeit. Mir war egal was war. Es war einfach zu schön um nach Hause zugehen. Um an meine Probleme zu denken. Um an Ihn zu denken. Ich habe ihn in diesem Moment einfach vergessen. Alles war gut. Ich war so glücklich. So glücklich wie schon lange nicht mehr.
Auf einmal riss mich Benni`s Stimme aus meinen Gedanken. Er hatte noch ein Geschenk für mich. Es war ein selbst geschriebenes Gedicht.
Liebe Nancy!
Dieses Gedicht ist nur für dich.
Ich Denke an Dich!
Du bist das, was ich immer wollte.
Als ich Dich zum ersten Mal sah, wusste ich, Du bist es!
Deine Augen, leuchten heller als Sterne. Alle Deine Berührungen gehen mir unter die Haut.
Wenn ich in Deiner nähe bin, fühle ich mich geborgen. Und ich möchte nie
wieder von Deiner Seite weichen. Wenn ich an Dich denke, wird mir heiß und kalt.
Gleitet meine Hand in Deine Hand, dann weiß ich, wir gehören zusammen. Für immer.
Ich liebe Dich
Nancy!
Als er mir das Gedicht so vorlass, habe ich mir gedacht, dass meine Gefühle richtig sind. Er ist ein Schatz. So jemanden darf ich, möchte ich auch nicht, wieder loslassen. Es war so schön. Er war so süß. Als unsere Blicke sich wieder trafen, war es um mich noch stärker geschehen, als es noch kurz bevor war. Ich verliebte mich nicht nur in ihn, ich war verliebt. Es war ein noch stärkeres Gefühl, als je zuvor. Ich konnte nix dagegen tun, es war einfach passiert, diese Tausende von Schmetterlingen flogen wieder durch meinen Körper. Aber dieses Mal flogen sie nicht nur. Sie flatterten und kitzelten meinen Bauch. Von Außen, von Innen. Ich merkte ein Zittern am ganzen Körper. Als er mich dann auch noch küsste, schwebte ich auf Wolken. Er ist es. Da bin ich mir ganz sicher. So einen Tag werde ich nie mehr vergessen. Deine Nancy
Mit diesen Worten legte sie ihr Tagebuch weg. Als sie sich gerade aufs Bett legen wollte, rief jemand nach ihr.
Ich will dir ja nicht zu nahe treten, aber da hat dir einer geholfen. Wie ich darauf komme ? Der Text ist ganz anders vom Schreibstil als wie bei den bisherigen Kapitel. Diesmal hat dir jemand anderes geholfen und nicht Sarah.
Rama79 schrieb:
Mit diesen Worten legte sie ihr Tagebuch weg. Als sie sich gerade aufs Bett legen wollte, rief jemand nach ihr
Und du hast sonst immer in der ich Form geschrieben und jetzt plötzlich in der Sie ? Finde ich merkwürdig. Wenn einer sein eigenes Kapitel schreibt, weiß er / sie wie es bei den anderen Kapitel war.
Jetzt sei nicht böse auf mich, dass musste ich nun mal sagen !!
ohh schade! schon zu ende das kapitel!! aber egal es wird ja hoffe ich bald eine fortsetzung geben!also war ne coole fortsetzung hat mir sehr gefallen das mt beni ist echt sweet weiter so
Ich muss sagen sehr schöne Bildbearbeitungseffekte. Ich erlaube mir wieder deine Bilder unter die Lupe zu nehmen. Vielleicht ist ein Tipp dabei der dir gefällt. http://foto.arcor-online.net/palb/alben/56/4077056/400_6264333433306236
Diese Art Bilder passen sehr gut. Dunkle Bilder mit dunklen Umrahmungen. http://foto.arcor-online.net/palb/alben/56/4077056/400_3335383165356566.jpg
Dieses Bild im Freien wirkt durch den schwarzen Rand hart. Ohne Zweifel es hat auch Wirkung, aber es wirkt hat nicht so romantisch. Insgesamt passt es aber gut zu den anderen Bildern. http://www.marf.at/sims/ramatest.jpg
Weiche, romantische und liebliche Wirkung erzielt man mit Weichzeichner und weißer Umrahmung. Allerdings würde so ein Bild nicht in deine Serie passen.
@Jacobine Also, ich hab mir eure Kritik in der letzten Zeit zu Herzen genommen und hab da mal, so wie ich das Gefühl hatte, was geändert. Ich bin sehr entäuscht und ja, du bist mir da ein wenig zu nah getreten. Finde es nicht gut, wenn ich mir Gedanken mache und was ändern möchte, dass dabei soetwas heraus kommt und mir vorgeworfen wird, dass ich das nicht selber schreiben würde. Wer meinst du sitzt neben mir? Sarah bestimmt nicht, wie du schon richtig gemerkt hast. Finde es aber komisch, dass du dann sofort davon ausgehst, dass jemand Anderer dann das für mich macht. Komisch dabei ist nur, dass Sarah mich das heute auch schon per SMS gefragt hat. Habt ihr doch engeren Kontakt?
@All danke für euren Lob. Baut mich richtig auf und giebt mir kraft und mut für das nächste Kapitel.
Oooh. Das war ein schönes Kapitel! Echt toll.
Sei mir nicht böse aber ich hab zur Zeit wirklich viel zu tun und ich bitte dich mich nicht mehr zu benachrichtigen. Ich werde aber weiter versuchen sie zu verfolgen und schreibe dir Kommis rein!^^
*kiss*
Ich hab deinde story grad hier gefunden und musste sie einfach lesen. wäre es vllt möglich, dass du mich auch benachrichtigen würdest, wenn du weiterschreibst?? ich würde mich freuen.
LG
Super Teil, schön romantisch und wie schön die erste Liebe. *schwärm*
Schön geschrieben und schöne Bilder. SIe gfällt mir immer besser so mit dem neuen Look. Sorry dass ich erst jetzt meinen Senf dazu gebe, aber habe wohl net so auf mein Postfach geguckt.
@Playgirl18 Danke für dein Lob. Freue mich das sie dir so gefällt, über deine Kommis freue ich mich besonders.
Ist doch nicht schlimm das du jetzt erst schreibst.
@Anna121212 ich finde das mit dem Tagebuch nicht so schlimm. Ich habe da mal ein anderen Stil reingebracht. Werde sehen, wie ich das jetzt hin bekommen werde, mit dem beeilen.
Hallo!
Also ich bin selber traurig dir diese Nachicht mitteilen zu müssen, aber du brauchst mich nicht mehr zu benachrichtigen! Das soll jetzt nicht heißen das ich deine FS nicht mehr gut finde! Oh nein im Gegenteil sie gefällt mir sehr gut! Aber ich bin im moment ein bisschen überfordert mit den ganzen FS's hier im Forum. Ich werde im moment bei 21FS's benachrichtigt und das schaffe ich halt nicht mehr... Ich hoffe du bist jetzt nicht sauer auf mich Ich werde bei Gelegenheit aber mal vorbeischauen und ein Kommi hinterlassen
Kapitel 9 Ich ging nach unten. Gerome saß auf dem Sofa. „Komm setzt dich zu mir“ sagte Gerome, mit einer leisen, lieben Stimme. Ich setzte mich zu ihm.
Er erzählte mir: „Du siehst so gut aus, wie eine richtigeFrau. Bist auch so hübsch wie deine Mutter. Komm rutschmal näher zu mir." Es kam mir schon komisch vor, aber ich tat es. Er nahm mich in den Arm schaute mich an und kam mit seinem Gesicht ganz nah an meins. Er roch nach Alkohol. Plötzlich küsste er mich auf den Mund und steckte dabei seine Zunge in meinen Hals. „Komm duwillst das doch auch.“ Ich fand es einfach nur ekelig. Er versucht mir meine Hose auf zu machen, doch es gelang ihm nicht. Dann begann er seine Hand unter mein T-Shirt zu schieben und wanderte mit seiner Hand immer weiter hinauf. Er fing leise an zu stöhnen und seinen Atem spürte ich auf der Haut. Ich bekam Gänsehaut. Aber nicht etwa, weil es mir gefiel. Viel mehr hervorgerufen durch den Ekel, der sich nun immer mehr durch meinen Körper zog. Er presste mich an sich und fuhr mit seiner Hand zwischen meinen Beinen. Sein Griff wurde härter. Und sein stöhnen lauter. Mein Herz klopfte mir bis zum Hals und ich war wie erstarrt. Was soll ich nur tun? Ich konnte nichts mehr sagen. Meine Kehle fühlte sich so trocken an. Ich fühlte das die Worte der Abweisung und Ablehnung in diesem Moment alle hervorkommen wollte. Aber die Trockenheit in meiner Kehle schienen sie aufzuhalten. „Komm zierdich nicht so. Es wird dir bestimmt gefallen.“ Er versuchte es wieder, meine Hose zu öffnen. Diesmal gelangte es ihm und seine Finger berührten mich. Es war so schrecklich. Sein Griff war so hart, er tat mir weh. Ich fing an zu jammern: „Bitte Gerome, lass mich los. Du tustmir weh.“ Ich war erstaunt, dass diese Worte wirklich aus meinem Mund gekommen sind. Und, wie es schien, er auch. Bevor ich überhaupt darüber nachdenken konnte, wurde sein Griff lockerer und ich konnte mich losreißen. Ich rannte nach oben ins Bad und schloss die Tür ab. Ich fühlte mich so dreckig, so benutzt, dass ich erst mal Duschen musste. Als ich mich abtrocknete, kamen die Bilder wieder hoch. Es war so schrecklich, ich wollte nur noch weg von hier. Ich zog mich schnell an schlich mich aus dem Haus (da saß er noch auf der Couch, als ob gar nichts gewesen wäre) und rannte den Weg runter bis zu Felizitas Haus. Hoffentlich ist sie Zuhause und auch noch wach, dachte ich, als ich bei ihr vor der Tür stand. Es war schon sehr spät. Aber darüber dachte ich nicht nach. Ich brauchte jetzt einfach eine Freundin. Ich klingelte. Es tat sich nix. Ich schaute nach oben es war alles dunkel. Sie schläft mit Sicherheit schon. Tränen stiegen mir in die Augen. Ich brauchte sie doch jetzt so dringend. Dringender als je zuvor. Ich versuchte es noch einmal. Diesmal ging das Licht im Flur an. Ich warte. Es kam mir vor, als ob bereits Stunden vergangen wären. Felizitas Vater öffnete mir die Tür. Noch bevor er mich auf die Tränen, die mein Gesicht runter rannen, ansprechen konnte, fragte ich ihn, ob Felizitas da sei.
„Ja sie ist inihrem Zimmer. Du weißt ja wo es ist. Aber was ist denn bloß los?“
Ohne ihm zu antworten ging ich an ihm vorbei, auf direktem Weg nach oben und klopfte an Felizitas Tür. Ich wartete nicht bis sie was sagte, sondern trat sofort ein. Sie war noch wach. Sie sah mich mit großen Augen an.
Es überkam mich wieder und die Tränen liefen mir über die Wangen. Es waren Sturzbäche von Tränen. „Nancy was ist los?“ Sie kam auf mich zu und nahm mich in den Arm. Ich konnte es ihr nicht direkt sagen, da ich noch zu sehr weinte. Als ich mich beruhigt hatte erzählte ich ihr, was Gerome mit mir gemacht hatte. Sie war total geschockt. „Du musst ihn anzeigen, Nancy. Du darfst ihn nicht so davon kommen lassen.“ „Nein das kann ich nicht, ich kann es meiner Mama nicht antun. Jetzt, wo auch noch das Baby da ist. Sie hat doch schon einen Mann verloren und jetzt auch noch das. Ich kann es nicht, sie wird mit Sicherheit denken, dass es meine Schuld ist. Vielleicht war es ja auch meine Schuld.“ „Nancy, das glaubst du doch selber nicht! Du musst es ihr sagen. Wenn du es nicht tust, dann mach ich es halt.“ „Nein Felizitas! Das darfst du nicht, glaube mir. Es wird ihr das Herz brechen und das will ich nicht. Du musst mich verstehen, du bist doch meine beste Freundin. Bitte! Außer dir weiß es noch keiner und so soll es auch bleiben.“ „Was ist denn mit Benni? Willst du es nicht wenigsten ihm sagen?“ „Ich weiß es nicht. Ich habe Angst es ihm zusagen. Wie würde er auch reagieren?“ „Das musst du schon selber herausfinden. Also ich glaube er würde Verständnis für dich haben. Er lieb dich doch, oder?“
„Ja schon, aber er mag Gerome nicht besonders. Und ich habe Angst, dass er Blödsinn macht und ihm dabei was passiert.“ „Du bleibst erst mal hier heute Nacht. Morgen werden wir uns was überlegen, wie du dich vor ihm schützen kannst. Ok?“ „Ja ist gut. Ich ruf nur schnell meine Mama an und sag ihr, dass ich heute Nacht bei dir schlafe. Dann macht sie sich keine Sorgen um mich.“ „Ja ist gut.“
Ich hatte Glück. Meine Mama war schon nach dem zweiten Klingeln am Telefon. Ich hatte nicht drüber nachgedacht, was ich getan hätte, wenn „Er“ ans Telefon gegangen wäre. Als ich mit meiner Mama gesprochen hatte, ging’s mir einwenig besser. Es war schön ihre Stimme zu hören. Wäre sie doch nur da gewesen. Es tat gut jemandem wie Felizitas zu haben, was würde ich nur ohne sie machen. Sie war so lieb, so einfühlsam, so verständnisvoll. Einfach meine beste Freundin. Innerhalb von kurzer Zeit schaffte sie es, dass ich für diesen Abend alles Geschehen vergessen hatte. Sie erzählte mir noch was von ihrem Schwarm. Bis wir endlich einschliefen.
Was für ein mieser Kerl, wie kann er nur seine Stieftochter bedrängen?
Solche Kerle kann ich gar nicht ab. Bin gespannt wies weiter geht. Tolle Bilder.
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