Hallöchen

Ich habe jetzt auch mal eine Fotostory begonnen und würde mich freuen, wenn sie euch gefällt
Ich weiß, dass der Anfang erstmal tödlich langweilig ist^^, aber lest bitte trotzdem weiter, wird schon noch spannend 

Na ja, genug mit dem Gequatsche, jetzt kommt erstmal die Einleitung und dann das 1. Kapitel und viel Spaß beim Lesen:
Ach ja:
Louie spricht in Rot,
ihre Klassenkameraden/-innen in Grün,
ihre Familienmitglieder in Lila
und alle anderen in Braun.

Hey! Was macht ihr denn hier? Kennen wir uns zufällig? Nee? Na egal, ich bin jedenfalls Trixi-Luisa Serena von Sendern. Lach nur, das bin ich gewöhnt. Ein total verblödeter Name. Nenn mich doch bitte Luisa oder Louie, wenn’s dir recht ist.
Ich lebte jahrelang mit meiner Familie, bestehend aus


Tobias, meinem Vater und mir(13) in einem großen Haus, ja, es könnte fast schon eine Villa sein.
Doch daran sollte sich schon bald etwas ändern, was von mir alles andere als positiv aufgenommen wurde. Aber hey – wo wir schon mal beim Thema sind, könnte ich ja gleich die ganze Geschichte erzählen, von mir, Jacqueline Mando, Laurentia und der Überraschung, die mein Leben veränderte...
~°Eine Überraschung, die mein Leben veränderte°~
Kapitel 1



„Hey, Jacky, wie geht’s?“
„Gut wie immer“, antwortete sie und grinste mich an. „Hast du für die Lateinarbeit gelernt?“
Lateinarbeit? Was denn für eine Lateinarbeit? Mein Gehirn schlug Alarm, SO EIN MIST! Das hatte ich ja total verschwitzt! Shit...
„Nein“, antwortete ich. Mein Hals war ganz trocken. „Hab ich vergessen.“
Jacky lächelte. „Dachte ich mir ehrlich gesagt schon.“

Auch Joyselle Mertens, die am Tisch vor dem Lehrerpult saß, sah nicht besonders glücklich aus. Es ging ihr vermutlich ähnlich wie uns. Sie tat mir Leid, vor allem weil sie keine Freunde hatte und nicht gut in der Schule war. Doch Jacky konnte sie nicht leiden, und so mischte ich mich nicht ein. Ein großer Fehler...

Unser Schulhof ist nicht groß, aber unsere Schule auch nicht, also reicht es. Dafür kann man sich nämlich in den Pausen auf dem ganzen Schulgelände rumtreiben, sogar drinnen.



Joyselle allerdings arbeitete nicht, sondern schielte immer wieder möglichst unauffällig zu mir rüber.
Ich bemerkte es natürlich trotzdem, sagte aber nichts.

Iiih... ich musste mir im Bus irgendetwas an die Finger geschmiert haben, jedenfalls rochen sie äußerst unangenehm, also wusch ich sie noch rasch in unserem kleinen Springbrunnen, bevor ich klingelte.

„Gut, dass du kommst“, sagte sie. „Wir haben nämlich eine Überraschung für dich.“
~°Ende Kapitel 1°~
(Hoffentlich stört euch die unterschiedliche Größe der Bilder nicht, allerdings glaube ich, dass ich es jetzt raushabe^^)
Ich weiß, der erste Teil ist noch total langweilig, aber es wird schon noch spannend, keine Bange

Die Fotos zu Kapitel 2 habe ich auch schon geknipst, ich muss nur noch den Text schreiben

Na ja, hoffentlich wollt ihr überhaupt noch weiterlesen, ansonsten hat sich die Mühe ja gar nicht gelohnt

So, jetzt muss ich noch Hausaufgaben machen, obwohl ich viel zu mü-mü-mü- müüüüüüüüde dazu bin

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