*FS* Shoalas Tränen (Fantasy)

Hey coole Fortsätzung!!
is nicht schlimm wenn dus vergessen hast mich zu benachrichtigen. Kann ja ma passieren^^
ich freu mich schon auf den nächsten Teil bidee mach schnelle weiter^^
MfG Gudrun15
 
@Borealis: Mal wieder eine tolle Fortsetzung! Die arme Carlita... Und vor allem der arme Josh.... :schnief:
Ich hoffe, dass es nicht noch mehr Verräter hat... Du machst es wieder mal spannend! Aber ich finde es toll, wie schnell du Fortsetzungen bringst! Man muss nie lange warten!!! Vielen Dank! =)

@Bubbi: Ich wünsche dir eine gute und schnelle Besserung!!!

Liebe Grüsse
SimKay
 
Wow, ich weiß gar nicht, was ich noch sagen soll, deine FS ist so genial! Spannend und mitreißend und besser als so manchens Buch. Bin mal wieder total überwältigt.
lg, chaosprincess
 
Kapitel 18: Im Lager

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Immer noch bedrückt von den Ereignissen des Tages und besonders von Joshs offensichtlicher Verzweiflung folgt Shoala Georg und den anderen Männern in das Weglager, das sie hier aufgeschlagen haben. Sie sieht einen provisorisch aufgestellten Verschlag, der vielleicht vor nächtlicher Nässe schützen soll und eine Feuerstelle, an der zwei Männer sitzen: ein älterer, Shoala unbekannter Mann und – wie sie nach zweimal hinschauen begreift – Fred!

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Fred, der Verräter. Als sie sich nähern steht er auf, wirft ihnen noch einen flüchtigen Blick zu und verschwindet dann in dem Holzverschlag.

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„Sam?“ Shoala bemerkt erst nicht, dass sie gemeint ist. Als sie es begreift dreht sie sich zu Georg um, der mit dem alten Mann im Gespräch ist. „Sam, ich möchte Dir jemanden vorstellen: das ist Luca de Cueri. Luca, das ist der Junge, der mit Carlita unterwegs war.“ Der alte, gebeugt gehende Mann nähert sich Shoalas Gesicht, als könne er sie sonst nicht erkennen.

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Er scheint schließlich zufrieden damit zu sein, was er sieht, denn er nickt und begrüßt sie freundlich. Shoala ist erleichtert, dass Luca sie nichts weiter fragt. Sie ist froh, dass anscheinend alle sie für einen Jungen halten, denn sie ist immer noch nicht sicher was gespielt wird. Trotzdem will sie diese Menschen nicht anlügen. Könnte sie nur mit Josh alleine sprechen, doch der taucht den ganzen Nachmittag nicht wieder aus dem Wald auf.

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Inzwischen dämmert es bereits, die Männer haben das Feuer entzündet. Shoala sitzt nah an den Flammen, da es sie friert, und hängt ihren Gedanken nach. Was ist geschehen, während sie ohnmächtig war? Georg hat gesagt, sie seien zu spät gekommen, doch wer hat dann Shoala das Leben gerettet?


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Als sie sich schon fragt, ob alle sie vergessen haben, taucht plötzlich Georg aus der Dunkelheit auf und setzt sich neben sie. „Der Hinterhalt in Lucas Haus war eigentlich für uns gedacht,“ sagt er. „Ein Junge und eine Nonne gegen fünf bewaffnete Soldaten... was ist da passiert?“ Shoala sieht ihn an: „Ich weiß es nicht.“

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Georg nickt. „Hast Du so etwas schon einmal gesehen?“ Er zeigt ihr einen der befiederten Pfeile, mit denen die Soldaten getötet wurden.
Als Shoala nicht antwortet, erklärt er ihr, was sie sieht: „Das ist der Pfeil eines Elfenkriegers.“ Sie sieht ihn fragend mit großen Augen an.

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„Elfen leben im Wald und nicht im Gebirge,“ erklärt er ihr in ungeduldigem Ton, „was hat der Besitzer dieses Pfeils dann hier gemacht? Elfen mischen sich nicht in menschliche Belange. Was liegt ihnen an Deinem Leben?“

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Shoala weiß nicht, was sie von Georgs Worten halten soll. Bis vor kurzem war sie sich noch sicher, dass es Elfen gar nicht gibt! Und jetzt soll sie erklären, weshalb irgendwelche Elfen ihr Leben beschützen.... sie denkt an die Prophezeiung, die sie in Eglisia gelesen hat.
Shoala hält den Atem an: Hat ihr Bruder Shoan seine Finger im Spiel? War er gar da, heute Mittag, und auch im Stummen Wald? Sie muss ihren Bruder endlich finden!

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Shoalas Blick bleibt an einer Gestalt hängen, die sich vom Waldrand her nähert. Erst denkt sie, Josh käme endlich zurück, doch dieser Mann... diese Gestalt... „Damir“ ruft Georg ihn winkend heran. „Sam, jetzt wirst Du unseren Freund Damir Eisenhammer kennenlernen,“ wendet er sich an Shoala und fügt flüsternd noch hinzu: „...ein Zwerg.“
Grinsend beobachtet er ihre fassungslose Reaktion.


 
Waaa...tolles Kapitel!!! Ich glaub Shoalas Tränen ist im Moment die einzige Fantasy FS auf der ersten seite...
Juhu! Aber die ist klasse, und ich frag mich immer wie du die tollen Bilder machst, das mit dem Pfeil is so....waaa....echt super! Und ich bin gespannt was jetzt weiter passiert. Hm...die Elfenkrieger.....

Mkay, cool. Lg, Alex :D
 
Ich schreib jetzt auch mal was. :D Ist ja gemein, die ganze Zeit still mitzulesen. :p

Ich finde deinen Schreibstil schön und die Bilder sind auch immer gut getroffen... Shoala ist voll hübsch. Tja, was soll man sonst noch sagen... Möchte bitte benachrichtigt werden. ;)
 
ui coolo mal wieder ^^
die Fs bringt mich ect langsam zum grübel^^
die is sooooo spanend
ich bin voll gespannt wie`s weiter geht und wer nun alles ein Verräter ist^^
Cya Gudrun15
 
Ja krass, ist hier um die Zeit schon soviel los... Danke erstmal für die netten Kommentare!

@Alex: Den Pfeil, nunja, habe ich nachträglich in der Bildbearbeitung reingebastelt... sah überzeugend aus?

@Sonna::lol: Ist auch erlaubt still mitzulesen, aber ich freu mich natürlich immer über Kommentare. Werde Dich gerne benachrichtigen!

@Gudrun: Inwiefern zum Grübeln, was erwartest Du? Na, Du wirst es sehen...;)

Liebe Grüße an Euch und auch an die stillen Leser! B.
 
Sorry, ich wollte Euch gar nicht auf die Folter spannen... War über's lange Wochenende unterwegs und hab's vorher nicht mehr geschafft hier was upzudaten. Werde mich aber gleich dran machen, das neue (immerhin schon geschriebene) Kapitel in Bilder umzusetzen. Also evtl. noch heute, sonst aber morgen abend gibt's ne Fortsetzung.
Gruß Borealis
 
Kapitel 19: Der Junge kommt mit

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Nach einem reichlichen Mahl – Damir hat von seiner Tour zwei ausgewachsenen Hasen mitgebracht, und alle haben sich reichlich gütlich daran getan – hat sich Shoala ein Plätzchen zum Schlafen gesucht. Und nachdem sie noch einige Zeit in Gedanken versunken das Ausglühen des Feuers beobachtet hat fällt sie auch endlich in tiefen, wohlverdienten Schlaf...

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Als sie einige Stunden später von dem eindringlichen Gemurmel mehrerer Stimmen erwacht ist es noch immer stockfinstere Nacht. Ohne sich zu rühren, doch ihr Schwert griffbereit, versucht Shoala schlaftrunken herauszufinden, wer da in der Dunkelheit redet, doch kann sie nichts erkennen.

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Es müssen drei Männer sein, entscheidet sie anhand der Stimmen, und sie scheinen zu streiten. Shoala erkennt Georgs Stimme als diese plötzlich einen lauteren und entschiedeneren Tonfall annimmt: „Natürlich erkenne ich Deine Trauer an. Ich selbst empfinde den Tod des Mädchens als tiefen Verlust, und es schmerzt mich als Freund Deine Qual mit anzusehen. Doch in Carlitas Andenken solltest Du Dich erinnern weshalb Du Eurer Liebe keine Chance gabst: aus Treue für unseren toten König und seine Nachkommen, um Deiner hohen Aufgabe zu dienen, das Reich zu beschützen wie einst Dein Vater es tat. Schau Dich an...“

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Shoala stehen die Tränen in den Augen: also haben Josh und Carlita sich wirklich geliebt, und nicht nur der Glaube des Mädchens stand ihrer Liebe im Weg... und jetzt ist es zu spät. Shoala kann nur wenige Worte dessen verstehen, was jetzt wie sie glaubt Luca de Cueri leise auf Josh einredet. Sie erschließt sich dass es um die Elfenpfeile gehen muß. Und schließlich antwortet Josh in niedergeschlagenem Tonfall: „Ich sehe zwar keinen Sinn mehr darin, aber ich habe einen Eid geschworen. Ich werde Euch begleiten.“

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Shoala dreht sich vorsichtig um, als die Männer auseinander gehen. Sie sollen lieber nicht bemerken dass jemand mitgehört hat...
So kreischt sie auf vor Schreck, als sie plötzlich jemand von hinten berührt. „Sam, steh auf, wir müssen aufbrechen,“ sagt Georg bestimmt, und fügt noch hinzu: „sei leise dabei.“

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Georg führt Shoala ein Stück weg vom Lager, wo bereits Luca, Damir und Antonin warten. Als sie näher kommen sieht Shoala auch Josh etwas abseits im Dunkeln stehen und seine Fußspitzen betrachten. Als er sie bemerkt zischt er Georg entgegen: „Was macht dieser Junge hier? Nachdem was Fred getan hat können wir keinem Fremden vertrauen.“

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Georg tauscht einen kurzen Blick mit Luca. „Dieser Fremde,“ sagt er ungeduldig, „kommt mit uns.“ Josh zuckt mit den Schultern und wendet sich ab. Shoala will etwas sagen, will dass er sie erkennt und ihr alles erklärt. Wo ist der fröhliche hilfsbereite Josh aus Eglisia? Bevor sie jedoch den Mund aufmachen kann spürt sie Lucas Berührung an ihrer Schulter: er sieht ihr in die Augen und schüttelt leicht den Kopf.

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„Genug der Diskussion,“ sagt Luca, „Ihr müsst nun aufbrechen, bevor es noch hell wird und ihr den Bauern aus der Gegend auffallt. Eure Reise ebenso wie ihr Ziel soll nicht bekannt werden: Ich will mein Geheimnis nicht umsonst so lange bewahrt haben.“

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Und so geht die Reise für Shoala weiter, auch wenn das Ziel auch ihr noch ein Geheimnis ist.


 
Wieder tolle Fortsetzung. Schöne Bilder, schöner Text... So wie immer halt. =) Freu mich auf die Fortsetzung. ;)
 
Ich finds besonders toll, das dieses Kapitel ganz bei Nacht stattfindet! Wieder mal klasse wie immer! Bin gespannt wies weitergeht!
 
Vielen Dank an Euch drei, freut mich dass Euch der Teil gefallen hat. Wieso ist es toll, dass es Nacht war? :confused:

Na, wie gesagt, nächster Teil kann leider dauern, weil ich ab Donnerstag nochmal nen paar Tage im Urlaub bin. Ich muß auch erstmal weiterschreiben, obwohl ich schon ziemlich genau im Kopf habe, wie es jetzt weitergehen wird. Nur so'n paar Dinge die möglicherweise passieren könnten... ich kann mich immer so schwer von meinen Charakteren trennen (für mich war es sehr schlimm dass Carlita gestorben ist :schnief:)... will aber nicht zuviel verraten jetzt. Welche Personen sind Euch denn eigentlich sympathisch und welche nicht? Keine Angst, Ihr werdet die Handlung nicht dadurch beeinflussen =), nur so zur Selbstkontrolle.

lg Borealis
 
ok. Jetzt muss ich doch fragen. Hab ja gedacht ich les nur so mit aber das geht nicht. Ich muss dringenst Informiert werden!!! Ich find die Fs einfach so genial, ich muss einfach wissen wanns weiter geht! Sagst du bitte bescheit?
 
Danke!!! :D Ich liebe Fantasy! Die Bilder sind so gut und die Sachen passen alle perfekt! Du machst das total genial! :)
 
Hi, die Fortsetzung hast du wieder super gemacht, wie immer. Ich finds so schön, wie du das alles darstellst, vor allem als Shoala gelauscht hat, ist bei mir im Kopf so ein Film abgelaufen.
Meine Lieblingscharaktere sind Shoala und Josh, obwohl der mir mittlerweile etwas seltsam vorkommt. Und die Carlita mochte ich auch gerne.
lg, chaosprincess
 
Danke! So nette Kommentare hört man doch gerne... :D

@chaosprincess: Josh geht es momentan nicht gut, deshalb ist er komisch. Was ihn anbelangt bin ich mir momentan halt so unschlüssig... Will aber ja nix verraten.

@all: ab morgen abend bin ich für fünf Tage Computer- und Internetlos. Zwei neue Kapitel sind zwar jetzt geschrieben (und es wird spannend... finde ich jedenfalls ;)), aber sie werden glaub' schwierig mit den Sims umzusetzen sein. Weiter geht es deshalb definitiv erst so gegen Ende nächster Woche. Über Kommentare zu meiner Story freue ich mich aber natürlich trotzdem weiterhin.

Viele liebe Grüße an Euch alle
B.
 

Kapitel 20: Schatten der Dämonen

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Ihr Weg führt die Gruppe der Reisenden über das grüne Hügelland auf immer steileren Wegen langsam ins Gebirge. Shoala hat in den letzten Tagen größere Strecken zu Fuß zurückgelegt als in den letzten zehn Jahre zusammen. Doch dieser Weg ist anstrengender als sie jemals erwartet hat. Ihre Füße schmerzen und sie hat Schwierigkeiten nicht hinter den anderen zurückzubleiben. Selbst hinter Damir mit seinen kurzen Beinen.

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Seit zwei Tagen sind sie keiner Menschenseele begegnet, so haben sich die Reisenden allmählich entspannt. Shoala hat inzwischen erfahren, dass ihr Ziel der Feenwald jenseits der südlichen Ausläufer des Schimmergebirges ist. Lucas Auskunft über den Aufenthaltsort ihres Bruder Shoan deckt sich demnach mit ihren eigenen Erkenntnissen. Seit sie das Symbol mit den zwei gekreuzten Ringen im Buch der Prophezeiungen gefunden hat ist sich Shoala sicher über eine Verbindung ihrer Familie mit den Waldelfen.

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Shoala ist in den Unterhaltungen der Männer eher zurückhaltend: einerseits, weil die anstrengende Wanderung ihr zu schaffen macht, andererseits, weil sie immer noch nicht weiß inwieweit sie ihren Mitreisenden vertraut. Zwar lernt sie allmählich Georgs spöttische Art zu schätzen, hat schnell Zuneigung gefasst zu dem ruhigen Wesen Antonins und der witzigen Art des Zwerges. Doch der Mann dem sie wirklich vertraut trottet schweigend hinter der Gruppe her, lacht nie, schaut ihr kein einziges Mal in die Augen, sitzt abends mit todtrauriger Miene abseits der anderen.

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Am dritten Tag erreichen die drei Männer, der Zwerg und Shoala die Falkenschlucht, welche das Schimmergebirge von Norden nach Süden durchschneidet. Shoala ist überwältigt von dem Anblick: Felswände, die auf beiden Seiten sowohl hunderte von Metern steil in die Tiefe reichen als auch in die Höhe, wo die Berggipfel fast in den Wolken verschwinden. Ganz unten in der Schlucht hört man Wasser rauschen, aus den Berghöhen die Schreie der Falken. Dazwischen führt ihr Weg geradeaus, mal breiter mal weniger breit, am Rand der Schlucht entlang.

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Shoala bleibt stets nahe der Felswand um sich den tiefen Abgrund nicht bei jedem Schritt bewusst zu machen und hält immer wieder Ausschau nach der Brücke, die ihnen nach Lucas Beschreibung die Überquerung der Schlucht ermöglichen soll.

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So konzentriert ist sie, dass sich das bedrohliche Gefühl, das sie bereits am Stummen Wald einmal gewarnt hat, wieder ganz plötzlich einstellt. Sie sieht sich hektisch um, kann jedoch nichts unerwartetes sehen. Als Shoala die anderen warnen will, merkt sie dass auch Damir und Antonin beunruhigt wirken und Georg sie alle zur Eile antreibt.

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Endlich können sie in der Ferne die Brücke erkennen, die über die Schlucht führt. Schnellen Schrittes bewegen sich alle fünf darauf zu, als sie plötzlich hinter sich Steinschlag hören und dann auch das Getrappel von Pferden auf dem kiesbedeckten Weg.

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Panisch sieht sich Shoala um. „Lauft,“ hört sie Georg rufen, doch kann sie ihren Blick nicht abwenden von den beiden großen schattenhaften Gestalten, die weit hinter ihnen den schmalen Weg entlang galoppiert kommen, Staubwolken hinter sich zurücklassend.

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Unter seinem schwarzen Umhang kann Shoala kurz die leichenblasse wächserne Haut des einen Reiters erkennen, dann dreht sie sich um und läuft. Läuft so schnell sie kann. Läuft um ihr Leben.

 
Hi Borealis,
ich steh dazu, dich bei der FS des Monats vorzuschlagen :D Die Fortsetzung ist schon wieder einsame Spitze. Diesmal hast du die Landschaft besonders schön hingekriegt.
lg, chaosprincess
 
Hallo Borealis! :hallo:
Ich hab deine Fs auch vorgeschlagen.
Die Landschaft ist wirklich sehr schön geworden. Dein Schreibstil gefällt mir.Bin gespannt auf die Fortsetzung. Besonders auf die Elfen.
 
hey:hallo:

ich finde die Landschaft auch einfach spitze! Wo kann man den eine Fs für die Fs des Montas vorschlagen?:confused: Ich wäre auch dafür das es deine wird=)

Ich bin total gespannt wie es weiter geht. Du machst das richti gut mit deiner FS also nomma ein großes lob an dich!

Cya Gudrun15
 
Hey,

wieder schöne Fortsetzung. ;) Die Bilder sind echt toll gemacht, großes Lob. Und der Text ist natürlich auch toll.
 
Hallo Borealis!
Du hast dich mal wieder selbst übertroffen: Diese Landhscfat, einfach unglaublich, und das alles nur mit den Sims gemacht! Einfach genial!
Und iweder mal super spannend... Du bist so fies. =) Ich hoffe, dass es gaaaanz bald weitergeht...
Bin ja mal gespannt, was das für Wesen sind, die sie da verfolgen. Sie erinnern mich ein wenig an die Ringgeister von Herr der Ringe.
Achja, ich muss dir auch mal sagen, dass ich deine Namen toll finde! Also, Schimmergebirge, Falkenschlucht und auch die Namen. Es passt einfach alles.
Du hast echt riesen Talent, bin auch dafür, dass deine FS FS des Monats wird! :hallo:
Liebe Grüsse
SimKay
 
Hallo Ihr alle!

Danke erstmal für alle Eure lieben Kommentare! Ich muß ja zugeben, dass ich diesmal viel in der Nachbearbeitung der Bilder machen mußte (bis auf die Brücke auf Bild 7 sind aber alle Elemente mit Sims2 gemacht). :rolleyes: Freut mich sehr dass Euch das Ergebnis gefällt!

Dass einige von Euch mich für die Fotostory des Monats vorgeschlagen haben hat mich echt total gefreut. Habe ich ja in dem thread auch schon gesagt. Da habe ich echt gar nicht damit gerechnet. Danke!!!
(@Gudrun15: über die Fotostory des Monats wird hier abgestimmt. Ohne jetzt irgendwen beeinflussen zu wollen. ;))

@Simkay: das mit den Ringgeistern... wie soll man vermeiden sich irgendwie an Herr der Ringe anzulehnen wenn man Fantasy schreibt, JRR Tolkiens hat ja sogar das Bild erfunden was man allgemein von den Elfen hat (dass sie spitze Ohren haben z.B. :D). Also ja, irgendwie schon so ähnlich aber auch anders wie Du noch sehen wirst.

@Andria: meine Elfen (die auch wieder irgendwie an Tolkiens Elfen angelehnt sind wahrscheinlich) werden so ungefähr im über-übernächsten Kapitel das erste Mal auftauchen. Aber ein paar davon habe ich schon gebastelt. :)

Ich hoffe, dass ich schon am Wochenende den nächsten Teil online stellen kann, geschrieben ist er jedenfalls schon.

Viele liebe Grüße an Euch alle!
B.
 
Jo, wieder mal super Fortsetung! Ich sagte ja schon so oft, dass du nen super Text schreibst ;)
Und ich bin auch schon voll gespannt auf die Elfen! Juhu! Schnell weitermachen!

Lg, zero
 
@Alex: Danke! Und sag das ruhig so oft Du willst, ich höre es immer wieder gern. ;)

@Simkay: Was Du da superliebes im FS des Monats thread geschrieben hast! Danke! Ich bin echt überwältigt, dass Ihr meine Geschichte so gut findet. *freu*

Sauschönes Wetter (und das ausnahmsweise mal am Wochenende, wo ich's auch genießen kann) + WM = irgendwo draußen sein, Grillfleisch essen und Fußball schauen => Fortsetzung dauert wohl noch ein paar Tage... :rolleyes:
Ich versuch's natürlich schneller.

Liebe Grüße an alle Leser. B.
 

Kapitel 21: Der Sprung

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Als letzte erreicht Shoala völlig außer Atem den Beginn der stabil gebauten Steinbrücke, die auf bis tief in die Schlucht reichenden Pfählen zu schweben scheint. Immer näher hat sie zuletzt ihre Verfolger aufholen gehört, doch hat sie nicht gewagt sich umzusehen. Doch jetzt sieht sie aus dem Augenwinkel dass einer der beiden sie fast eingeholt hat, zieht ihr Schwert.


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Mit seinem riesigen Schwert holt der Reiter noch im Ritt aus... Das letzte was Shoala sieht sind seine grauen ausdruckslosen Augen – als sie plötzlich nach hinten weggerissen wird. „Zurück,“ hört sie Georgs Stimme und dann springt er bereits vor sie, hat ebenfalls seine Waffe gezogen: ein silbernes Schwert, welches neben der Waffe des Reiters mickrig wirkt.

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Mit Schrecken beobachtet Shoala wie Georg mit seinem kleinen Schwert auf seinen schaurigen Gegner einschlägt. Immer weiter weicht er zurück. Warum tun die anderen nichts?

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Als Shoala die Sache bereits für aussichtslos erachtet tritt plötzlich das Pferd auf einen losen Stein und scheut. Die am Boden liegende Shoala kann sich gerade noch vor den Hufen retten...


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...doch Georg nutzt den Moment, taucht unter den Beinen des Pferdes durch und trifft dessen fallenden Reiter mit seinem Silberschwert in die Brust.


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Shoala traut ihren Augen nicht: als der Tote den Boden erreicht hat, scheint er vor ihren Augen zu verwesen und innerhalb von Sekunden liegt zu Georgs Füßen nur noch ein Skelett.

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Doch ist keine Zeit sich zu wundern. Georg packt Shoala an der Hand und zieht sie hinter sich her auf die Brücke. Sie sieht die anderen drei vor sich und begreift dass der zweite Reiter schon sehr nah sein muss. Sie hört ihr eigenes Herz schlagen, hört ihren pfeifenden Atem, rennt hinter ihren Freunden her.

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Der zweite Reiter ist an der Brücke angelangt und lenkt sein Pferd auf die Brücke. Das Donnern der Hufe auf dem Stein schallt über die Schlucht und wird immer lauter.

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Fast haben die Fliehenden die andere Seite der Schlucht erreicht, als Shoala ein lautes Krachen vernimmt. Direkt vor den Füßen Antonins ist die Brücke geborsten und ein großen Stück stürzt mit großem Krach in den Abgrund. Damir hat sich auf die gegenüberliegende Seite retten können. Antonin setzt geistesgegenwärtig zum Sprung an und kann knapp den Rand der Lücke erreichen, woraufhin Damir ihn auf den sicheren Boden zieht.

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Josh jedoch kehrt im Laufen um, passiert Georg und Shoala. Wo will er hin, denkt sie. Doch da ruft er ihnen im Vorbeilaufen zu: „Flieht! Ich werde ihn aufhalten. Flieht!“ Shoala zögert, will ihm nach. „Josh, nicht!“ ruft sie ihm nach, doch er ist nicht mehr aufzuhalten, stürzt sich ihrem Verfolger entgegen.

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Benommen wendet sie sich dem Abgrund zu, wo Georg auf sie wartet. „Ich schaffe es nicht“ flüstert sie verzweifelt, als sie den tiefen Abgrund erblickt. „Shoala, komm!“ ruft Georg ihr zu. Als sie weiter zögert packt er sie an der Hüfte, setzt mit dem Mädchen in den Armen zum Sprung an. Shoala schließt angstvoll die Augen.

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Harter Boden unter ihrem Rücken, sie spürt den Schmerz vom Aufprall und bekommt keine Luft. Doch noch etwas spürt Shoala: Georg der auf ihr liegt hält sie fest mit seinen Armen umschlossen. Er lässt sie nicht los, und sie wünscht sich auch dass er sie nicht loslässt: nicht mehr an ihre toten Freunde denken, ihren Onkel vergessen, den Krieg den er begonnen hat, und vor allem diese schaurigen Kreaturen denen sie gerade entkommen ist... nur noch sicher und warm in dieser Umarmung gehalten werden... Nach einer Ewigkeit rollt er vorsichtig von ihr herunter.

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Sie öffnet die Augen, sieht in seine Augen, nimmt zum ersten Mal deren samtenen hellbraunen Ton wahr. „Seit wann weißt Du wer ich bin?“ fragt sie ihn. Ein leises Grinsen umspielt seinen Mund: „Schon die ganze Zeit, Prinzessin!“


 
Meine Güte! Soo spät bringst du den nächsten Teil raus. Gott sei dank ist er jetzt da. Hab schon soooo lange gewartet.

War wieder genial. Der Tote sah ja genial aus. Sehr gut gelungen. Freu mich schon auf die Fortsetzung.:hallo:
 
Ich lese in diesem Unterforum schon lange still mit, aber deine FS ist die erste, zu der ich auch mal was sagen will, weil ich sie insgesamt toll finde. :)

Ich bin jedesmal wieder von deinen Bildern begeistert. Sie drücken genau das aus, was du rüberbringen willst und wenn sie bearbeitet sind, dann so gut, dass es kaum auffällt. Da schaue ich sie mir gerne öfter an.

Die Handlung gefällt mir bisher auch, gerade, weil ich in einigen Punkten wirklich nicht sagen kann, was als nächstes passiert. Außerdem schreibst du kaum Fehler in den Text und hältst deinen Stil.

Puh, soll's erst mal gewesen sein mit meiner Lobeshymne. Aber ernsthaft, ich mag diese Geschichte wirklich und hoffe, du kannst sie fortsetzten und schließlich auch zu einem passenden Ende führen. :)

Bye-bye,
~Yorumi
 
Hallöchen:hallo: :hallo: :hallo: :hallo: :hallo: :hallo:
Der neue Teil ist mal wieder einmalig!
Ich find Bild 9 total gut das sieht wirklich so aus wie du es beschrieben hast.Einfach klasse!
Ich finde es richtig toll das du immer sozusagen"informative" also Teile wo was erklärt wird bzw es die geschichte viel weiter bringt und Abenteuerreiche Teile bringst. Und beides abwechslungsreich. Dadurch ist nicht nur alles voller Aktion und auch nicht nur informative Teile.
Das is richig Abwechslungs reich.
Du höhrst auch immer an genau den richtigen Stellen auf.(nicht das ich nicht gerne wüsste wie es weiter geht=)^^) Es ist immer eine Spannende Stelle und Das neue Kapitel ist dann auch nicht zu lang und auch nicht zu kurz.
Immer genau richtig:)

Ich bin gespannt wie ein Flitzebogen auf den nächsten Teil also bidde bidde bidde bidde lass dir nicht all zuuuu viel Zeit:D

Vor allem Freu ich mich schon auf die Elfen. Da bin ich total gespannt drauf. Natürlch auch auf den weiteren Inhalt der FS^^. Ich frag mich auch was mit Josh ist... bidde nicht tot:argh:(oder hast du das schon gesagt und ich habs net mitbekommen?)


ui jetze hab ich aber viel geschrieben:eek:

Cya Gudrun15:hallo: :hallo:
 
Zuletzt bearbeitet:
Danke für die lieben Kommentare!!!

@Andria: So spät? So FRÜH: dann war er heute morgen gleich da, als Du reingeschaut hast! Na, ich schaff's halt meist nicht eher, wenn ich abends erst mit den Bildern anfange. ;) Jedenfalls schön dass es Dir wieder gefallen hat! Ach und gut, dass Dir das mit dem Toten gefiel: ich fand es voll schwer, mir zu überlegen, wie man die "Bösen" vernichten kann.

@Yorumi: Freut mich sehr, dass Dir meine Geschichte so gut gefällt. In den letzten beiden Kapiteln mußte ich eigentlich fast jedes Bild nachbearbeiten, weil ich anders eben nicht genau das darstellen konnte, was ich ausdrücken wollte. Ich versuche aber auch, das mit der Bearbeitung nicht zu übertreiben: soll ja noch stimmig sein und nach Sims 2 aussehen. :D Manchmal weiß ich selber nicht, was passiert, bzw. ich denke es zu wissen und dann passiert es einfach anders: die Sims haben halt doch einfach nen eigenen Willen manchmal. :lol:

@Gudrun15: Wow, voll der begeisterte Kommentar von Dir. *freu* Wie Du das mit den informativen und den eher aktionsgeladenen Kapiteln beschreibst ist auch genau, was ich versuche hinzukriegen: scheint also zu gelingen. Josh ist... man weiß noch nicht, was passiert!!! Das heißt: ich weiß es schon, aber ich sag's noch nicht. =) Wirst Du Dich bis nächstes Kapitel gedulden müssen. Und die Elfen: nächstes Kapitel definitiv noch nicht. Danach möglicherweise schon, je nachdem, wie ich es mit dem Handlungsfaden hinkriege... ist nämlich noch nicht geschrieben.

lg Borealis
 
Ich kann irgendwie immer nur 'wieder tolle Fortsetzung!' schreiben... Aber es stimmt immer wieder. Das Bild, auf dem Georg auf Shoala liegt, ist total gut gemacht. Überhaupt sind die Bilder toll... Du kannst echt gut bearbeiten bzw. auch Fotos schießen. ;)
 
@Bubbi: Danke! Und: keine Angst... Oder?! =) Na, Du wirst es bald wissen.

@Sonna: Danke für das Kompliment. Habe erst voll gerätselt, wie ich das hinkriegen soll, aber dann habe ich es eigentlich sehr einfach gelöst. :) Das ist auch, was halt wirklich Spaß macht, mit den Sims irgendwelche Sachen darstellen, die so nicht im Spiel vorgesehen sind. Aber das weißt Du ja selber, wenn ich jetzt an Bierboy und Promillebubi denke... da machst doch Du die Bilder, oder?

Ich bin dabei, das nächste Kapitel zu schreiben. Ich hoffe ich kriege es am Wochenende hin. Ist nur zur Zeit soviel los...

Liebe Grüße
B.
 

Kapitel 22: Der Bergsee

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Shoala setzt sich auf und versucht, den Staub von ihren ohnehin schon völlig dreckigen Kleidern zu entfernen, als sie plötzlich neben sich einen Aufprall hört. „So, da bin ich,“ vernimmt sie eine beinahe vergnügte Stimme hinter sich. „Wir können weiter. Der Herr zu Pferde, der sich uns anschließen wollte, hat nun doch einen schnelleren Weg hinab in die Schlucht gefunden.“

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Sie springt auf: „Josh!“ Shoala ist so erleichtert und glücklich Josh lebend zu sehen, dass sie ihm unvermittelt in die Arme stürzt. Als sie ihn loslässt schaut Josh sie verblüfft an. Durch die Verfolgungsjagd aus seiner Lethargie erwacht erkennt auch er nun endlich in dem mageren Jungen die Prinzessin von Aridia.

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So machen sich die fünf Reisenden wieder auf den Weg, und verlassen die Schlucht in Richtung Osten. Schon bald können sie langsam eine Veränderung in ihrer Umgebung beobachten. Nach den steilen steinigen Berghängen durchqueren sie jetzt wieder grüne Wiesen und lichte Wälder.

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Schließlich erreichen die Wanderer einen Bergsee, der still und kristallklar zwischen den Hängen liegt. Sie beschließen in der Nähe Rast zu machen und finden einen geeigneten Ort dafür: eine durch umliegende Felsen geschützte Stelle. Während die Männer sich um Holz kümmern und Damir sich auf die Suche nach etwas Essbarem macht, macht Shoala sich auf den Weg zurück zu dem Bergsee, um endlich den Schmutz der letzten Tage loszuwerden.

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Seit den Ereignissen in der Falkenschlucht wissen die anderen, wer sie ist. Und Josh ist, nun ja, nicht wieder der alte, aber er ist nicht mehr so verschlossen. Shoala hat keine Angst mehr, weiß, dass sie mit Menschen unterwegs ist denen sie trauen kann. So summt Shoala zufrieden vor sich hin, während sie zum See läuft und sich dort ihrer Kleider entledigt.

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Das Wasser des Bergsees ist eiskalt, und doch fühlt es sich so angenehm an, als Shoala – sich unbeobachtet wähnend - splitternackt hineinsteigt.
Plötzlich erinnert sie sich, wie ihr Matheo als Kind das Schwimmen beigebracht hat. Sie lächelt und schwimmt vergnügt durch das kalte klare Nass.


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Auf einmal jedoch bleibt ihr Blick am Ufer hängen: sie ist nicht allein. Georg steht dort: An einen Baum gelehnt und den Kopf schiefgelegt sieht er zu ihr herüber. Shoala ist empört: wie lange er da wohl schon steht? Aber dass ihr Herz so schnell klopft ist nicht nur Empörung. Als er bemerkt, dass sie ihn entdeckt hat, grinst Georg und winkt ihr zu.

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„Willst Du etwa dort stehen bleiben?“ ruft Shoala ihm zu. „Es ist schön hier,“ antwortet er unbestimmt, „schöne Aussicht.“ Sie muss innerlich lachen aber gibt sich weiter empört: „Nun, dann werde ich hier drinnen bleiben müssen.“ Er zuckt mit den Schultern. Ihr wird klar, dass sie nun wohl wirklich im Wasser bleiben muss und bibbert beim Gedanken daran.

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„Ich könnte ja aber auch hineinkommen,“ sagt nun Georg in nachdenklichem Tonfall. Als er seine Sachen ablegt und sich langsam dem Wasser nähert bleibt Shoala fast das Herz stehen. Sie erwartet ihn, erinnert sich an seine Berührung auf der Brücke.

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Und spürt sie wieder...


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Es ist dunkel geworden als Georg zurück zu ihrem Lagerplatz kommt. Shoala hat sich schon am Feuer die Haare getrocknet. Sie muss Lächeln, als sie ihn sieht. Doch er tut so, als ob gar nichts gewesen wäre, wendet sich in einem Scherz Josh zu, lacht. Nur ganz kurz streift sein Blick Shoala.

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„Schön, dass es Dir wieder etwas besser geht,“ hört sie Georg zu Josh sagen. Und er erwidert: „Glücklich werde ich nie wieder sein. Nach Florentines Tod, hast da nicht Du gesagt, Dein Leben sei ab jetzt leer, da Du keine wirkliche Liebe mehr für einen anderen Menschen empfinden kannst? Das fühle jetzt auch ich.“

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Shoala stockt, als sie diese Worte hört. Was macht Georg mit ihr, wenn er keine Liebe mehr empfinden kann? Ist das nur ein Spiel? Sie denkt an Lucio, wie konnte sie ihn nur vergessen? Doch ja, in den letzten Tagen hat sie kein einziges Mal an ihn gedacht! Trotzig sagt sie dennoch: „Da habe ich ja Glück dass meine Liebe zumindest noch am Leben ist. Auch wenn er gerade an der Südgrenze sein Leben für mein Heimatland auf’s Spiel setzt.“

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Was sie gesagt hat tut ihr sofort leid, als sie sieht, wie das Lächeln auf Georgs Gesicht bei ihren Worten erstirbt. „Prinzessin,“ sagt er tonlos, „ich werde mich sofort auf den Weg machen, ich werde für Euer Heimatland kämpfen und Euch Euren Liebsten zurück bringen.“


 
Zuletzt bearbeitet:
Hey, habe mich jetzt dazu entschlossen, deine Story auch zu lesen (wenn sie schon unter den besten 5 ist ^^)

Eine Stunde habe ich jetzt gebraucht, um alle Kapitel langsam und konzentriert zu lesen. Und ich habe es nicht bereut. Die Geschichte ist echt klasse und spannend, die Bilder sind der Hammer. So z.B. Wie hast du die rießigen Berge gemacht? Oder das Bild, auf dem Georg den Pfeil in den Händen hält? Und wo gibt es dieses Wasser, in dem man auch baden kann? Und wie hast du dieses Skelett gemacht, bzw. wo gedownloaded?

Ich bin echt fasziniert, auch dein Schreibstil ist wonderful ^^

Und diese vielen Menschen und verschiedene Schauplätze - echt toll, es wird wirklich nie langweilig! Und diese vielen Geheimnisse von jedem und alles xD

Kannst du mich bitte benachrichtigen, wenn es weitergeht?

lg Lissy
P.S. Ich habe Hexlein schon gefragt, ob man den Namen noch ändern kann. Tut mir echt leid!
 
Danke Lissy für Deinen netten Kommentar. *freu* Schön dass Du Dir die Mühe gemacht hast alles auf einmal zu lesen (ist ja inzwischen einiges zusammen gekommen). Natürlich wirst Du gerne über die Fortsetzungen benachrichtigt!

Zu Deinen Fragen: Die Gebirge, d.h. alles was davon nicht auf dem Grundstück direkt machbar war, habe ich in der Nachbarschaft fotografiert (da gibt es diese großen Felsen) und dann in der Bildbearbeitung die Sims reingebastelt. Den Pfeil habe ich komplett erst in der Nachbearbeitung gemacht (eigentlich liest er ein Buch). Damit die Sims im Wasser baden können mußt Du einfach irgendeine Wassertextur runterladen, dann eine Terasse mit einer Schwimmleiter oder einem Sprungbrett darauf bauen und dann können die Sims dort baden. Allerdings können sie dann nur darin schwimmen. Was Shoala und Georg im See gemacht haben waren eigentlich Trockenübungen und ich habe sie dann nachträglich ins Wasser verlegt (in der Bearbeitung). Das Skelett ist nur ein Foto von einem realen Skelett, das ich in das Simsbild reingebastelt habe. Du siehst: alles nur Illusion! ;)

Lieben Gruß Borealis
 

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