Hallo, ich bin jetzt auch mal auf die Idee gekommen eine FS zu schreiben. Ich hatte schon mal versucht eine zu schreiben, allerdings nur am Computer und ich habe sie nicht reingestellt, weil ich merkte dass sie sehr langweilig war. Jetzt habe ich eine neue geschrieben, die auch etwas intressant ist. Und nun viel Spaß bei meiner ersten FS: Das Schiksal eines Kindes.
Hallo, ich bin Peter. Und das ist ein altes Familien-Foto von mir und meinen Dad. Es ist schon sehr alt…
Ja, damals war ich glücklich. Doch das änderte sich schnell. Wir kauften ein eigentlich schönes, aber unbebautes Grundstück. Mein Vater ließ als erstes einen Pool bauen, jedoch ohne Leiter und Sprungbretter, er sprang immer vom Rand und hiefte sich auch am Beckenrand wieder raus. Ich konnte das nicht, weil ich sehr schwach war, deshalb ging ich nie im Pool schwimmen. Sobald der Pool fertig war zogen wir also ein, mein Vater sprang sofort in den Pool. Kurz darauf kamen die Möbelpacker mit meinem Bett, ich hatte sie bestellt, Dad hatte sich ja nur um seinen Pool gekümmert. Nachdem das Bett an seinem Platz stand, schaute ich meinem Vater, Paul, beim schwimmen zu. Ich wusste nicht was ich sonst hätte tun sollen, es war ja nur der Pool und mein Bett auf dem Grundstück.
Mein Vater schwamm den ganzen Tag, und ich sah ihm zu bis ich vor Müdigkeit umfiel. Daran, was nun geschah, mag ich mich nicht mal mehr erinnern. Mein Vater war sehr müde und schaffte es nicht mehr sich am Beckenrand hochzuziehen. Er schrie, davon wachte ich auf. Ich sah grade noch wie er verzweifelt versuchte sich am Rand festzuhalten, es aber nicht konnte und jämmerlich ertrank. Ich war etwas froh, jetzt würde ich in eine gute Familie kommen, wo ich in einem Haus wohnte, zu Essen hatte und man mir genug Aufmerksamkeit schenkte. Doch ich bereute es sofort, vielleicht würde mich auch keiner haben wollen, ich würde mein ganzes Leben im Heim verbringen.
Kurz darauf holte mich diese Frau vom Waisenheim, sie kam und nahm mich mit. Ich wehrte mich nicht, es hatte ja keinen Sinn. Als ich im Auto saß flüsterte sie mir zu: "Dein Vater hat sich nie um dich gekümmert, jetzt kommst du zu einer neuen, guten Familie, wo man sich um dich kümmert. Bitte habe mich in deriner Erinnerung nicht als böse, Jugenamt-Tussi, wie so viele. Ich will dir nur helfen." Dann fuhren wir los und ich kam in das Waisenhaus "Gute Heimat". Ich empfand es als Schreckenshaus. Ich wollte dort weg. Zu einer Familie. EIner GUten.
Ich wurde adoptiert, nach wenigen Tagen schon. Aber diese Familie machte keinen guten Eindruck auf mich. In dem ersten Zimmer, das ich sah waren zwei Computer und ein Bett.
1. Kapitel
Hallo, ich bin Peter. Und das ist ein altes Familien-Foto von mir und meinen Dad. Es ist schon sehr alt…

Ja, damals war ich glücklich. Doch das änderte sich schnell. Wir kauften ein eigentlich schönes, aber unbebautes Grundstück. Mein Vater ließ als erstes einen Pool bauen, jedoch ohne Leiter und Sprungbretter, er sprang immer vom Rand und hiefte sich auch am Beckenrand wieder raus. Ich konnte das nicht, weil ich sehr schwach war, deshalb ging ich nie im Pool schwimmen. Sobald der Pool fertig war zogen wir also ein, mein Vater sprang sofort in den Pool. Kurz darauf kamen die Möbelpacker mit meinem Bett, ich hatte sie bestellt, Dad hatte sich ja nur um seinen Pool gekümmert. Nachdem das Bett an seinem Platz stand, schaute ich meinem Vater, Paul, beim schwimmen zu. Ich wusste nicht was ich sonst hätte tun sollen, es war ja nur der Pool und mein Bett auf dem Grundstück.

Mein Vater schwamm den ganzen Tag, und ich sah ihm zu bis ich vor Müdigkeit umfiel. Daran, was nun geschah, mag ich mich nicht mal mehr erinnern. Mein Vater war sehr müde und schaffte es nicht mehr sich am Beckenrand hochzuziehen. Er schrie, davon wachte ich auf. Ich sah grade noch wie er verzweifelt versuchte sich am Rand festzuhalten, es aber nicht konnte und jämmerlich ertrank. Ich war etwas froh, jetzt würde ich in eine gute Familie kommen, wo ich in einem Haus wohnte, zu Essen hatte und man mir genug Aufmerksamkeit schenkte. Doch ich bereute es sofort, vielleicht würde mich auch keiner haben wollen, ich würde mein ganzes Leben im Heim verbringen.

Kurz darauf holte mich diese Frau vom Waisenheim, sie kam und nahm mich mit. Ich wehrte mich nicht, es hatte ja keinen Sinn. Als ich im Auto saß flüsterte sie mir zu: "Dein Vater hat sich nie um dich gekümmert, jetzt kommst du zu einer neuen, guten Familie, wo man sich um dich kümmert. Bitte habe mich in deriner Erinnerung nicht als böse, Jugenamt-Tussi, wie so viele. Ich will dir nur helfen." Dann fuhren wir los und ich kam in das Waisenhaus "Gute Heimat". Ich empfand es als Schreckenshaus. Ich wollte dort weg. Zu einer Familie. EIner GUten.

Ich wurde adoptiert, nach wenigen Tagen schon. Aber diese Familie machte keinen guten Eindruck auf mich. In dem ersten Zimmer, das ich sah waren zwei Computer und ein Bett.

Ich hoffe es hat euch gefallen, Kritik erwünscht!
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