*FS* Warum tust du das?

@ dimdididim Klar benachrichtige ich dich! Vielen Dank! Jup, die blöde Hose kommt jetzt aber erstmal nicht mehr vor *grins*
@ *JoJo* Habe dich geändert. Aber du hast erst Seite 4 eröffnet...

Habe jetzt auch das 12. Kapitel fertig! Wie schon gesagt, es wird auch etwas ´weihnachtlicher´. Eigentlich wollte ich es in zwei oder drei kleinere Kapitel packen, aber dann wäre es zu langweilig. Dieses Kapitel spielt übrigens auch in einem größeren Zeitraum....


12. Kapitel

rote Schrift: Lizahs Gedanken
grüne Schrift: Lizah redet
türkise Schrift: Lynn redet (jetzt kommt sie auch wieder vor XD)

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Keuchend hielt Lizah erst vor dem Nachbarhaus an. Nachdem sie das Cafeé fluchtartig verlassen hatte, war sie den ganzen langen Weg hierher gerannt.
,,Kommen Sie schon, machen Sie auf!", kam es ungeduldig aus Lizahs Mund. ,,Um Gottes Willen, Frau Hell! Was ist denn los? Sie sind ja krebsrot im Gesicht!", wudnerte sich die ältere Dame, als sie mit der kleinen, vor sich hin brabbelnden Lynn auf dem Arm die Tür aufriss. ,,Ach, ich... äh, ich habe mich nur beeilt, wo ich euch doch so lange allein gelassen habe", log sie und noch mehr Röte stieg ihr ins Gesicht. Schnell nahm sie der verdutzten Frau Jean das Mädchen aus dem Arm und verabschiedete sich hastig von ihr, sie musste schnell weg, jetzt war einfach nicht der passende Zeitpunkt, einer alten Nachbarin von ihren privaten Problemen zu erzählen.
,,Okay, aber wenn ich etwas für Sie tun kann, lassen Sie es mich wissen!", rief ihr die alte Frau mit einem besorgten Blick hinterher, bevor sie die Tür schloss.
,,Mama, was hast du?" Große, fragende Kulleraugen blickten hoch in ihr Gesicht. ,,Ach nichts, mein Schatz, Mama ist nur ein wenig außer Puste", antwortete sie lächelnd und strich dem kleinen Mädchen sanft über den Kopf.
,,So meine Große, Mama muss mal kurz in die Küche, sie kommt gleich wieder, ja Maus?" Mit diesen Worten setzte Lizah Lynn in ihrem Zimmer ab und ging in die Küche um sich ein Glas Wasser zu gönnen.


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,,Ah, tut das gut!", seufzte Lizah nachdem sie das ganze Glas in einem Zug ausgetrunken hatte.
Jedoch konnte sie sich immer noch nicht richtig beruhigen. Nervös begann sie unruhig in der Küche auf und ab zu laufen. Immer öfters blieb sie hastig stehen und sah ängstlich aus den Fenstern, denn schon wieder hatte sie das merkwürdige Gefühl, verfolgt zu werden. ,,Das bildest du dir alles nur ein Lizah, da ist niemand", versuchte sich die junge Frau zu beruhigen, doch ohne Erfolg, die Angst, jemand könnte sie beobachten, saß einfach noch zu tief.
An den Fingernägeln kauend wanderte sie in der Küche wieder auf und ab. Ihre Gedanken rasten in ihrem Kopf hin und her, und ihr Gehirn arbeitete fieberhaft.
Plötzlich stoppte die junge Mutter und lief mit eiligen Schritten aus der Küche in ihr Schlafzimmer.

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Schnell holte Lizah einen Koffer unter dem Bett hervor und riss ihre Komode auf. In Windeseile zog sie sich wärmere Klamotten an und begann mit zitternden Händen nun ihre Kleidung wahllos in die Koffer zu stopfen und drückte ihn schließlich mit letzter Kraft zu. ,,Geschafft!", flüsterte sie leise. So schnell sie konnte schleppte Lizah den schweren Koffer in den Flur.
,,Mama?", konnte Lizah die dünne Stimme ihrer Tochter hören. ,,Ja Lynn, Mama kommt!", rief sie in Richtung Kinderzimmer. ,,Was ist denn, mein Engel?" fragte sie das kleine Mädchen, welches aufmerksam an ihr hoch schaute. ,,Was los, Mama?" Innerlich schüttelte Lizah staunend den Kopf, während sie ihre inzwischen am Daumen nuckelnde Tochter hochhob und begann Lynn umzuziehen. Trotz ihrem jugen Alter schien Lynn genau zu wissen, wann es ihrer Mutter schlecht ging. Sie ist so raffiniert! staunte Lizah nicht schlecht.

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,,So, mein Schatz, du bist fertig!", meinte Lizah liebevoll, nachdem sie auch den letzten Knopf von Lynns Hemd zugeknöpft hatte. ,,Will nicht, das ist so warm!", jammerte das kleine Mädchen auf dem Arm seiner Mutter rum und versuchte sich den dicken Pulli von dem kleinen Oberkörper zu ziehen. ,,Ich weiß Lynn, aber das muss sein, wir werden jetzt für eine Weile wegfahren und dort ist es nun mal ziemlich kalt", erklärte sie ihrer schluchzenden Tochter udn versuchte sie zu trösten. Es zerbrach ihr das Herz, Lynn weinen zu sehen, sie kam sich dann immer so hilflos vor.
Sie atmete einmal tief durch, bevor sie weiter sprach: ,,Komm, meine Große, ich bringe dich jetzt ins Auto, okay?"

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,,Alles klar bei dir, Engelchen? Hier hast du deinen Teddy, ja? Aber nicht mehr weinen, Mäuschen", tröstete Lizah Lynn, die neben ihr saß, angeschnallt im Kindersitz. ,,Teddy!", quitschte Lynn vergnügt. Erleichtert atmete Lizah auf. Gott sei Dank hat sie sich wieder beruhigt! Das wäre sonst eine Fahrt! schoss es ihr durch den Kopf.
Nur schwer konnte sie die Augen von dem spielenden Kind abwenden und machte den Motor an. ,,So, meine Kleine, dann geht es los", rief Lizah vergnügt und drückte auf Gas. Sie war froh, froh aus diesem schrecklichen Alltag heraus zu kommen und einfach mal das zu tun, was ihr Herz ihr sagt.
Ohne einen letzten Blick auf ihr Haus zurück zu werfen, ließ sie das Auto in der nächsten Ecke verschwinden.







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Am nächsten frühen Morgen bog ein Auto auf eine beschneite Auffahrt vor einer kleinen Schneehütte. Heraus stieg eine junge, müde, aber blendend gelaunte Frau mit einem kleinen Mädchen auf dem Arm. Hinterher sprang eine schwarze Katze heraus und schüttelte sein seidenes Fell. ,,Endlich Lynn, sind wir da", meinte Lizah glücklich und zerstrubbelte der gerade erst aufgewachten Lynn begeistert das braune Haar. ,,Schnee!", quitschte diese begeistert und zappete auf dem Arm ihrer lachenden Mutter herum. ,,Mama, will Schnee!", schrie Lynn und schien um jeden Preis runter zu wollen. ,,Nein mein Engel, nicht jetzt, später vielleicht, ja? Erst einmal gehen wir rein", lächelte Lizah.


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Langsam ging sie die morsche, alte Treppe hoch und lauschte verzückt deren Knarren. Was für ein schönes Geräusch es doch war! Als sie es zum letzten Mal gehört hatte sind - Schnell dachte sie nach - doch tatsächlich elf Jahre vergangen! Kaum zu fassen! dachte Lizah verwundert. Wieso bin ich bloß nie früher hierher gefahren?

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Kaum war sie eingetreten, schon schlug ihr der Geruch des älteren Holzes und des Staubs der Gardinen entgegen. Für jeden Menschen wäre der Geruch nahezu ´ekelhaft´ gewesen, aber nicht für Lizah. Genussvoll roch sie ihn ein, sie konnte gar nicht mehr genug davon bekommen! Glücklich sah sie sich um und sofort stiegen ihr Bilder ihrer früheren Kindheit hoch.

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Vor ihren Augen schien sich ein kleiner Film ab zu spielen; Lizah konnte sich selbst in der Küche sehen, wie sie als Zwölfjährige mit ihrer Schwester Celine in der Küche Faxen schnitt, oder wie ihre Mutter stundenlang am Backofen stand und die tollsten Gerichte auf den Tisch zauberte.

Fast platzend vor Freude lief Lizah mit der brabbelnden Lynn hoch in die Schlafzimmer.

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,,Komm schon Lizah, du kriegst mich nicht!" konnte sie ihre Schwester rufen hören. Ach, wie schön es doch damals war! dachte sie und blickte verträumt vor sich hin, während wieder Erinnerungen hochstiegen, sie und Celine spielten Fangen zwischen den Betten, ihr kleiner Cousin spielte wie Lynn heute mit ihren alten Puppen und - ,,Maaama!" Lizah schreckte hoch aus ihren glücklichen Kindheitserinnerungen. ,,Ja, mein Engel, was ist los?" beeilte sie sich zu sagen. ,,Mama, will zu Puppen!", verlangte Lynn und zeigte mit ihren kleinen Fingerchen auf das Lizah zu Füße liegendes Puppenhaus. ,,Ja, mein Schatz, spiel du nur, Mama sieht sich noch ein wenig um, ja?" meinte Lizah und blickte lächelnd auf ihre Tochter herab.

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Aber nun konnte sie ihre Freude nicht mehr unterdrücken und lief jubelnd durch das Haus und rief: ,,Ich bin zu Hause!"
Natürlich wusste sie, dies war nicht ihr wirkliches zu Hause, aber es war ihr immer so vorgekommen; wenn sie früher mit der gesamten Familie die Weihnachtsferien in der Berghütte in Andorra verbracht hatte, hatte sie sich immer pudelwohl gefühlt. Ja, für Lizah war dieses Haus eine Art Schutz, hier konnte sie sich immer wohl fühlen und hier würde sie auch niemand finden. Hier kann ich mir mal eine Auszeit gönnen! dachte Lizah überglücklich.

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Während der nächsten Tage, oder vielleicht sogar während der nächsten Wochen entspannte sich Lizah voll und ganz; Viele Stunden lang lag sie faul vor dem Kamin und kuschelte mit Lynn, die immer ganz faziniert von den Flammen war, sodass sie darüber sogar vergaß, in die Puppenköpfe zu kauen.

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Oder wenn es nicht zu sehr stürmte, so unternahmen die beiden auch oft lange Spaziergänge in den Wald zu dem kleinen, zugefrorenen Teich.
,,Nein Lynn, du darfst nicht auf das Eis, weißt du, was passiert, wenn es bricht?", schimpfte Lizah gespielt ernst und zog Lynn vom Teich weg. Etwas beleidigt schmollte das kleine Mädchen nun rum. Schmunzelnd strich Lizah ihr über ihre roten Wangen.

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Ganze zwei Monate später, inzwischen war es schon Dezember geworden, stand Lizah wieder einmal vor dem Herd, im ganzen Haus duftete es verführerisch nach Plätzchen und überall standen sonstige Weihnachtsleckerein herum. ,,Lynn, geh nicht zu nahe an den Herd ran, er ist sehr heiß", warnte die junge Mutter instinktiv das herankrabbelnde Mädchen. ,,Lynn, ich habe dir gesagt, du sollst nicht-" Sie wurde von dem Klingeln ihres Handys unterbrochen. ,,Warte mal, Engel, Mama geht schnell ans Telefon, und... Geh nicht an den Backofen, die Kekse sind eh noch nciht fertig!" schimpfte Lizah, doch ihre Tochter blickte sie nur frech an.

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,,Unverschämtes Ding!", murmelte Lizah lächelnd während sie annahm. ,,Lizah Hell, hallo?" ,,Mensch Lizah, wo steckst du? Ich versuche schon seit Wochen dich zu erreichen, du bist nie rangegangen! Und auf meine SMS hast du auch nicht geantwortet! Wo zum Teufel steckst du?", empfing sie Lucys kreischende Stimme. ,,Oh, hi Lucy", begrüßte sie ihre beste Freundin verdattert. Sie hatte Lucy nicht vergessen, sie hatte einfach keine Lust gehabt, sie anzurufen und sich ihr Geschwafel anzuhören, nein, sie wollte ganz einfach eine Pause haben, und zwar alleine mit ihrer Familie. Klar, Lucy war ihre beste Freundin, aber Lizah konnte und wollte nicht dauernd von Menschen umgeben sein, sie brauchte einfach Ruhe. ,,Tja Lucy, ich bin weggefahren, ich bin gerade in einer Be-." In einer Berghütte in Andorra, weil sie einfach mal Urlaub brauchte und sich und Lynn mal eine Pause zu gönnen, aber die Leitung war schon tot.

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Verwirrt legte Lizah auf. War das Telefonat wegen des schlechten Wetters unterbrochen worden oder war Lucy einfach beleidigt und hatte aufgelegt?
Hätte sie ihr erzählen sollen, dass sie weggefahren war?
Nein, sagte eine entschiedene Stimme in ihrem Kopf. Du brauchtest mal wieder etwas Zeit für dich, jeder hat das Recht dazu!


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Nachdenklich legte sie sich aufs Sofa. Wenn sie ehrlich sein sollte, so glücklich war sie schon lange nicht mehr. Lizah hatte auch keine Ahnung, wie lange sie noch hier bleiben wollte, nur eins wusste sie, so schnell wollte sie noch nicht zurück. Aber in den letzten Tagen hatte sie auch viel darüber nachgedacht und jedes Mal kam sie auf die Idee, dass es doch gar nicht so schlecht wäre, hier zu leben, und zwar für immer. Überlegend blickte sie in die schwachen Flammen des Kamins. Möglich wäre es, hier kennt mich niemand, dann könnte ich einen Neuanfang wagen.
Lizahs Nachdenkerei wurde von Lynns Geschrei unterbrochen: ,,Mama, Pläzen schwarz!" ,,Oh nein, sind die verbrannt?!" Hastig sprang sie auf und lief zum Herd, aus dem bereits schwarzer Rauch rauskam. ,,Och nöö..."


Am nächsten Tag:
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Ring, ring, ring... ,,Warte mal Lynn, Mama liest nur schnell eine Nachricht, ja?" meinte Lizah liebvoll zu Lynn und strich ihr übers Haar. Doch kaum hatte sie ihre Tochter zu Boden gesetzt, machte sich das Mädchen auch schon selbstständig und lief auf ihren kleinen Beinchen zum Puppenhaus. Mein Gott, wie schnell werden sie doch groß! wunderte sie sich, während sie das Handy zur Hand nahm.

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Aber was sie dann las, stockte ihr den Atem:
Na warte, ich werde dich finden!
,,Oh Gott!", würgte sie hervor. ,,Nicht schon wieder!"

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Wie gelähmt stand sie da; sie konnte sich nicht bewegen vor Schock. Tausend Fragen schossen ihr durch den Kopf, jedoch keine einzige Antwort!
Wer tut so etwas? Und warum? Was soll ich denn jetzt tun?


War dieses mal wie ihr seht also etwas länger! *zwinker*


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So, *mich dann mal ans benachrichtigen mach*
 
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Ja, ich habe sie eben noch alle verbessert, da hast du wohl schon deine Nachricht geschrieben. Dankö, wird noch nix verraten!
 
Schönes Kapitel!
Jetzt ist sie noch nicht mal in der Berghütte sicher.
Ich frag mich, wer denn nun für die Drohungen verantwortlich ist.
 
Huhu,
Tut mir leid das ich so lange nicht mehr geschrieben habe, hatte ehrlich keine Zeit.
Ab jetzt versuch ich ganz oft kommis zu schreiben.
Der Teil hat mir sehr gut gefallen so wie alle davor.
Ich bin mal gespannt wer hinter dem Brief steckt.
Ich finde die Berghütte wunderschön wie in einem Märchen.
Ich hoffe das Lucy nicht sauer ist, ich glaub sie kann ihre Freunde bald gut gebrauchen, wenn sich alles auflöst.

Streifenhörnchen
 
das ist ein hammer kapitel!!
hät schon wieder was zu meckern.. aber ich glaub ich sitz mir mal selber auf die fresse :lol: irgendwo gibts grenzen mit meckern.. und die hab ich glaub ich erreicht :p

Lynn ist aber auch wirklich total süss! hast du die selber gemacht? kann
man sie irgendwo downloaden?

das haus ist der totale wahnsinn! finds echt süss eingerichtet!

bussy dim :hallo:

edit: wenn ich genau überlege... Lucy ist bestimmt der bedroher dazwischen gekommen :eek: sie könnte tot sein... Lyzah bekommt ja kurz nach dem abgebrochenem telefonat eine sms mit der drohung :ohoh:

 
Zuletzt bearbeitet:
@Hundefan Danke! Tja, ich weiß es! *lol*
@Streifenhörnchen Ist nicht schlimm, haptsache, du meldest dich mal wieder. Danke! An der Hütte habe ich auch sehr lange gesessen, da scheint sich die Mühe ja gelohnt zu haben. Dankeschön!
@dimdidim Auch danke!!! Ja, Lynn habe ich selber erstellt. Wenn ich es irgendwann mal kapiere, wie man Sims zum Download freistellt, mache ich es natürlich. Danke nochmal! EDIT: Interessante Vermutung, vielleicht wahr, vielleicht auch nicht *nix verraten will*
 
Zuletzt bearbeitet:
Nicht schlecht! Ich hab mich beim lesen gefühlt, als wären draußen -10°C!
Die Bilder sind klasse, und Lynn ist immer noch so süß wie vorher. Spielst du eigentlich mit aging off? Mich wunderts, das Lynn immer noch Kleinkind ist.
 
das war wieder super spannend.
Mir tut Lizah total lied, da hat sie endlich mal ruhe und dann kommt diese Sms. Ich hoffe er hat nicht das Telefon gekappt und beobachtet sie jetzt wieder. denn dann ist er ja auch bei dieser Berghütte und Lizah ist da ganz auch sich alleine gestellt. Einfach super spannend

Freu mich schon auf die Fortsetzung
lg
Sabse
 
@Simsine006 Echt? Danköööö! Jep, ich spiele mit dem Cheat, denn sonst wäre Lynn wahrscheinlich schon ein Teenager...
@Sabse Vielen Dank! Tja, was Lizah dann tun wird, wist du im nächsten Kapitel dann auch erfahren, ich werde es wahrscheinlich am Wochenende machen!
 
super fortsetzung, gefällt mir echt gut. Es war eine gute Idee von Lizah in die Berge zu fahren. Aber ob sie da sicher ist? Ich für meinen Geschmack hätte zuviel Angst allein mit meiner Tochter in einem Häuschen. Obwohl es ja schon ganz nobel aussieht.
Ich als erstes würde entweder das Handy wegwerfen (doof) oder nochbesser, mir eine neue Nummer zulegen.
Lucy traue ich auch nicht so ganz. Aber ich habe sie von anfang an nicht gemocht.
Prima Bilder, prima Text: Ich LIEBE deine Story!:scream:
 
Diesmal haben mich neben dem gefühlvollen Text die Fotos total beeindruckt. Sie sind so fantastisch geworden.....sie drücken so herrlich die Stimmung aus....ich konnte wirklich die Stimmung in einer Berghüte in den Fotos finden. So, wie es sein soll. Das hast du super hinbekommen!
Lizahs Verwirrung kommt deutlich zum Ausdruck, ihr tiefer Wunsch zur Ruhe zu kommen und doch gelingt es ihr nicht....wer auch immer sie bedroht, er/sie hat ihre Handynummer was für mich bedeutet, er kennt sie näher und vielleicht schon länger!!! Das ist ganz schön erschreckend und nun kann sie niemanden mehr trauen!
Tolles Kapitel!!! Ich bin echt begeistert!!!
 
bohha!!! ist das sapnnend!! Wo hast du den die firsur her und den schnee? Lynn ist echt hübsch. Und Lizah natürlich auch.
 
ich finde die fotos ganz toll wie sie dieses gefühl vermitteln das man in so einerhütte hat...und es sieht wirklichalles so realistisch aus =)
auch vom text her hast du das suppi rübergebracht :)
freue mich chon auf den nächsten teil =)
wird bestimmt auch wieder suppa ^.^
omg das ist ja soo spannend ...wer is das nur der das macht?
aber eins hab ich ncht so ganz verstanden...die wird doch aufs handy angerufen! kann man da einfach so die leitung kappen? wusst ich nicht... naja jut bin dann auch ieder weg
bye bye
liebe grüße :-* <<3
 
ich bin von der geschichte so begeistert!
die lynn is soo süß und ich weiß nicht wie sie spricht und ihre liebe mama, dass kann man sich alles total gut vorstellen. das mit den keksen fand ich auch total süß! :)
hoff, dass nicht allzu viel schlimmes passiert.
freu mich wenn es weitergeht!

lg
 
@Nokia Vielen Dank! Ob du mit Lucy Recht hast, wirst du schon noch erfahren! Nochmals Danke für dein liebes Kommi!
@FunnyChrissy Auch vielen Dank! Ich weiß gar nicht, was ich sagen soll; vielen, vielen Dank!
@Ja_na Danke! Den Schnee habe ich von Modthesims2, da musst du einfach Snow oder Christmas eingeben und die Frisuren, die meisten habe ich von hier: http://www.xmsims.com/sims2/ehtm/hair/hair19.htm

Und die Hochsteckfrisur von Lizah (die mit dem weißen Band) habe ich auch von Modthesims2

@BALLU10 Dankeschön! Ich habe ja geschrieben, dass Lizah vermutet, dass Lucy entweder beleidigt aufgelegt hat, oder das schlechte Wetter hat die Verbindung abgebrochen. Anderes kann natürlich auch möglich sein *zwinker*
@totenkopfäffchen Na, dass nichts Schlimmes passiert, kann ich nicht versprechen, aber trotzdem daköö!
Fange dann jetzt gleich an, die Bilder zu schießen...
 
Hey
Hab deine Story mit einen Mal durchgelesen.
Find ich richtig gut,könntest du mich auch benachrichtigen?
 
@Newyorkersim Dankeschön! Du stehst schon auf der Liste!
@gutes sims girl Danköö!

Jup, und hier ist dann auch das 13. Kapitel. Viel Spaß damit!
Sorry, dass es dieses Mal eine andere Schrift ist, aber ich musste es im Word schreiben, weil ja sonst immer zu viele Rechtschreibfehler drin waren.

13. Kapitel

rote Schrift: Lizahs Gedanken
Grüne Schrift: Lizah redet
Türkise Schrift: Lynn redet

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Geschockt vergrub Lizah das Gesicht in ihren Händen. Bitte nicht! Nicht schon wieder! Sie konnte es nicht fassen; Ein armseliger Witz um sie zu verängstigen, konnte dies nicht mehr sein, nein, es musste irgendjemand sein, der sie näher kannte, woher sollte er sonst ihre Handynummer haben? Lucy kann es nicht sein, sie kenne ich schon zu lange, sie würde so etwas nie tun. Aber wer sonst? Überlegte sie fieberhaft.
,,Mami? Was los? Bist du traurig?”, wurde sie von einem dünnen Stimmchen unterbrochen und spürte zugleich ein Zupfen an ihrem Rock. Verwirrt blickte sie auf ihre Tochter herab.

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,,Was? Oh, nein Lynn, alles in Ordnung, ja Mäuschen?” beruhigte sie das Mädchen und hob es hoch. ,,Hey, mein Engel hat ja schon ganz kleine Äuglein, meinst du nicht, es ist Zeit fürs Bett?“, fragte Lizah Lynn und versuchte dabei möglichst fröhlich dreinzublicken.
Während sie die Treppe hochging, versuchte sie sich innerlich zu beruhigen; Ganz ruhig Lizah, noch ist nichts passiert, du darfst dir vor Lynn nichts anmerken lassen!

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,,Schlafgeschichte!”, verlangte Lynn von ihrer Mutter, während sie umgezogen wurde. ,,Nein, Lynn, heute nicht, ja? Mama ist auch sehr müde, sie kann heute nicht mehr erzählen, ja, meine Maus?“ entgegnete Lizah erschöpft und deckte Lynn ordentlich zu. ,,Bitte, Mami!“, versuchte Lynn ihre Mutter um den Finger zu wickeln und machte einen Schmollmund. ,,Ich ergebe mich! Du bekommst Mama aber immer rum, oder Frechdachs?“, lachte sie, obwohl ihr gar nicht danach zu Mute war. Freudig jauchzte das goldige Mädchen und rief: ,,Aschputtel, Aschputtel!“
Seufzend schnappte sich Lizah einen Stuhl und begann ihrer Tochter die sie erwartungsvoll anschaute, zu erzählen. ,,Es war einmal...“

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Vorsichtig gab die junge Mutter der eingeschlafenen Lynn noch einen Kuss auf die Stirn und verließ leise das Zimmer. Müde ließ sie sich aufs Sofa vor dem Kamin sinken, schloss die Augen und dachte verzweifelt nach.
Mensch, was soll ich denn jetzt tun? Niemals darf Lynn etwas zustoßen!
Und wer zum Teufel ist das? All diese Gedanken schossen ihr durch den Kopf. Moment mal! Hastig richtete sie sich auf und starrte in die tanzenden Flammen. ,,Was ist wenn.... Ja, das passt zusammen!“ rief sie aufgeregt. Ihre Gedanken überschlugen sich, so aufgeregt war sie über ihre neue Erkenntnis. Lucy könnte ihm meine Nummer gegeben haben! Kein Wunder, dass er im Cafeé soviel über Lynn wissen wollte! Nur... Warum? Warum tut er das? Warum tust du das, Josh?


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Keine ganze Stunde später befanden sich die Koffer wieder im Auto und Lizah setzte die schlafende Lynn vorsichtig auf den Kindersitz, bevor sie sich selber anschnallte und den Motor startete. Hier kann ich auf keinen Fall bleiben, nicht mit Lynn zusammen! dachte sie schmerzhaft. Sie konnte es sich einfach nicht vorstellen, von nun an für längere Zeit von ihrer über alles geliebten Tochter getrennt zu sein. Aber es muss sein! Es wäre sonst zu riskant! Dachte Lizah bitter und gab Gas.
Einen letzten traurigen und wehmütigen Blick warf sie auf die beschneite Hütte zurück, bevor das Auto in der Kurve verschwand. Warum muss alles immer so schwer sein? Warum muss ausgerechnet mir so etwas passieren?

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Nachdem Lizah die ganze Nacht durchgefahren war, hielt sie das Auto endlich vor einem älteren Fachwerkhaus stehen. Vorsichtig befreite sie ihre immer noch schlafende Tochter vom Kindersitz und stieg die Treppen zur Haustür hoch. Sie hatte noch nicht einmal geklingelt, schon wurde die Haustür aufgerissen und eine Frau Anfang Sechzig erschein. ,,Oh, Lizah! Wie schön dich wieder zu sehen! Aber was in Gottes Namen tust du hier in der HerrGottsfrühe? Es ist nicht einmal fünf Uhr!“ ,,Nicht so laut, Mama, Lynn schläft noch“, unterbrach Lizah den Redeschwall ihrer Mutter leise. ,,Oh ja natürlich! Mensch, wie ich mich freue, euch wieder zu sehen, es ist ja schon ein halbes Jahr her, nicht wahr? Lynn ist aber groß geworden, und immer noch so süß wie früher! Aber kommt erst einmal rein, ich war gerade dabei, Kekse zu backen, möchtest du welche?“, fragte Elfriede Hell ihre Tochter, die gerade eintrat.

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Im ganzen haus duftete es verlockend nach Weihnachtsleckerein, doch Lizah lehnte dankend und legte ihre am Daumen nuckelnde Tochter neben sich aufs Sofa und deckte sie mit einer warmen Wolldecke zu.
,,Mama, ich bin gekommen, um dich um einen gefallen zu bitten“, fing Lizah direkt an. ,,Ach, und ich dachte, du wolltest deine alte Mutter mal wieder sehen!“, unterbrach Elfriede ihre Tochter und zog eine beleidigte Grimasse. ,,Mensch Mama, natürlich freue ich mich, dich wieder zu sehen, aber.. Kannst du mir einen riesengroßen Gefallen tun?“ Bittend sah Lizah Elfriede an. ,,Kann ich Lynn die nächsten Wochen bei dir lassen?“ Die heitere Mine der alten Frau wurde schlagartig misstrauisch. ,,Lizah! Bald ist Weihnachten und Lynn soll währenddessen bei mir sein? Ist irgendetwas passiert? Oder warum soll eine Tochter den heiligen Abend nicht mit ihrer Mutter verbringen?“
,,Ach, ich dachte Lynn würde sich freuen, ihre Großmutter mal wieder zusehen“, wich Lizah aus. Sie wollte ihrer Mutter nichts von den Drohnachrichten erzählen. Je weniger Leute es wissen, desto besser! Außerdem würde sie sich tierisch aufregen, das wäre nicht gut für ihren Kreislauf. dachte Lizah traurig.
,,Lizah! Ich kenne dich lange genug um zu erkennen, wann zu lügst! Wadrin du zudem sowieso noch nie sehr gut warst!“, ermahnte sie ihre Mutter. ,,Mama, ich kann es dir nicht sagen, bitte, akzeptiere das!“, meinte Lizah und versuchte, dem Blick der älteren Dame auszuweichen. ,,Lizah! Entweder du sagst es mir, oder ich passe nicht auf Lynn auf! Nicht weil ich sie nicht liebe, nein, ich vergöttere sie. Aber du drückst mir deine Tochter aufs Auge aus irgendeinem Grund, den ich nicht kennen darf. Das kann ich nicht machen! Bitte Lizah, sag mir den Grund!“ wurde sie von ihrer Mutter angefleht.

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Abwesend starrte Lizah vor sich hin. Sie hatte erkannt, dass sie ihrer Mutter nichts vormachen konnte.
,,Langsam begann sie: ,,Weißt du, Mama, ich... Ich habe einen Drohbrief bekommen! Ich weiß nicht von wem, aber mir wird gedroht, mir Lynn wegzunehmen. Das kann ich nicht zulassen! Die letzten Wochen habe ich in unserer alten Berghütte verbracht, ich hatte gehofft, dort sicher zu sein, dort für eine Weile dem grauen Alltag zu entkommen, aber gestern Abend habe ich eine SMS bekommen, schon wieder eine Drohung! Zuerst dachte ich, dass könnte noch ein Scherz sein, aber jetzt....“

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,,Oh Gott, Lizah!” Elfriede schlug sich die Hand vor den Mund. ,,Das ist furchtbar, aber natürlich werde ich auf Lynn aufpassen.... ich...“, mehr fiel ihr nicht ein.
,,Danke Mama. Bei dir wird Lynn sicher sein, versprich mir, dass du immer gut auf sie aufpasst, ja? Lass sie bitte nie aus den Augen, besonders nicht, wenn ihr draußen seid, ja?“, bat Lizah Elfriede ängstlich. ,,Natürlich, mach dir keine Sorgen! Aber was ist mit dir? Was machst du dann? Fährst du wieder zurück in deine Wohnung?“ versuchte diese ihre aufgelöste Tochter zu beruhigen.

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,,Ich... ich weiß nicht...“, schluchzte Lizah, jetzt liefen ihr die Tränen in Sturzbächen die Wangen hinunter. ,,Du musst dir keine Sorgen machen.... Lynn wird nichts zustoßen, ja? Glaub mir, mein Schatz.“ Tröstend nahm die alte Frau Lizah in dem Arm. ,,Danke“, weinte Lizah in den Pullover ihrer Mutter hinein. Sanft streichelte Elfriede über den Rücken ihrer zitternden Tochter.
Langsam beruhigte sie sich. Es tat ihr gut, dass sich auch mal jemand um sie kümmerte, wie oft wurde sie in den letzten vier Jahren wenn nicht von Lucy in den Arm genommen? Viermal, fünfmal?

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,,Komm, wir bringen Lynn ins Gästezimmer. Ich mache dann auch gleich ein Bett für dich fertig, du kannst unmöglich in diesem Zustand noch zurückfahren“, meinte Elfriede liebevoll. Ein schwaches Lächeln glitt über Lizahs Gesicht. Dieser Spruch erinnerte sie ihre große Schwester. Wie ähnlich die beiden sich doch sind! wunderte sie sich.
,,Nein, Mama. Ich fahre direkt nach Hause. Vielleicht werden wir genau in diesem Moment beobachtet, es ist zu riskant“, lehnte sie ab. ,,Aber....“,,Kein aber, Mama, ich komme schon zurecht. Mach dir um mich keine Sorgen, pass einfach nur gut auf Lynn auf, ja?.“ Mit diesen Worten legte sie ihre einzige Tochter vorsichtig ins Bettchen und deckte sie liebevoll zu. Mit einem besorgten Blick auf ihre Tochter verließ Elfriede den Raum.
Schweren Herzens warf Lizah noch einen letzten Blick auf das kleine Mädchen. Erneute Tränen kullerten ihr die Wange runter. Um sich nicht noch mehr zu quälen, verließ sie schnell den Raum und schloss die Tür leise, wo sie von ihrer eigenen Mutter in die Arme genommen wurde.


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,,Mach dir keine Sorgen“, wiederholte Elfriede. ,,Lynn wird nichts passieren, und dir auch nicht, ja?“, flüsterte sie ihrer weinenden Tochter ins Ohr. ,,Danke! Du bist die beste Mutter, die man sich wünschen kann. Ich rufe dich aber an, ja?“, heulte Lizah und öffnete die Tür. ,,Machs gut, mein Schatz“, rief Elfriede der jungen Frau zu und jetzt liefen auch ihr selber Tränen hinunter und tropften in den Schnee. Ein letztes Mal winkte sie Lizah zu, bevor sie frierend die Haustür schloss.

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,,Tschüss Lynn. Aber Mama kommt wieder, sie lässt dich nicht allein, nie“, sagte Liazh leise, während sie auf das beschneite Haus starrte. Nur eine Hauswand trennt uns und doch bist du so weit weg!
Fest entschlossen gab sie sich einen Ruck und wendete den Blick vom Fenster ab. Zitternd vor Kälte stieg sie ins Auto ein und fuhr los.



So, das war das 13. Kapitel.

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Zuletzt bearbeitet:
Habe deine FS heute erst entdeckt und ich muss sagen echt spannend.Man kann richtig mitfühlen,so gefühlsnah schreibst du.Könntest du mich auch benachrichtigen?:)
 
Nicht schlecht :)
Ich würde mir aber nicht trauen meine Tochter irgendwo zu lassen und allein unterzutauchen. Ja, es ist zwar ihre Mutter, aber was ist, wenn derjenige der das tut einfach in das Haus herinspaziert und ihre Mutter bedroht? Die kann sich ja nicht wehen. ich würde mir da ein kleines Hotelzimmer mieten.
Aber alles in allem: Klasse gemacht!
 
Tut mir leid, dass ich solange nichts mehr geschrieben habe...
Und ehrlich gesagt weiß ich auch jetzt nicht genau was ich schreiben soll;). Außer: Super! :)
Ich finde vor allem das 12. Kapitel einfach wunderschön. Die Berghütte - ich bin begeistert. Selbst gebaut? Wenn nein, wo gedownloadet? :D Wie du siehst, ich bin schwer beeindruckt:cool:.
Der Text war auch wieder klasse. Der Abschied von Lynn! :heul: Die Arme. Ich bin so gespannt. Ich glaub' nicht, dass es Josh ist, ich meine wieso? Aber wer tut ihr dann solch schreckliche Dinge an?! :argh:
Ok, genug gelabert. Kurz: Einfach super! :)
Liebe Grüße Twiggy :hallo:


 
is ja wieder toll ich finde die bilder auch (mal wieder) supi passend =)so traurig das lizah ihre über alles geöiebt lynn alleine lassen muss =(
aber kann man ja nix dran machen is bestimmt besser so...aber heey...vllt auch nicht vllt wird lynn ja entführt :-O
ohh neeeein!
lol naja bin gespannt wie's weiter geht :)
liebe grüße :-*
 
Hey s wird echt immer besser!:)

hatte diesmal sogar tränen in den augen!
soo schön das kapitel!

und die bilder sind dir voll gut gelungen!
besonders das auf dem Lyzah ihre mutter umarmt
und weint.

bin mal echt gespannt wies weitergeht!
zuhause wird sie bestimmt wieder eine drohung vorfinden..
:ohoh:
mach weiter so!:lalala:

bussy dim :hallo:
 
@Simsigi Ui, ein neuer Name! Dankööö! Stehst schon auf der Liste!
@Simsine006 Ich auch nicht, aber Lizah hielt es nun mal für das Beste *grins* Danke
@*Twiggy* Macht doch nüchts! Vielen, vielen Dank *sich übers Kommi freu*
Die Hütte habe ich übrigens selber gebaut.
@BALLU10 Vielelicht, vielleícht auch nicht. Noch ist alles möglich. Dankeschön!
@dimdidim Kann schon sein! Auch vielen Dank! Freut mich, dass es dir gefallen hat.
 
hei weiterschreiben nich schlaff machen, immer hörst de gerade auf zu schreiben, wenn es am spannendsten ist :(
 
Oh mein gott,wie kann sie nur so blöd sein,jetz ist ihre mutter auch noch in gefahr.
Ich mein was ist wenn sie doch jemand beobachtet hat?
Super Fortsetzung!!!
 
Oh,schade das Lizah nicht einfach bei ihrer Mutter bleibt.Aber eine spannende Fortsetzung!
 
@gutes sims girl Danke! Wird aber schnell weitergehen, denke ich, da ich die nächsten Tage viel zu Huase vorm PC hocken werde.
@Newyorkersim Vielen dank!
@Pukie Das findet Lizah wohl zu riskant. Trotzdem danke!
@*JoJo* Auch danke
@Vanniwitch Ne, das bin schon ich. Ich hatte keine Lust, überall den gleichen Namen zu haben. Aber das hätte ich vielleicht dort noch dazu schreiben sollen.
 
schön langsam macht mir das ganze wirklich angst & keine ahnung irgendwie find ich es echt total schrecklich, dass sie ihre tochter dort gelassen hat. ich kann mir aber auch net vorstelln, dass der josh dahinter steckt weil, keine ahnung, der is dafür einfach viel zu harmlos.

lg
 
Hallo

So, war jetzt ganze drei Tage dabei, deine FS durch zulesen:lol:
Sie ist wirklich toll und sehr spannend geschrieben. Lynn ist wirklich total süß und sieht ihrem Vater sehr ähnlich.
Dein Schreibstil ist ganz ok.
Ich möchte auch gerne benachrichtigt werden.
Liebe Grüsse
Saskia-Lorraine:hallo:
 
Ohhhhhhhh.........da zittert man ja richtig. Ich muss dir sagen, die Fotos haben mich...na ja....irgendwie...hhm.......total umgehauen!!!!! ;-) Aber im positiven Sinn. Die sind so phänomenal und gerade das erste hat mich total gefesselt. Die Szene, wie die Kleine auf die weinende Mutter zugrabbelt...einfach toll!!! Du bekommst die Szenen so perfekt hin....es nimmt einem echt den Atem!!!
Auch der Text....da kann man wirklich nichts negatives finden. Toll im Audruck, schön mit viel Gefühl, immer beim Thema und nichts, dass störend wirkt.
Du verstehst es, mit der Spannung zu spielen, sie auf die Höhe zu treiben und damit zu balanzieren. Dazu kann ich dir nur das dickste Lob aussprechen! Das kann wirklich nicht jeder, eine spannende Story schreiben, die einen echt immer fesselt und unterhält, bei der man auch mal schmunzeln kann, weinen, grübeln....so viele Emotionen. Ich bin echt hin und weg.
Lizah tut mir einfach von Herzen leid. Wer tut ihr das an? Ich bin überzeugt, es ist jemand mit dem man NIE rechnet!!! Ich bin auf alles gefasst und ich hoffe, sie hat die Kraft das durchzustehen!!! Lynn wegzubringen war vielleicht keine so schlechte Idee....aber wie geht es jetzt weiter??? Wenn man sich in ihre Situation versetzt...ich glaub, ich würde einfach alle Menschen mobilisieren denen ich vertraue und die ich liebe. Aber wie ist es, wenn man niemanden mehr trauen kann? Wenn da niemand mehr ist ausser der Mutter???
Ich bin gespannt, wie es weiter geht. Lass mich nicht zu lange zittern. ;-)
 
@Vanniwitch Danke
@totenkopfäffchen Auch danke! Ob deine Vermutung richtig ist....
@Saskia-Lorraine Vielen Dank! Du stehst auf der Liste.
@FunnyChrissy Vielen, vielen Dank! Weiß gar nicht was ich sagen soll, außer danke! *knallrot werd* Ich muss aber sagen, das Rätsel löst sich erst ziemlich am Schluss auf, aber in den nächsten vier Wochen bin ich dauernd zu Hause, also wird es wohl immer schneller weitergehen als sonst. Danke nochmal!
 
Hallo,Ich bin gespannt, wie es weiter geht. Das wars auch wieder von meiner seite :). Lg.Tokia
 
Hey Kuyoku,
tut mir leid, dass ich so lange nicht mehr geschrieben habe, aber ich hatte super viel Schlustress....

Nun mal zu deiner Story: Deine Fortsetzungen sind wieder alle toll und echt spannend!
Ich bin schon richtig neugierig wie es weitergeht.

Lg Mrs. Sims:hallo:
 
wieder mal eine super spannende Fortsetzung.
Ich denke es war das beste das Lizah ihre tochter in Sicherheit gebracht hat. Ich hoffe sie ist da auch sicher.
fährt Lizah jetzt wieder heim oder in diese berghütte?

Freu mich schon auf die Fortsetzung
lg
Sabse
 
@tokiogirl99 Tja, ich weiß es! XD
@Mrs. Sims Net schlimm. Vielen Dank!
@Sabse89 Auch vielen Dank. Ja, das wirst du jetzt sehen, habe die Fortsetzung fertig!

Es ist nicht so viel Text wei sonst, und auch am Anfang ist es ziemlich langweilig, aber da müsst ihr nun durch. *grins*
Dieses Mal bekommt ihr übrigens einen Hinweis, aber ob er richtig ist....

14. Kapitel

rote Schrift: Lizahs Gedanken
grüne Schrift: Lizah redet
türkise Schrift: Lynn redet

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Am frühen Morgen hielt Lizah endlich vor einer kleinen Raststätte an. Sie war die ganze Nacht durchgefahren, ohne Pause. Seufzend rieb sie sich ihren angespannten Nacken; Ihr Schädel dröhnte und ihr Magen knurrte wie verrückt. Höchste Zeit, etwas zu essen!
Müde wankte sie auf das kleine Haus zu und drückte die Tür auf.

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Missmutig sah sie sich in dem heruntergekommenen Selbstbedienungsrestaurant um. Es war ziemlich leer, nur eine Mutter mit ihren drei Kindern saßen in einer Ecke und unterhielten sich leise. Die dicke Verkäuferin blickte nicht einmal auf, als Lizah das Restaurant betrat, und wischte schlampig mit einem schmutzigen Lappen über die Tische. Sehr freundliches Personal! dachte sie sarkastisch.

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Mit angewiedertem Gesichtsauduck betrachtete sie sie das angebotene Essen. Lässt sich aber besser als Pampe beschreiben! fuhr es ihr durch den Kopf.
Schlussendlich entschied sie sich für eine so wenig wie möglich zermatschte Waffel und setzte sich in eine Ecke am Fenster hin.
Traurig biss Lizah hinein und nahm nicht einmal wahr, wie ekelhaft es schmeckte.

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Zu sehr war sie in ihren Gedanken mit Lynn beschäftigt. Am liebsten wäre sie auf der Stelle umgekehrt und hätte ihre Tochter zurück geholt, doch sie wusste, es wäre viel zu riskant. Warum? Warum muss ausgerechnet mir so etwas passieren? dachte sie verzweifelt. Erneute Tränen stiegen ihr wieder in die Augen und um nicht vor den anderen Gästen los zu weinen, knallte sie das Geld auf den wackelnden Holztisch, verließ hastig das Restaurant und beeilte sich in Richtung ihrer Wohnung zu fahren.



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,,Gott, hier drinnen ist es ja noch kälter als draußen!", wunderte sich Lizah erschrocken, während sie ihre Wohnung betrat. Bibbernd drehte sie die Heizung auf die höchste Stufe auf und legte sich erschöpft auf das Sofa. Traurig sah sie sich um; ihr Blick harrte auf Lynns in der Ecke liegendem Spielzeug. Schmerzhaft wurde Lizah bewusst, was Lynns Abwesenheit wirklich bedeutete. Sie war nun ganz alleine, niemand legte ihr, wenn sie traurig war, tröstend die kleinen Händchen in ihre, mit niemanden konnte sie spazieren gehen, sie war allein....

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Mensch Lynn, du fehlst mir! schoss es Lizah sehnsüchtig durch den Kopf. Aber es ist nur zu deiner Sicherheit, mein Engel. Dir darf nie etwas geschehen! Das könnte ich mir dann nie verzeihen.
Aber schon bald hole ich dich wieder zurück. Dir darf nie etwas geschehen.... Nie...
Mit diesen Gedanken schlief Lizah müde ein, die Katze, die ihr zu Füßen lag, ebenfalls.

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Verwirrt richtete sich Lizah auf. Für einen Moment wusste sie nicht so recht wo sie war. Langsam warf sie einen Blick nach draußen. Mensch, es ist ja schon dunkel! staunte sie.
Immer noch erschöpft rieb sie sich die Augen. Igitt, in meinem Gesicht klebt ja noch die ganze Schminke! dachte sie angewiedert und stand wankend auf um sich im Badezimmer eine warme Dusche zu gönnen.




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Die nächsten Tage lebte Lizah einfach vor sich hin. Stundenlang lag sie in ihrer Wohnung rum und starrte düster vor sich hin. Sie wusste einfach nichts mit der vielen Zeit anzufangen. Früher hatte ihr Tag immer eine feste Planung gehabt, aber jetzt wo Lynn nicht mehr da war...
Immer öfter fiel Lizah auf, wie sehr ihr ihr Töchterchen eigentlich fehlte.
Ich hätte das nicht tun dürfen! Ich hätte Lynn nicht einfach weggeben sollen! Was bin ich doch für eine schlechte Mutter! dachte sie unglücklich.

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Ihr einziger Trost waren die, wenn auch seltenen Telefongespräche mit ihrer Mutter.
,,Hallo Mama! Wie geht es euch? Ist mit Lynn alles in Ordnung?", wurde die alte Dame von ihrer besorgten Tochter mit Fragen überschüttet. Unwillkürlich musste sie lachen. ,,Schatz, mach dir nicht so viel Sorgen, wir kommen schon zurecht!" beruhigte sie ihre Tochter. Erleichtert atmete diese auf. ,,Tut mir leid, Mama, dass ich dir so viele Fragen stelle, aber ich mache mir einfach so viele Sorgen, ich habe dauernd Angst, dass man euch findet und dann....", mehr wollte sie sich lieber nicht ausmalen. ,,Ist mein Engel schon wach? Kannst du ihr von mir einen Kuss geben?" fragte sie ihre Mutter.

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,,Mama! Dich lieb! Wo bist du?", konnte Lizah kurz darauf ihre Tochter ins Telefon plappern hören. Freudetränen stiegen ihr in die Augen. Schnell wischte sie diese weg und antwortete: ,,Hey, mein Schatz! Mama ist zu Hause, sie muss etwas erledigen, aber sie kommt bald, um dich zu holen, ja?." Sie musste lächeln. Kaum zu glauben, wie sehr eine kleine Kinderstimme einen erwachsenen Menschen doch beruhigen konnte.

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Durch das Telefon konnte sie ihre Tochter quitschen hören, offensichtlich spielten die beiden nun miteinander. Auch wenn sie es nie zugeben würde, es gab ihr im Herzen einen Stich. Was würde sie alles dafür geben, mit ihrer Mutter tauschen zu können? Mit Lynn spielen zu dürfen, oder sie nur einmal auf den Arm nehmen zu können!
,,Lizah? Lizah, bist du noch dran?" ,,Was? äh... ja, ich bin noch dran", schreckte die junge Mutter aus den Gedanken. ,,Schön, ich muss jetzt aber auflegen, dein Kind verlangt nach dem Frühstück. Pass gut auf dich auf, ja Schatz?", verabschiedete sich Elfriede von Lizah. ,,Ja, tschüss", erwiederte diese tonlos und hängte traurig auf.
Das Läuten der Klingel jedoch riss sie wieder aus den Gedanken. Wer kann das denn in dieser Frühe sein? wunderte sie sich und riss die Tür auf.

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,,Josh? Was willst du hier?", fragte sie den nervösen Mann wütend und wollte ihm die Tür vor der Nase zuschlagen. Es wäre ihr auch gelungen, hätte Josh nicht blitzschnell seinen Fuß dazwischen gestellt. ,,Bitte Lizah, lass mich doch noch einmal mit dir reden", bat er sie und blickte Lizah flehend an. ,,Ich möchte aber nicht mit dir reden!", keifte sie ihn an und versuchte abermals die Tür zuzudrücken. ,,Lizah, bitte!" Misstrauisch sah Lizah ihn an. In seinem Gesicht konnte sie einen bittenden Ausdruck erkennen, der sie weich werden ließ. ,,Na gut, aber mach es schnell. Wieso kommst du eigentlich nicht später? Es ist erst halb acht!", warf sie ihm vor. ,,Ich weiß, aber ich konnte nicht länger warten. Lass uns bitte ein Stück zusammen gehen." Gernervt verdrehte Lizah die Augen, doch Josh klang so ehrlich und bittend, da konnte sie ihm den Wunsch nicht abschlagen. ,,Na gut, ich ziehe mich noch schnell um", meinte sie seufzend und verschwand im Schlafzimmer.

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,,Glaub aber nicht, dass ich das gerne tue", fuhr sie ihn an, nachdem sie die Haustür hinter sich geschlossen hatte. Beschwichtigend hob Josh die Arme. ,,Gehen wir in den Park?" Fragend sah er sie an. ,,Wenn du willst", murrte Lizah. Sie wusste auch nicht warum, aber irgendwie glaubte sie immer weniger, dass Josh ihr die Drohungen geschickt hatte.
Irgendwie.... begann sie ihm zu vertrauen....

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,,Setzen wir uns", schlug Josh vor und deutete auf eine Parkbank. ,,Also, was willst du?" fragte sie ihn und sah ihn forschend an. Er soll ja nicht glauben, dass ich ihn nett finde! schoss es ihr durch den Kopf.
,,Ja, äh, weißt du, es ist ziemlich... ach, ich weiß nicht, wo ich anfangen soll", seufzte er. Lizah stöhnte auf. ,,Mensch, entweder du sagst es mir oder nicht! Das kann doch nicht so schwer sein!", sagte Lizah gereizt. Wie blöde bin ich eigentlich? Ich sitze hier mitten in der Nacht mit einem fast fremden Mann im Park.. Bin ich denn verrückt?

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,,Nein... natürlich nicht", stotterte Josh. Er überlegte kurz, bevor er fort fuhr. ,,Also, um es kurz zu machen: Du hast doch diese zwei Drohnachrichten bekommen, oder?" Unsicher sah er sie an. ,,Also warst du es doch!", rief Lizah panisch und wollte aufspringen. ,,Nein, das hast du falsch verstanden, ich war das nicht, ich würde so etwas nie tun, bitte glaub mir!", sagte Josh verzweifelt und hielt sie zurück. Misstrauisch setzte sich Lizah wieder, jedoch auf den äußersten Rand der Bank.
Sie wusste überhaupt nicht mehr, was sie von Josh halten sollte, zuerst benahm er sich im Restaurant unmöglich, dann entschuldigte er sich bei ihr und nun wusste er von den Drohungen? Das ergibt doch überhaupt keinen Sinn!

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,,Lizah, hör mir mal zu! Ich weiß wer die Briefe geschrieben hat, und ich weiß wer dahinter steckt!" Lizah glaubte ihren Ohren nicht zu trauen.
Konnte sie Josh Glauben schenken? Würde sie jetzt die Anwort auf das Rätsel bekommen? Würde sie Lynn wieder bald in ihre Arme schließen können? All diese Fragen schossen ihr quer durch den Kopf, ihr Herz begann ihr bis zum Hals zu klopfen, so laut, dass sie meinte, Josh müsste es hören können.
,,Lizah, Lucy steckt dahinter!"



Ich hoffe, es hat euch gefallen. Werde mich jetzt mal ans benachrichtigen machen!


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ich wusste es!!! das hab ich vermutet!
(weis ich nicht mehr ob ich das irgendwo hingeschrieben habe...) sie hat womöglich eine dissoziative identitätsstörung *klugscheiss*
(nicht schizophren... ist etwas anderes) mehr dazu hier
 
Zuletzt bearbeitet:
Super geniale fortsetzung.
Als ich fertig war mit lesen, habe ich mir gedacht: Auf lucy hätte ich nie getippt und dann habe ich mir gedacht: vielleicht sagt Josh gar nicht die Wahrheit.
Und jetzt bin ich total verwirrt, glaube aber momentan das Josh lügt. keine Ahnung warum- ist so ein gefühl. Da bin ich mal gespannt, ob ich recht habe^^...

also schreib schnell weiter
lg
Sabse
 
WOW!!! Das hat echt eingeschlagen. Lucy soll das gewesen sein??? Das kann ich mir nun irgendwie gar nicht vorstellen...was ergäbe das für einen Sinn??? Das ist zu einfach in meinen Augen, ich glaube kaum das du es uns so leicht machst. Und mit Josh stimmt auch etwas nicht! Ich traue ihm keinen Meter - keine Ahnung warum.
Ich bin total gespannt, was noch so alles kommt. Deine Story fesselt mich so sehr, dass ist der Hammer!
Wahnsinns Handlung, super schöne Bilder....einfach Top!!!!
Dickes Lob!
 

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