*FS* Schicksalhafter Neubeginn - Das Leben der Inka Larsson

Ich habe vorhin deine Story entdeckt und bin wircklich begeistert (ich frage mich gerade warum deine Story nur so wenige leser hat) und da wollte ich fragen ob du mich benachrichtige kannst!? ^^

lg Niub
 
Ein schöner Teil.
Wenn Ben nicht gerade schwul ist, könnte vielleicht mehr als nur ein Flirt daraus werden. Der ist richtig süüß.
Jimmy...Momentan unbedeutende Person. Kann nichts zu ihm beitragen.
 
Woow Benjamin ist tooll ^-^ *Herzchen in den Augen hab* Also von mir aus könnte da ruhig ein bisschen mehr draus werden...Man kann nur hoffen, dass er nicht schwul ist *lol* Tolles Kapi und ich brenne schon auf die Fortsetzung ^-^

Lg Angel
 
@Niub: :)*freu*:) Ein neuer Leser!!! Danke für dein Kommi & Lob. Ich frage mich tatsächlich auch, warum ich verhältnismäßig nur so wenige Leser habe...aber es macht mir natürlich trotzdem Spaß, die Story zu schreiben und von daher werde ich auch nicht aufhören ^^
Natürlich benachrichtige ich dich gerne!

@Nintendog: Danke auch dir für dein Lob! Ich find Benjamin auch voll süß =) ...und naja Jimmy ist mehr so ne Nebenperson...

@Angely: Und noch eine, die Benjamin mag, cool. %) Dankeschön auch an dich für dein Kommentar. Was Benjamins "Neigung" angeht: Lass dich, wie immer eben, überraschen!

LG Marlana
 
Hi du!
Ben gehört wirklich zu der Sorte leckerer Simmann, aber davon scheint es in deiner Geschichte ja zu wimmeln :)
Er hat eine etwas seltsame Frisur (sieht irgendwie sehr zottelig aus), aber man sagt Künstlern ja eh nach, dass sie etwas eigen sind. ^_^
Ich glaube aber nicht, dass er schwul ist. Warum weiß ich auch nicht, aber ich glaub das jetzt einfach.
Gefällt mir gar nicht, dass Logan noch nicht zu Hause war.
Trifft er sich vielleicht mit Tiff?? Wäre ihm ja zu zutrauen diesem Weiberheld.
(er ist in meiner Gunst gehörig gesunken auch wenn ich ja von Anfang an geahnt habe, dass er nicht so perfekt sein kann, wie es am Anfang schien)
War mal wieder ein super Kapi mit schönen Bildern!
Du gibst dir da echt Mühe mit den Blendeneffekten und so, großes Lob!
 
@erin: Danke für dein Kommi! Super, dass auch dir Benjamin gefällt. "Leckerer Simmann" ist wirklich gut getroffen =) . Na klar ist seine Frisur ein bisschen wuschelig, passt wie du schon gesagt hast ja auch ein bisschen zu seinem Beruf, und mir gefällts irgendwie...%)
Und Logan...ist ein Ar***! Wir können uns ja schon denken, wo er den ganzen Tag steckt bzw. mit wem er unterwegs ist, aber Inka ist eben ein bisschen naiv.
Dankeschön auch für dein Lob bzgl. meiner Bilder...ich geb mir tatsächlich einiges an Mühe mit den Effekten, verschiedenen Lichttönen usw.

LG Marlana
 
Helllloo xD
Alsoo hab mich 2 Fortsetzungen lang net gemeldet. x)
1. Ich finde es iwie doof das Logan fremd geht :( Tiffany ist doch so eine blöde Tussi & Schl..mpe.
2. Ich hoffe NICHT (o.o), dass Inka mit diesem komischen Benjamin zusammen kommt. x) Ich mag den nicht, der ist komisch..., aber ich wette es passiert irgendwas am 25. dezember ...

hm joa, ein kleiner tipp mal am rande (les die anderen kommis etc nicht), stell mal die grafik beim knipsen etwas höher, wenn das möglich ist. ^^
 
@Nikita-chan: Danke für dein Kommi! Hm...du magst Benjamin nicht? Ich schon ^^, er hat irgendwie was von einem Gentleman, find ich.
Ich hab die Grafikoptionen und die Fotoquali bereits ganz oben, aber mein Laptop spielt da nich mit...leider. Besser als so wie es jetzt ist werd ich es wohl nich hinbekommen...:schnief:

LG Marlana
 
Hatte ich mich schon über Logan aufgeregt??? Wahrscheinlich, also lass ich das hier mal, ich würde mich ja eh wiederholen!
Ich mag Benjamin auch sehr! Sogar lieber als ich Logan (am Anfang) mochte! Ich find das unheimlich süß, wenn Jungs ein wenig schüchtern sind, obwohl sie es nicht nötig hätten so vom Aussehen her usw. Logan dagegen ist sehr draufgängerisch, was mir nicht unbedingt gefällt....
Tolle Fortsetzung übrigens und ich bin wie alle anderen gespannt, was wohl an Weihnachten passiert!
 
Hallo! Bin auch neu in deine Geschichte eingestiegen und muß sagen ich finde sie echt klasse. Die Personen sind toll. Ich mag Benjamin auch lieber als Logan, wobei ich Jimmy noch weniger verstehen kann. Einmal mit Tiffany ins Bett, na ja, könnte man vielleicht noch verstehen (was ich aber natürlich nicht gut finde), aber mit so jemanden eine Beziehung zu führen - hohl, verplempert dein Geld und macht auch noch ganz offensichtlich andere Männer an - geht ja gar nicht.
Lese auf jeden Fall weiter! Liebe Grüsse, Sab
 
Wow, dass Kapitel hat mir wirklich sehr gut gefallen, besonders dass eine Foto, das vorletzte, mit diesem "Sonneneffekt", wirklich klasse!!! Und Benjamin scheint ja auch seeeeehr nett zu sein....bin ich gespannt wies weiter geht....bloß seine Haarfrisur gefällt mir nicht so gut...aber naja, die Geschmäcker sind eben verschieden ;)! Also trotzdem weiter so!!!

LG Jule
 
Hey Leute!

Nach einigen Tagen kann ich heute mal wieder einen neuen Teil posten (hab noch einige Kapiel "vorrätig"), aber wie es danach weitergehen soll weiß ich momentan leider nicht, denn mein Laufwerk spinnt zur Zeit voll rum, es kann weder CDs noch DVDs lesen...nachm Abi besorg ich mir mal eine Reinigungs-CD und dann seh ich weiter...

@all: Danke für eure Kommis, Lob etc.!!!

@Ayako: Ich find Benjamin auch besser als Logan - obwohl selbstbewusste und leicht eingebidete Typen irgendwie auch sexy sein können ^^

@Sab: Juhuuu nochmal ein neues Leserchen! Ich kann Jimmy schon nachvollziehen, aber warum, das bleibt mein Geheimnis...vorerst!

@TheSupersim: Super, dass dir das Bild so gut gefällt. Hab mir fest vorgenommen, die Bilder in Zukunft öfter mal nachzubearbeiten, wenn es passt. Vielleicht bekommt Ben irgendwann mal 'ne neue Frisur, aber voerst nich...ich find die Haare so nämlich irgendwie...süüüß...^^

LG Marlana
 


Kapitel 25
Erste Enttäuschung und ein seltsamer Traum


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Nach einem wunderbaren halbstündigen Schneespaziergang, während dem wir vom unpersönlichen „Sie“ zum viel angebrachteren „Du“ übergegangen waren, kamen wir in der Galerie an. Benjamin erzählte mir, dass der Besitzer der Galerie ein guter Freund von ihm war und er nur deswegen zu einem günstigen Preis hier ausstellen konnte.
Entzückt sah ich mich um. Es gab viele Portraits in dunklen Farben, einige Fotografien und ein paar riesige, abstrakte Bilder.



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„Die sind ja wunderschön!“ staunte ich, „So lebendig und bunt, so chaotisch und ausdruckstark und doch haben alle eine…gewisse Ordnung!“
Benjamin suchte verzweifelt nach seinem Geldbeutel. Eigentlich hatte ich ihm dabei helfen wollen, aber seine Gemälde beanspruchten meine volle Aufmerksamkeit.



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„Benjamin!“, rief ich, „Dieses Bild hier ist einfach traumhaft! Es haut einen wirklich um!“
„Wie bitte?“ Offenbar hörte er mir überhaupt nicht zu. Ich hörte ein lautes Krachen und Benjamin stöhnte laut auf: „Mist! Arghh…nichts passiert! Ich hab den Geldbeutel schon gefunden!“
Ich musste laut auflachen und beschloss, zu ihm zu gehen, obwohl es mir wirklich schwer fiel, mich von dem Gemälde loszureißen.



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Doch auch hinter der nächsten Ecke warteten viele Werke nur darauf, von mir entdeckt und bewundert zu werden. „Sie dich ruhig um hier. Wenn du willst, kann ich dir auch einige Bilder erklären. Ich bin dir immerhin etwas schuldig.“ meinte Ben. Zu gerne hätte ich eine persönliche Führung von ihm bekommen, aber Logan wusste nicht einmal, dass ich hier bin und ein schlechtes Gewissen überkam mich.




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„Das wäre wirklich lieb von dir, denn ich finde deine Gemälde wirklich ganz fantastisch, aber ich muss jetzt wieder nach Hause gehen.“, erklärte ich. „Logan hat keine Ahnung, dass ich hier bin und er wird sich sicher Sorgen machen, wenn er nach Hause kommt und ich bin spurlos verschwunden.“
Benjamin lächelte mich freundlich an und sagte: „Okay, na klar. Es wird wirklich Zeit langsam. Dein Freund soll sich nicht unnötig Sorgen machen. Soll ich dich noch nach Hause begleiten?“
„Ach was, ich finde den Weg schon alleine. Und ich liebe Spaziergänge im Schnee. Ich hoffe ja noch immer auf eine weiße Weihnacht…da fällt mir ein…willst du vielleicht zu meiner Weihnachtsfeier kommen? An Heiligabend?“



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„Gerne.“, antwortete Benjamin und schenkte mir ein kleines Lächeln.
„Also gut, dann sehen wir uns an Heiligabend, so gegen sieben?“ wollte ich wissen.
„Abgemacht. Naja. Bis dann also.“ Benjamin schaute schüchtern auf den Boden. Offensichtlich wusste er nicht, wie er sich von mir verabschieden sollte – und ich wusste es ehrlich gesagt auch nicht.




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Später ärgerte ich mich darüber, dass ich ihm dann einfach ganz kumpelhaft auf den Arm geklopft und „Ciao“ gesagt hatte. Wenn ich zu diesem Zeitpunkt schon geahnt hätte, was sich an Heiligabend schließlich offenbarte, dann hätte ich Benjamin ohne auch nur eine Sekunde zu zögern in den Arm genommen und nicht so schnell wieder losgelassen.




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Als ich gegen halb zehn daheim war, war Logan immer noch nicht da. Jimmy saß mal wieder am PC und war nicht besonders gesprächig, also beschloss ich, mal wieder eine Runde joggen zu gehen. eine Viertelstunde später kam ich völlig außer Atem wieder im Garten an.




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„Die hab ich letzte Woche besorgt!“, rief Jim mir aus dem Wohnzimmerfenster zu. „Ich find’s total cool!“ rief ich zurück und betrachtete unsere neue Gartenbeleuchtung. Jimmy hatte schon einen extravaganten Geschmack.




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Als ich zurück in unser Zimmer kam, lag Logan auf dem Bett und schien vor sich hin zu träumen. „Wo warst du so lange?“ fragte ich und platzierte mich neben ihm.
„Ich hab noch ein paar Weihnachtseinkäufe erledigt.“, antwortete er, „Es tut mir Leid, dass ich nicht angerufen hab. Mein Handakku war leer.“
Dann kuschelten wir uns an uns und ich erzählte ihm von meinem Tag.




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„Das nächste Mal rufst du mich bitte an, wenn du so lange weg bleibst. Ich habe mir wirklich Sorgen gemacht“, bat ich ihn und er zog mich an sich, um mir einen langen Kuss zu geben. „Ja, das werde ich tun.“, flüsterte er und setzte dann hinzu: „Aber jetzt befreien wir dich erst Mal von deinen durchnässten Klamotten, meinst du nicht auch?“
Ich kicherte, denn seine unersättliche Lust war zuweilen wirklich sehr lustig.




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Schließlich verzogen wir uns unter die Decke und Logan war so stürmisch wie immer. Doch die Zeit zog sich wirklich lange hin, ohne dass wir zu einem…Ergebnis kamen. Nach einer Stunde verging mir dann die Lust, ich war müde und ausgepowert von dem anstrengenden Tag und wollte schlafen. Logan war sichtlich enttäuscht und motzte mich an:
„Sag mal spinnst du? Ich hatte auch einen langen Tag! Ist es zu viel verlangt, wenn ich ihn erfolgreich beenden will?“
Ich antwortete nicht, sondern schob ihn einfach wortlos von mir weg.




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Seine Worte hatten mich sehr verletzt. Sonst war er immer rücksichtsvoll gewesen, aber anscheinend hatte er auch eine andere, eine egoistische Seite. Wir saßen eine ganze Zeit lang so da, und während ich mit den Tränen kämpfte, wollte Logan wissen, ob der Grund für meine Unlust zufälligerweiser Benjamin hieß.




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„Nein.“, antwortete ich fest, „Der Grund für meine Unlust hat keinen Namen. Ich bin einfach nur erschöpft, Logan, und wenn du früher Zuhause gewesen wärst, dann hätten wir uns auch früher ins Bett begeben können!“
Diesmal war es Logan, der einfach nur schwieg. Dann standen wir auf und zogen unsere Schlafsachen an.




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„Na dann mal gute Nacht.“, sagte er noch und fiel kurz darauf schon in den Schlaf. Ich aber lag noch lange wach und weinte stille Tränen. War das wirklich mein Logan? Konnte er wirklich so egoistisch und rücksichtslos sein? Natürlich konnte er. Er hatte es mir gerade bewiesen und mich damit sehr enttäuscht. Ich fragte mich noch, ob ein Mann wie er wirklich mein Traummann sein konnte, bevor auch ich einschlief.




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In der Nacht träumte ich, wie ich Logan und mich selbst von oben aus beim Schlafen betrachtete. Es schneite in unser Zimmer und neben normalem Schnee fielen auch leuchtend helle Flocken auf uns hinab. Irgendwann waren von einer so dicken Glitzerschneeschicht bedeckt, dass ich uns nicht mehr sehen konnte.
Am nächsten Morgen wusste ich jedoch nichts mehr von diesem seltsamen Traum.




ENDE KAPITEL 25



 
Benjamin ist soo süß.
Aber was war das für ein Traum? Schon merkwürdig.
Und was ist mit Logan los? Hatte das etwas mit Tiffany zu tun?
 
@Nintendog: Ja, ich mag Benjamin auch...^^ Ich find den Traum auch seltsam...aber vielleicht hat der Schnee im Traum ja was mit Ben zu tun? Immerhin hatte es das erste Mal geschneit, als er bei Inka war...außerdem ist Schnee ja ziemlich kalt, und möglicherweise ist er ein erstes Anzeichen dafür, dass Logan und Inka bzw. ihre Beziehung "erfriert"?
Was Logans Verhalten angeht: Er ist eben ein Macho %)
Danke für dein Kommi!​
 
Ja....Wieso denke ich eigentlich nie so wie andere? Das was du gesagt hast wäre mir wohl nur in den Sinn gekommen wenn ich wirklich gründlich darüber nachgedacht hätte. Oder selbst dann nicht. *seufz*
 
Ein sehr schönes Kapitel und das letzte Bild mit dem Glitzerschnee gefällt mir auch echt gut!
Benjamin ist ja anscheinend ein kleiner Tollpatsch und so ein süßer *schmacht* Und ich kann es immer weniger erwarten zu erfahren, was an Weihnachten passiert =)
 
Irgendwie traue ich Logan nict. Aber Benjamin ist schn charmant *dahinschmelz*. Ich kann mir schon denken, was an Weihnachten passiert.

lg Niub
 
Das war aber wieder schön! Die Bilder sind echt toll. Ich frage mich natürlich auch, wo Logan so lange war. Der wird doch nicht schon wieder fremd gegangen sein. Bin auch mißtrauisch.
Benjamin ist wirklich sehr nett. Ich mag die schüchternen kreativen Typen. Und wenn sie auch noch so gut aussehen... Vielleicht sollte sie sich lieber an ihn halten.
Hoffentlich hast du nichts Schlimmes an Heiligabend mit ihm vor, wenn er da Trost braucht. Bin jedenfalls sehr gespannt.

Liebe Grüsse
Sab
 
die letzten kapitel sind dir mal wieder wunerbar gelungen!!
das mit logan und tiffany war irgendwie vorhersehbar...männer sind so schrecklich durchschaubar - fürchterlich*g* immer das gleiche mit denen ;)

aba dieser ben*g* da haste dir ja auch wieda ein schnuckelchen gezaubert-wahnsinn. u schon wieda so perfekt*g* mir macht das langsam schon angst, dass inka nur tolle, liebe und nette leute trifft - damit wird sie sicherlich noch auf die schnauze fallen....

genieß die sonne!
 
also ich kann benjamin immer noch nicht leiden. x) iwie sieht der wie ein junkie aus, mit den langen haaren.
ich hoffe nur, dass sich logan bessert. am ende kommen die doch eh wieder zusammen. xD'
 
Hey Leute!

Puh...das war eine Woche! Jetzt hab ich endlich mein Deutsch- und Matheabitur hinter mir, yeah! :D :D :D Nächste Woche hab ich zwar noch zwei Prüfungen, aber ich denke, die schaffe ich locker. Morgen bekommt ihr ein bis zwei neue Kapitel, heute will ich nur noch mal eine Kommis kommentieren.

@all: Danke für eure Kommis!

@Nintendog: Naja es war ja wirklich nicht einfach, auf die Bedeutung des Traums zu kommen, aber eigentlich ist es auch gar nicht sooo wichtig.

@Ayako: Wie immer dankeschööön für dein Lob und ich finds auch super, dass dir das Glitzerschneebild gefallen hat. Was an Weihnachten passiert...nun, die nächsten vier Kapitel drehen sich um den Heiligabend (es wird also einiges geschehen ^^), und die zwei darauffolgenden spielen am 25. Dezember.

@Niub: Du traust Logan nicht? Ich auch nicht! Und ja, Ben ist ein richtiger Gentleman! Wenn ich eine Sim-Frau wäre...^^ Du kannst dir schon denken, was an Weihnachten passiert? Du wirst ja bald sehen, ob sich deine Vermutungen als richtig erweisen.

@Sab: Hm...Ben braucht an Heiligabend keinen Trost, keine Sorge. Dass Inka ihn am liebsten in den Arm genommen hätte und nicht mehr losgelassen, muss ja nicht heißen, dass er Trost brauchen wird...danke auch dir für dein Lob!

@annibirdy: Auch dir danke ich für dein Lob, auch bezüglich Ben. Aber wie kommst du auf die Idee, dass Inka nur perfekte Leute trifft?Ihr Exfreund hat sie eiskalot verlassen, Logan hintergeht sie, Tiff ist ne blöde Kuh, ihre Mutter hat sie ihr Leben lang angelogen...ich würde fast behaupten, dass Ben der erste wirklich nette und liebe Mann ist, den sie getroffen hat!
Jetzt noch mal kurz zum Abi...wie ist das eigentlich in Bayern? Wann habt ihr denn Abi? Genieß du auch die Sonne, und falls du deine ersten Prüfungen nicht auch schon hinter dir hast: Viel Glück & Erfolg wünsche ich dir!

@Nikita-chan: Schade, dass du Ben nicht leiden kannst...*heul*...ich kann nämlich Logan nicht mehr leiden...ich meine, er geht ihr fremd! Und Ben ist doch sehr nett und lieb, findest du nicht? Er ist kein Junkie...
Ich hoffe, du bleibst trotzdem bei der Story dabei, auch wenn dir Benjamin nicht gefällt!

LG Marlana
 
O.K. Ich baue darauf dass morgen mindestens ein Kapitel reingestellt wird.
Mitlerweile wird Logan mir immer unsynpathischer.
 
Hallöchen!

Also, ich bin gerade mal dem Link in deiner Sig gefolgt und was ich hier vorgefunden habe: WAHNSINN! :eek:
Ich finde deinen Schreibstil total toll, die Fotos sind auch super und deine Sims megahübsch! Außerdem finde ich die ganze Geschichte interessant.
Wie sich das wohl noch so entwickelt mit Logan/Tiffany und Inka/Benjamin :ohoh: Ich glaub ja da wirds noch ganz schön Stress geben...
Wärst du so lieb mich zu benachrichtigen?
Mach schnell weiter!

LG,
crazy_sim :hallo:
 
Hallo Leute,

gleich werde ich Kapitel 26 und 27 reinstellen!

@Nintendog: Sorry, dass ich zur Zeit nur so wenig Zeit habe, neue Kapitel reinzustellen, aber mein Abi geht nun mal vor %) . Aber heute ist es ja wieder soweit und als Entschädigung für die lange Pause gibt's ja auch gleich 2 neue Kapis!

@crazy_sim90: Schön, dass dir meine Story gefällt! Bin ja auch ein Fan von deiner :D Danke für dein Lob! Ich setz dich gleich auf die Benachrichtigungsliste!

LG Marlana
 
Kapitel 26
Eine unangenehme Beobachtung



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Am Mittwoch, den 23. Dezember war es dann endlich so weit: Heiligabend stand vor der Tür und wir hatten unser Esszimmer hübsch mit einem Plüsch-Schneemann und Kerzen dekoriert. Ein Beistelltisch sorgte für genügend Platz für alle und ich freute mich schon wahnsinnig auf das kleine Fest.




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Am frühen Nachmittag des 24. versammelten wir uns alle in der Küche, um ganz entgegen der amerikanischen Tradition schon einmal die Geschenke auszutauschen. Die Laune war sichtlich gut und sogar Tiff war relativ aushaltbar.




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Ich überreichte meinem Liebling das Päckchen, dessen Inhalt ich schon Wochen zuvor besorgt hatte. Nachdem Logan das Geschenk geöffnet hatte, sah er mich etwas schief an und nuschelte: „Äh – Danke.“
Ich musste lachen, da er offenbar nicht in der Lage war zu kombinieren. Er hielt die kleine Holzfigur mit dem Snowboard an den Füßen in die Höhe und betrachtete sie genau.
„Du glaubst doch nicht im ernst, dass ich dafür seit November gespart habe!“ neckte ich ihn und setzte hinzu: „Jetzt denk doch mal nach!“
Auf einmal erhellte sich seine Miene, dann sah er mich fragend an.
„Ich schenke dir ein romantisches Wochenende in den Bergen!“, klärte ich ihn auf, „Inklusive geliehenem Snowboard und einem Pass für verschiedene Pisten! Natürlich komme ich mit.“
Er fiel mir in die Arme und bedankte sich an die fünfzehn oder zwanzigmal bei mir.




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Tiffany hatte ihrem Jimmy einen Gutschein fürs Fitnessstudio geschenkt, er überreichte ihr eine teuere Schmuckschatulle samt Inhalt. Als Logan an der Reihe war mich zu beschenken, stammelte er vor sich hin: „Ich hoffe, du wirst nicht enttäuscht sein. Dein Geschenk ist wirklich zehnmal origineller als meines.“




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„Ach was, das glaube ich nicht!“, lachte ich und nahm das Päckchen gespannt entgegen. „Doch, sicher. Es ist wirklich nichts Besonderes. Wenn ich gewusst hätte, dass du mir ein ganzes Wintersportwochenende schenkst, dann hätte ich mir was Besseres einfallen lassen.“
Als ich den Karton endlich von dem Geschenkpapier befreit und aufgerissen hatte, sah ich allerlei Dinge, die eine Frau so braucht: Parfum, einen hübschen Silberkamm, einen glänzenden Füllfederhalter und ein in Leder gebundenes Tagebuch.
„Den Füller kannst du zum Noten notieren verwenden, in das Tagebuch deine Geheimnisse eintragen oder wenn du dich über mich ärgerst, den Silberkamm fand ich einfach schön und das Parfum duftet wirklich super.“, erklärte er. Ich war ganz und gar nicht enttäuscht und drückte ihm einen nassen Kuss auf die Wange, bevor ich die Sachen in unserem Schlafzimmer verstaute und das Geschenk für meine Mutter holte, die soeben gekommen war.




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„Ach Inka, du sollst deiner alten Mama doch nichts schenken!“, bemerke sie, doch ich bestand darauf, dass sie das Geschenk annahm und sofort auspackte. Als sie das Handy sah, riss sie ihre Augen auf und freute sich wie ein kleines Kind.
„Damit du dich öfter mal melden kannst! Du hast 50 Frei-SMS im Monat, und wehe du benutzt sie nicht!“, sagte ich ihr und sie versprach mir, mich in Zukunft öfter anzurufen und den nächsten Besuch anzukündigen. Sie wollte gleich nach dem Abendessen wieder abreisen, da sie ihre Kätzchen, nach eigener Aussage, am ersten Weihnachtsfeiertag nicht mit ihrer spießigen Nachbarin alleine lassen wollte.




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Als wir uns alle für unseren Weihnachtsspaziergang fertig machten, wollte meine Mutter schon mal das Abendessen vorbereiten: Immerhin sollte es bei unserem Festmahl an nichts fehlen und sie hatte sich in den Kopf gesetzt, unser traditionelles Weihnachts-Steak zuzubereiten. Eine Gans hatte es bei uns noch nie gegeben!




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Während die anderen sich warm anzogen, tuschelten Logan Sander und Tiffany Richmond im Hausflur. Sie hatten ihre heiße Affäre nun schon seit Wochen erfolgreich geheim halten können und wurden von Tag zu Tag unvorsichtiger.
„An ein Geschenk für mich hast du wohl nicht gedacht!“, zischte Tiffany empört.
„Natürlich hab ich was für dich.“, entgegnete Logan, „Aber ich dachte, es wäre besser, wenn ich es dir nicht vor den Anderen gebe! Wie hätte das denn ausgesehen?“
„Ich will es aber jetzt haben!“ Tiffany war sichtlich eingeschnappt und bemühte sich nun nicht mehr, ihre Stimme zu senken.




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Logan bedeutete ihr mit einer eindeutigen Geste, dass sie still sein sollte und sah sich dann nervös um.
„Okay, ich hab’s im Wohnzimmer hinter den Büchern versteckt. Komm mit, sonst sieht uns noch jemand!“, verlangte er.
„Nein, ich bleibe hier und du holst das Geschenk.“, befahl Tiffany, also drehte sich Logan wortlos um und betrat das Wohnzimmer.


Ich hatte mich gerade umgezogen, als ich im Wohnzimmer fast mit meinem Schatz zusammenstieß. „Ich seh noch mal kurz in der Küche nach dem Rechten, dann kann’s losgehen.“, sagte ich und Logan nickte mir zu.
Meine Mutter tippte fluchend auf ihrem neuen Handy rum und rührte nebenbei in einer Schüssel. „Kann ich dir was helfen?“, wollte ich wissen. „Nicht beim Kochen. Nur mit dieser neuen Technik komme ich nicht ganz klar. Wie kann ich denn hier eine Nummer speichern?“
Ich erklärte ihr schnell, wie das Adressbuch im Handy funktionierte und wollte dann aus der Küche gehen, als…




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…ich Logan und Tiffany im Flur stehen sah. Er überreichte ihr ein Päckchen und sah sich im Anschluss nervös um, doch ich wich schnell zur Seite, sodass er mich nicht sehen konnte.
Mein Puls ging schnell und mein Atem hatte sich schwer beschleunigt. Was ging da vor? Wieso schenkte mein Logan Tiffany etwas? Ich konnte es nicht glauben. Die beiden haben doch so gut wie nichts miteinander zu tun, dachte ich, und sogleich drängte sich mir der Verdacht auf, dass sie vermutlich doch mehr miteinander zu tun hatten und ich es nur nicht mitbekommen hatte. Mein Herz hämmerte stark gegen meinen Brustkorb und ich konnte die Tränen der Enttäuschung kaum zurückhalten. Schnell suchte ich nach der rettenden Rolle Küchenpapier und schniefte dann etwas zu laut in das Tuch hinein.
„Ich muss mich wohl erkältet haben!“, bemerkte ich extra laut, doch meine Stimme bebte. Einmal mehr verfluchte ich meine Sentimentalität und beschloss, mich erst einmal zusammen zu reißen. Dass Logan dieser Zicke etwas schenkt hat nichts zu bedeuten, redete ich mir ein, und dass er es heimlich macht zeigt doch nur, dass er auf meine Gefühle Rücksicht nimmt.

Während des Spaziergangs beruhigte ich mich wieder. Die Vorstellung, dass mein Freund etwas mit Tiffany hatte war einfach zu absurd, und außerdem konnte er sie ja nicht wirklich gut leiden. Als wir wieder Zuhause ankamen, versuchte ich mir einzureden, dass das Geschenk für Jimmy war und Tiffany es oben verstecken sollte, weil es eine Überraschung war.




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Die anderen waren schon wieder im Haus, doch ich wollte noch nach der Post schauen. Als auch ich mich auf den Weg zur Veranda machte, stand Benjamin vor mir und lächelte mich freundlich an.
„Hallo Benjamin! Fröhliche Weihnachten!“, trällerte ich und ging auf ihn zu.
„Ich wünsche dir auch fröhliche Weihnachten.“, sagt er, „Auch wenn der Schnee leider schon wieder geschmolzen ist.“




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Irgendwie war ich so froh, ihn zu sehen, dass ich überhaupt nicht lange nachdachte und ihn einfach in den Arm nahm.
„Du bist ja viel zu früh dran!“, lachte ich dann.
„Eigentlich wollte ich ja noch gar nicht so früh hier sein.“, erklärte er dann, „Ich wollte vorher noch zur Galerie, aber dann ist mir aufgefallen, dass ich den Schlüssel vergessen habe. Ich hatte wirklich keine Lust, dann noch mal nach Hause zu laufen, um gleich darauf wieder aufzubrechen. Es tut mir Leid, ich hoffe ich störe nicht. Wenn du willst, kann ich dir beim Kochen helfen oder so.“
Ich musste grinsen: Benjamin war doch etwas schusselig, aber eigentlich passte das nur zu gut zu seiner freundlichen und liebenswürdigen Art.
„Nein du störst nicht. Aber beim Kochen kannst du leider auch nicht helfen, meine Mutter macht das und sie besteht sicher darauf, alles alleine zu machen. Schließlich muss alles nach Plan verlaufen, weißt du? Aber jetzt komm doch einfach mit rein, wir werden uns schon beschäftigen können.“




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Wir verbrachten die restliche Zeit vor dem Essen damit uns zu unterhalten und ich stellte dem Rest der Bande Benjamin vor. Irgendwann hatten sie mich dazu überredet, ein paar Weihnachtslieder auf dem Flügel zum Besten zu geben, und meine Mutter sang von der Küche aus mit, während sie weiterhin fleißig kochte.
Als endlich auch Elli mit einer Viertelstunde Verspätung ankam, konnte das Festmahl beginnen.





ENDE KAPITEL 26
 
Zuletzt bearbeitet:

Kapitel 27
Weihnachtsfest


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Mein kleines Fest lief aalglatt. Meine Mutter erntete viel Lob für ihr gelungenes Essen, Tiffany kam bei den Gesprächen überhaupt nicht mit und ließ ihre hübschen Lippen deshalb meist lieber geschlossen, Jimmy verstand sich super mit Benjamin und Elli.




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Lediglich Logan verhielt sich seltsam. Als ich ihn fragte, wie ihm das Steak schmeckte, reagierte er überhaupt nicht.




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Als ich meiner Mutter von Benjamins Künsten erzählte, sah er mich zum ersten Mal an diesem Abend an und schien aufmerksam zuzuhören. Als ich ihm ein Lächeln schenkte, zog er eine Augenbraue nach oben und musterte Ben im Anschluss von oben bis unten. Es kam mir fast so vor, als wäre er…eifersüchtig!




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Da mir die Szene zwischen ihm und Tiffany am Morgen noch immer im Kopf herumspukte, genoss ich diese Ahnung sehr, und fuhr, meiner Mutter zugewandt, fort: „Benjamins Bilder sind so unglaublich ausdrucksstark und schön, dass einem beim Betrachten wirklich der Atem wegbleibt. Zu schade, dass du nachher wieder abreist, Mama. Morgen spiele ich ja auf seiner Finissage und es wäre einfach fantastisch, wenn du dabei sein könntest. Soll ich dir vielleicht ein paar Fotos schicken? Du hast ja jetzt ein Handy, mit dem du Bilder empfangen kannst.“
Meine Mutter nickte heftig und widmete sich dann wieder ihrem Teller.



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„Ich schätze, er wird eines Tages richtig berühmt werden!“ sagte ich mit einem Seitenblick auf Benjamin. Enttäuscht stellte ich fest, dass er mich keines Blickes würdigte. Als er sich wieder Jimmy zuwandte, drängte sich mir erneut der Verdacht auf, dass er Männer lieber hatte als Frauen.




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Irgendwann holte ich schließlich den Prosecco aus dem Kühlschrank und stieß mit den Anderen an. „Ich wünsche euch allen ein wunderschönes Weihnachtsfest und ein erfolgreiches und glückliches neues Jahr!“ sagte ich fröhlich.
Und ich dachte wirklich, dass doch eigentlich alles wunderbar war: Ich verstand mich super mit meiner Halbschwester, meine Mutter hatte mir endlich die Wahrheit gesagt und wir verstanden uns besser als je zuvor, ich hatte einen neuen Freund kennen gelernt und die Eifersucht meines Schatzes deutete darauf hin, dass er mich eben doch liebte und meine Sorgen völlig unbegründet waren.



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Als mich Benjamin doch noch ansprach, um noch einige Kleinigkeiten wegen der Finissage am nächsten Morgen zu klären, versteinerte Logans Miene abermals und ich bemerkte einen traurigen Ausdruck in seinen Augen.
Ich beschloss ihm später vor dem Schlafengehen endlich meine Liebe zu gestehen und ihm zu versichern, dass ich kein ernsthaftes Interesse an Ben hatte.



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Nach dem Essen half ich noch meiner Mutter, das Geschirr wegzuräumen, bevor Benjamin sich verabschiedete.
„Es war ein wirklich wunderbarer Abend, Inka, und das Essen hat hervorragend geschmeckt. Vielen, vielen Dank für die Einladung.“, sagte er.
„Du brauchst dich wirklich nicht bei mir bedanken, Ben. Zu einem gelungenen Fest gehören auch immer gute…Freunde. Ich habe dir zu danken!“, bemerkte ich und schenkte ihm ein Lächeln.



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Er erwiderte es zaghaft und nuschelte dann: „Vermutlich hast du Recht. Freunde also…okay. Trotzdem Danke. Der Abend war wirklich toll...und…bis morgen früh.“
Dann wandte er sich schnell ab und ging. Seine Worte verwirrten mich…war er nun glücklich darüber, dass wir Freunde sein sollten oder enttäuscht darüber, dass wir nur Freunde sein würden? Ich wusste es nicht.
Kurz darauf brachte ich meine Mutter zum Flughafen, während Elli unbedingt den Whirlpool im Garten nutzen wollte. Dass es draußen eiskalt war, schien ihr egal zu sein…sie war ja irgendwie schon ein bisschen verrückt – aber auf eine liebenswerte Art und Weise!



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Als ich wieder zurückkam, stand Emily im Bikini bei unserem Plüschschneemann und kniff ihm in die Nase.
„Das ist wirklich ein lustiges Teil!“, lachte sie und ich entgegnete ihr: „Du bist auch ein lustiges Teil, Elli. Es ist doch viel zu kalt hier drin! Zieh dir was an, sonst wirst du noch krank!“



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„Jaja, ich zieh mich gleich wieder an. Ich muss dann sowieso mal gehen.“, japste sie. Nach einer kurzen Pause, die sie vermutlich nutzte um Luft zu holen, klatschte sie dann begeistert in die Hände und trällerte: „Weißt du, was ich glaube? Ich glaub Benjamin ist in dich verknallt!“
Ich schüttelte grinsend den Kopf. „Das glaube ich kaum. Er hat mich ja den ganzen Abend über fast nur ignoriert!“



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„Ja eben! Er ist doch sooo schüchtern. Vermutlich hat er sich nicht getraut mit dir zu sprechen, weil er Angst hatte, was Falsches zu sagen! Und du stehst auch auf ihn, stimmt’s?“, wollte sie jetzt wissen.
Ich bedeutete ihr, leiser zu sprechen und flüsterte dann: „Du hast schon Recht, er ist ziemlich süß. Aber darfst du ja niemandem sagen! Schließlich habe ich Logan. Und mit dem bin ich eigentlich ziemlich zufrieden.“
Wir quatschten noch eine ganze Weile, bevor sie sich um Punkt elf Uhr verabschiedete und ebenfalls für die Einladung bedankte. Kaum, dass sie außer Haus wahr, vernahm ich laute Stimmen im Haus. Zuerst dachte ich, dass Jim und Tiff mal wieder stritten, doch dann wurde mir klar, dass es sich bei der tieferen Stimme nicht um die von Jim, sondern um Logans handelte. Der Krach kam aus unserem Schlafzimmer. Ich stand wie angewurzelt da, doch ich konnte nicht verstehen, um was es bei dem Streit ging. Als die beiden Stimmen plötzlich erstummten, beschloss ich, der Sache auf den Grund zu gehen…





ENDE KAPITEL 27
 
Ich schreib dir auch mal wieder einen Kommentar. Tut mir Leid, dass ich fast nie schreibe, aber würde ich zu jedem Kapitel einen Kommentar schreiben, würd ich die Story eh immer nur loben!

Die Sache mit Logan zeigt, dass die meißten Lehrer eben doch Deppen sind.
Ich hoffe, dass Inka sich bald von ihm trennt! Das mit Tiff soll so schnell wie möglich rauskommen.
Jetzt fällt mir nichts mehr ein...
Ach, egal! Mach bald weiter und viele liebe Grüße!
 
ohhhh wie schööön - neues von inka :) nur komisch hier in den allerknappsten sommerklamotten zu sitzen und was von weihnachten zu lesen -- aber es ist dir wie immer wunderbar gelungen, die stimmung u die gefühle deiner protagonisten einzufangen!!

bezüglich des abis: ich bin noch mitten im lernstress. hab jetzt noch knappe 3 wochen bis zur ersten prüfung und bin absolut am rotieren...zu faul zum lernen, zu ehrgeizig zum faulsein, und so weiter ;)
wie lief es denn bei dir?? war es sehr schlimm oder gehts schon??

Liebe Grüße!
 
:eek: Ich kann es kaum erwarten zu wissen, warum sich Logan und vor allem mit wem er sich gestritten hat!
Sehr schöne Kapitel wiedermal! Anfangs habe ich gedacht, Tiffany soll sich mal nicht so anstellen, wegen dem Geschenk, aber irgendwie kann ich sie dann doch verstehen. Ich fände es auch nicht toll, wenn jemand mich angeblich lieben würde und aber gleichzeitig mit meiner Mitbewohnerin zusammen ist! Aber ich glaube nicht, dass Tiff es deswegen gesagt hat, weil sie ja bestimmt mit Jim weiter zusammenbleiben will. So teurer Schmuck ab und zu ist ja ganz nett... Aber gut, dass sie so ist, denn jetzt hat Inka wenigstens einen Verdacht! So schlimm das auch sein mag, es ist doch besser so! Sie tat mir richtig Leid und dann versucht sie auch noch sich das schön zu reden!
 
Oh je, was wird Inka in ihrem Schlafzimmer vorfinden?
Ist mir eingentlich egal. Naja, so egal dann doch nicht. Wenn sie Logan und Tiffany dann Nackt oder in Unterwäsche sieht wird sie ziemlich verletzt sein.
Aber ich würde auch Benjamin nehmen. Der ist doch soo süß und seine schüchternheit macht ihn noch süßer.
Elli ist wirklich lustig. Sie und Inka sind wirklich ein komisches Geschwisterpaar.
 
Ich bin zurück!

Hallo Leute!

Also ich war ja jetzt eine ganze Weile nicht mehr hier im Forum, was in allererster Linie mit den Abifeierlichkeiten zusammenhängt, sprich: Laaange Nächte, viel Alkohol, viel Kater und viel Faulenzen.

Was auch noch hinzukam, war die Sache mit meinem kaputten Laufwerk, das keine CDs geschweige denn DVDs mehr lesen konnte. Ich hab dann zuerst überlegt, ob ich die Story irgendwie mit den Bildern, die ich bereits hatte zu einem guten Ende bringen könnte, diese Idee habe ich dann aber schnell verworfen, da es schade gewesen wäre, Inkas Story so grob abzuändern. Dann habe ich mir überlegt, gleich einen neuen PC zu kaufen, da meiner hier auch schon einige Jahre auf dem Buckel hat. Schließlich habe ich mich dann aber doch dazu entschlossen, dieses blöde Laptop-Laufwerk zu reparieren und jetzt funktioniert wieder alles...ich kann also die Story wie geplant fortsetzen und genau das werde ich auch tun!

Ich hoffe ihr seid mir nicht allzu böse und entschuldigt meine lange Abwesenheit...

Ich werde so schnell wie möglich die nächsten Kapitel hier reinstellen, entweder es klappt gleich heute noch im Laufe des Tages, oder aber spätestens morgen.

Ich bedanke mich wie immer bei allen für ihre Kommis und Lob!

@puffydragon: Ich würd auch Benjamin nehmen...=) Wirst ja sehen, was passiert!

@Shiba_Kitty: Ist nicht so schlimm, dass du nicht oft schreibst, ich hab mich ja jetzt auch ne ganze Weile nicht blicken lassen...:rolleyes:

@SsiaA: Du wirst ja jetzt bald endlich sehen, ob du mit deiner Vermutung richtig lagst. :lol:

@annibirdy: Hey! Sag mir wenn ich falsch liege, aber du bist doch jetzt auch mit deinem Abi (schriftlich) fertig, oder? Ich beglückwünsche dich hiermit einfach mal! :D

@Ayako: Ja...Inka kann einem Leid tun...bald wird sie dir vermutlich noch mehr Leid tun...:(

@Nintendog: Waaas? Es ist dir egal, was Inka im Schlafzimmer erwartet? Das hört sich aber gar nicht nett an! ;)

@erin68432: Da haben wir was gemeinsam...ich war ja jetzt auch schon laaange nicht mehr da. Aber bald geht es weiter! %)


Viele liebe Grüße an alle!!!

Marlana
 
Zuletzt bearbeitet:
Kapitel 28
Ein folgenschwerer Streit



…ein paar Minuten vorher in Logans Zimmer…



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„Hey Tiff...geh jetzt. Bitte. Inka dürfte bald wieder hier sein, die Fahrt zum Flughafen dauert nur eine knappe halbe Stunde…“ Nervös überprüfte Logan ein letztes Mal, ob er seinen Anzug auch wieder ordentlich zugeknöpft hätte, während Tiffany sich ihren Slip wieder anzog. Ein Lächeln huschte über ihr Gesicht, dann ging sie auf Logan zu.



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„Du sitzt da, als hättest du einen Stock verschluckt.“, gluckste sie, „Versuch mal locker zu sein. Ich steh nicht so auf verkrampfte Typen.“
Logan atmete tief durch, schloss noch einmal seine Augen und sagte dann:
„Das mit uns beiden wird jetzt aufhören, Tiffany. Ich kann das nicht länger. Ich glaube…ich glaube…ich liebe Inka. Heute ist mir das klar geworden. Ich kann nicht riskieren, sie zu verlieren. Dieser Benjamin…sie mag ihn, das merke ich doch.“
Ungläubig starrte Tiffany ihr Gegenüber an. Dann lachte sie gekünstelt auf und entfernte sich einige Schritte von ihm. „Natürlich mag sie Benjamin. Das sieht doch jeder. Und du – du magst mich. Ich weiß überhaupt nicht, wo dein Problem ist. Du willst Inka lieben? Blödsinn! Unsere Affäre läuft doch schon seit knapp zwei Wochen, und es gab kaum einen Tag, an dem du mich nicht vernascht hast. Du liebst Inka kein bisschen. Und du wirst unsere Affäre auch nicht beenden. Wenn, dann machst du mit ihr Schluss!“
Jetzt stand Logan auf und stellte sich direkt vor Tiffany.
„Nein. Ich werde Inka niemals verlassen, nie! Verstehst du das? Und die Sache mit uns kannst du vergessen. Ich will dich nicht, alles klar?“



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„Jetzt hör mir mal genau zu!“; schnaubte Tiff nun, „Ich bin doch nicht dein Spielzeug! Wenn du mich jetzt abweist, dann werde ich Inka alles sagen!“
„Dann werde ich Jimmy alles sagen!“, konterte Logan.
„Na und? Sag es ihm doch! Mir ist es vollkommen gleichgültig, ob ich weiterhin mit meinem Partner zusammen sein werde! Dir allerdings nicht!“ Tiffanys Stimme nahm einen gehässigen Ton an, während sie Logans Kinnlade nach unten klappen sah.





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„Was meinst du, wie Inka schauen würde, wenn ich ihr von all den Nachmittagen im Hotel erzählen würde? Die Arme! Ich wette, sie würde schrecklich rumflennen…und uns beide rausschmeißen, und das willst ja wohl nicht, oder? Also, mein Lieber, es gibt für dich zwei Möglichkeiten. Entweder du wirst weiterhin mein Liebhaber sein, oder obdachlos und alleine!“




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Wütend stampfte Logan auf dem Boden auf.
„Du bist so…arhhh…was in aller Welt…“ Er konnte nur verlieren. Tiffany schien keinen wunden Punkt zu haben, sie war cleverer, als er vermutet hatte.
„Oh, du bist ja so süß, wenn du dich aufregst, mein Kleiner.“, sagte sie mit mitleidsvoller Stimme, doch in ihrem Inneren jubelte sie. Natürlich, eigentlich war es ja so geplant gewesen, dass er von alleine Inka verlassen und mit ihr zusammen kommen würde. Doch da er sich nicht fügen wollte, war es für sie auch kein Problem, ihn zu erpressen.
„Tiffany,“, begann Logan jetzt, „es ist okay. Ich werde die Sache mit dir nicht abbrechen, immerhin bist du die heißeste Frau, die ich je hatte. Aber bitte, bitte, geh jetzt nach oben oder rüber ins Wohnzimmer oder sonstwo hin. Inka kann jeden Moment heim kommen!“





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„Du hast sie ja nicht mehr alle!“, schrie Tiff nun, woraufhin Logan sie eindringlich bat, dass ihre Stimme senken sollte – immerhin waren Jimmy und Elli noch im Haus.
„Ich soll leiser sprechen? Oha, das ist ja mal ganz was Neues. Sonst stehst du doch drauf, wenn ich so laut wie nur irgendwie möglich bin, vor allem im Bett!“, rief Tiffany.





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„Wir sind aber nicht im Bett.“, grummelte Logan, woraufhin Tiffany ihm zwinkernd entgegnete: „Das können wir aber jederzeit ändern. Los doch, worauf wartest du? Sonst hast du doch auch keine Probleme damit, es gleich zweimal zu tun!“



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„Tiff, bitte…wir haben keine Zeit mehr…und bitte, ich flehe dich an, senke deine Stimme!“, bat Logan. Tiffany sah ihn an, dachte kurz nach und flüsterte dann: „Aber einen Kuss werde ich doch wohl noch bekommen. Schließlich ist heute Heiligabend.“
Logan musterte sie eindringlich, bevor sich ein Lächeln auf seinem Gesicht breit machte. Dann nahm er sie in die Arme, zog sie fest an sich und küsste sie leidenschaftlich. Sie war einfach unwiderstehlich…





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In genau diesem Moment betrat Inka das Zimmer.








ENDE KAPITEL 28
 
Juhuuuuuuuuuuu! Es geht weiter! Und wie war das Abi? Weißt du schon, ob du bestanden hast???

Ach du meine Güte! Nun hat sie es also gesehen! Wie sie wohl reagiert und was Logan wohl dazu sagt? Tiffany grinst bestimmt nur!
Am Anfang hatte ich ja schon wieder ein wenig Symphathie (schreibt man das so???) für Logan aufgebaut, weil er es wirklich ernst meinte mit dem Beenden der Affäre, aber dann grinst er, als Tiffany einen Kuss will und meint sie wäre die heißeste Frau oder so. Ich denke er hat gerade eingesehen, dass er Inka liebt :mad:
Vielleicht hätte er es Inka einfach selbst erzählen sollen.
Was ich auch heftig fand war, das Tiffany es wirklich so egal war, dass Logan es Jim erzählen wollte! Hallo?
 
Kapitel 29
Große Enttäuschung


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Als ich in unser Schlafzimmer kam, wurde mir auf einmal klar, warum die lauten Stimmen verstummt waren. Die Erkenntnis traf mich wie ein harter Schlag in die Magengrube, als ich sah, wie Logan und Tiffany sich von ihrem Kuss lösten.
Ich spürte, wie mir die Tränen in die Augen stiegen und ich zitterte am ganzen Leib. Ich wollte weglaufen, wütend sein anstatt traurig, doch ich konnte nicht.
Logan hatte mich hintergangen, es war Aus, mein Traum war zerplatzt.




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Als ich meiner Verzweiflung endlich freien Lauf ließ, lächelte Tiffany mich zuckersüß an. Logan wagte es noch nicht, mir in die Augen zu sehen.
Alles um mich herum verschwamm und mit jeder Träne, die in Windeseile über mein Gesicht rann, wurde ich schwächer uns schwächer. Doch als ich den salzigen Geschmack meiner Tränen in meinem Mund vernahm, verwandelte sich meine Traurigkeit schnell in Wut.
„Inka, es…“, begann Logan, doch ich unterbrach ihn.




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„Wie konntest du mir das antun?“, schrie ich. Logan schlug die Augen nieder und Tiffany gluckste amüsiert, doch ich gab vorerst mein Bestes, sie zu ignorieren.
„Es war nur…“, flüsterte Logan, doch eigentlich wollte ich seine Ausrede überhaupt nicht hören, stattdessen brüllte ich ihn wieder an.




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„Du bist ein verdammtes Schwein! Mach dich bloß vom Acker und verschwinde aus meinem Haus, heute noch! Ich will dich nie wieder sehen, Logan Sander!“
Meine Stimme bebte, doch mit jedem Wort, dass aus meinem Mund sprudelte, wurde ich sicherer und mit jedem scheuen Blick, den Logan mir zuwarf, wurde ich wütender.



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„Glotz mich nicht so ungläubig an, sondern mach, dass du hier rauskommst!“, dröhnte ich nun so laut ich konnte und verpasste ihm noch eine saftige Ohrfeige.
Nun war es Logan, dem die Tränen in die Augen stiegen, und ich beobachtete sein schmerzvoll verzogenes Gesicht mit tiefer Genugtuung.




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„So, und jetzt verschwinde und nimm deinen Kram mit. Ich kann deine Visage nicht mehr ertragen.“, lächelte ich.




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„Und jetzt zu dir, Tiffany.“ Ich warf ihr einen bösen Blick zu, drängte mich an Logan vorbei und schob ihn unsanft aus dem Zimmer hinaus.
Nachdem ich die Tür hinter ihm geschlossen hatte, begann Tiffany theatralisch zu weinen und im Zimmer umherzugehen.




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„Oh nein, Inka, liebe Inka, ich konnte wirklich nichts dafür!“, beteuerte sie, „Bitte, bitte schmeiß mich nicht raus, Inka, du bist doch meine beste Freundin!“
Trotz meiner Wut musste ich kurz auflachen. Für wie blöd musste Tiff mich halten? Wir waren nie befreundet, und schon gar nicht gut.




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Ich musste mich sehr bemühen, langsam auf sie zuzugehen, denn am liebsten hätte ich ihr in ihr hübsches Gesichtchen geschlagen. „Halt deine Klappe Tiff, wir sind keine Freundinnen. Von jetzt an bist du nicht mal mehr meine Mitbewohnerin. Du kannst mit Logan ausziehen, noch heute Nacht.“, schnauzte ich sie an, während ich ihr immer näher kam.
„Bitte, schlag mich nicht!“, entfuhr es ihr und ich bemerkte, wie sich Angst auf ihrem Gesicht breit machte. „Ich hab bald ein Fotoshooting!“, setzte sie erklärend hinzu.




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Ich erschreckte sie, indem ich zu einem Schlag ausholte, und Tiffany stolperte einen Schritt rückwärts gegen die Tür.
Nachdem ich meinen Lachanfall wieder unter Kontrolle hatte, machte ich ihr zähneknirschend klar, dass ich sie nicht anrühren würde, wenn sie noch heute Nacht verschwände. Daraufhin rannte sie panisch aus dem Zimmer und ich machte mich daran, Logans Kleidung aus dem Schrank zu zerren.




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Währenddessen befanden sich Jimmy und Logan im Wohnzimmer. Jim saß am Computer und chattete. Das Geräusch der Tastatur ließ Logan kurz aufzucken. Er war so in Gedanken versunken, dass er Jimmy bis jetzt überhaupt nicht bemerkt hatte.




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„Du hast alles gehört, hab ich Recht?“, wollte er dann wissen, doch er traute sich nicht, sich Jim zuzuwenden.
„Ja,“ nuschelte dieser, ohne sich vom Bildschirm abzuwenden, „aber mach dir keinen Stress. Ich würde halt an deiner Stelle so schnell wie möglich verschwinden, und nimm das Miststück am besten mit.“
Logan holte tief Luft um irgendeine Entschuldigung hervorzubringen, aber Jim schien es nicht zu interessieren, denn er ließ ihn nicht zu Wort kommen.




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„Ich rate euch in die Innenstadt zu ziehen.“, erklärte er, „Dann kannst du noch eine Weile deinen Spaß mit ihr haben, bevor sie in der Disco den nächsten Idioten findet, der sich auf sie einlässt.“




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Logan stand noch eine Weile stumm da, bevor Jimmy hörte, wie er den Raum mit schweren Schritten verließ.
„Ich hab hier noch die Nummer von einem günstigen Taxiservice rausgesucht, die kannst du heute bestimmt noch gebrauchen!“, rief Jimmy ihm hinterher.





ENDE KAPITEL 29
 
@SsiaA: Danke dir für deinen Kommi! Na klar geht die Story weiter, hab nur mal Pause gemacht! Ab jetzt wird's auch erstmal wieder regelmäßiger.

@Ayako: Danke natürlich auch dir für dein (langes) Kommentar! Tja Logan ist eben ein richtiger Ar***. Meiner Meinung nach liebt er Inka nicht, weil er nicht mal weiß, was Liebe ist...wegen Abi: Na hoffentlich hab ich es bestanden, also zumindest geh ich mal sehr schwer davon aus! :D

Bis bald,

LG Marlana
 
Hab mich total gefreut, als ich die zwei Fortsetzungen gesehen hab. War schon besorgt, dass die Story abgebrochen wird und das hätte ich sehr, sehr schade gefunden. Aber Abi ist natürlich schon ein trifftiger Grund. Schön, dass du es gut überstanden hast.
Die Fortsetzungen waren klasse. Ich finds toll, dass sie weder auf Logans Gestammel, noch auf Tiffs Gelüge gehört hat und die beiden knallhart rausgeschmissen hat. Jimmy war ja sowas von cool. Mußte voll lachen, dass er schonmal die Nummer von einem Taxiunternehmen rausgesucht hat.

Mach schnell weiter! Liebe Grüße, Sab
 
Jim tut mir irgendwie voll Leid! Was muss er so alles erlebt und gefühlt haben, dass er jetzt so abgehärtet reagiert?? Dieser Kommentar von wegen zieh mit ihr in die Innenstadt usw. hat mich echt traurig gemacht!
Aber wahrscheinlich ist das ja gut für ihn ...
 
Die Kapitel waren wirklich gut.
Tiffany und Logan sind wirklich das Letzte. Ich glaube Jim hat von Tiffanys Affären gewusst und hat sich im laufe der Zeit noch nicht mal mehr darüber aufgeregt. Jetzt fehlt nur noch unser lieber Ben...
 
Die Kapitel waren wirklich gut.
Tiffany und Logan sind wirklich das Letzte. Ich glaube Jim hat von Tiffanys Affären gewusst und hat sich im laufe der Zeit noch nicht mal mehr darüber aufgeregt. Jetzt fehlt nur noch unser lieber Ben...

Jetzt nichts gegen Ben, aber ich finde Jim ist auch ein ganz netter und da Tiffany ja mit Logan weg is...
 
Ach ne, Jim hat sich doch kaum um jemanden gekümmert und man sieht doch dass Inka Interesse an Ben.
 
Ach ne, Jim hat sich doch kaum um jemanden gekümmert und man sieht doch dass Inka Interesse an Ben.
Stimmt und ich glaub ja auch, dass der eher was für Inka wäre, aber ich wollte die anderen Möglichkeiten auch mal in Betracht ziehen, denn als Leser weiß man ja nie so genau was passiert =)

Edit: Jetzt hab ich doch um ein Haar den 150. Post verpasst
 
Huhu Leute!

Danke erstmal für eure Kommis! Hier häufen sich ja die Vemutungen...das gefällt mir, dass ihr mitdenkt! :D
Ich hab ja relativ am Anfang der Story schon mal angemerkt, dass Jimmy uns eigentlich nicht Leid tun muss...aber warum er uns nicht Leid tun muss...das werdet ihr bald erfahren - ein paar Lapitel müsst ihr allerdings noch warten! :lol:

@puffydragon: Ja, an Jims stelle wär ich auch froh, Tiff los zu sein!

@Sab: Keine Sorge, ich brech die Story schon nicht ab. Ich mach weiter, sobald ich Zeit dafür finde, entweder gleich nachher oder morgen...

@SsiaA: Ich hätte die beiden an Inkas stelle auch rausgeschmissen!

@Ayako: Jim muss dir nicht leid tun, dem geht es bestens! Wirst bald mehr erfahren...^^ und der 150. Post gehört mir...%)

@Nintendog: Jahhh...Inka hat Interesse an Ben...aber hat er auch Interesse an ihr...?

LG Marlana
 

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