So, da mein PC endlich wieder funktioniert wie ich das will, geht es jetzt endlich weiter.
Viel Spaß beim
Kapitel 13:
Am Nachmittag ging ich mit Jill zusammen in die Stadt einkaufen und obwohl ich Jill vertraute konnte ich Reyns Warnung einfach nicht vergessen.
„Sag mal, Jill, wieso wolltest du das Schulprojekt eigentlich mit Anna zusammen machen?“, erkundigte ich mich, wusste jedoch selbst nicht, wieso genau ich das eigentlich wissen wollte. Ich liebte Jill doch und ich ging schließlich davon aus, dass sie mich auch liebte.
Sie brauchte nicht lange zu überlegen für ihre Antwort:
„Anna und ich haben die Projekte bisher immer zusammen durchgeführt, daher dachten wir, dass es auch diesmal am besten sei, da wir beide ja mit dem Stiel der anderen vertraut sind. Du bist doch nicht böse, dass ich nicht mit dir zusammenarbeite oder?“ Ich schüttelte nur den Kopf und sie schloss mich in die Arme.
Obwohl ihre Erklärung vernünftig klang und ich den Sinn auch verstanden hatte, wurde ich das Gefühl nicht los, dass dies nicht der Grund für die Partnerwahl gewesen war. In meinen Gedanken ermahnte ich mich wütend selbst. Wie konnte ich meiner Freundin nur misstrauen? Soweit hatte mich Reyns Einfluss also schon getrieben.
„Ist alles okay?“, wollte Jill wissen und nahm meine Hand. Ich nickte nur leicht, obwohl ich mir da nicht so sicher war.
Wir gingen zusammen in ein Geschäft und sahen uns in Ruhe um, als Jill Anna entdeckte. Sie ließ mich ohne irgendeine Erklärung stehen und rannte sofort zu ihr. Ich fühlte mich etwas gekränkt, da ich nun wie ein orientierungsloser Vollidiot im Laden stand und mir einige der Vorübergehenden seltsame Blicke zuwarfen.
Jill und Anna begrüßten sich mit einer Umarmung und begannen zu tratschen. Da ich Anna nicht ausstehen konnte und mich daher nicht zu ihnen gesellen wollte, sah ich mich einfach etwas in dem Geschäft um. Die ganze Zeit spukten Reyns Worte durch meinen Kopf. Ich versuchte immer wieder mir zu versichern, dass er gelogen hatte, weil er Jill nicht mochte, doch der Zweifel ließ sich aus einem unerfindlichen Grund nicht ausmerzen.
Ich spielte einen Moment mit dem Gedanken Jill offen und ehrlich auf das Gespräch mit Reyn anzusprechen, doch es würde keinen Sinn ergeben. Wenn sie mich liebte würde sie beleidigt sein, dass ich überhaupt an so etwas dachte und wenn nicht würde sie sich beleidigt stellen... wie konnte ich überhaupt in Erwägung ziehen, dass sie mich nicht liebte? Ich schämte mich und kaufte Jill ein Parfüm um mein Gewissen zu beruhigen.
Das würde sie sicher freuen und ich würde mich wieder ein kleines bisschen besser fühlen, wenn ich es ihr erst gegeben hatte. Ich wollte sofort zu ihr hin gehen um ihr das Parfüm zu geben, machte dann aber noch einen kleinen Bogen an ihr vorbei, um erst auf Toilette zu gehen. Als ich wieder in den Verkaufsraum kam und auf Jill und Anna zusteuerte hörte ich Jill sagen:
„ Er glaubt wirklich ich würde nur mit euch Sprechen um ihn zu schützen. Ihn abzuservieren wird ein riesen Spaß."
Ich hoffe das Kapitel hat euch gefallen.
Entschuldigt die verpixelten Bilder, aber da mein
PC zur Zeit nicht mit sich reden lässt, gab es nur die
oder garkeine.
Lasst bitte nen Kommi für mich da.
LG Jucara
Benachrichtigt werden:
Lion
Kiss.
Flauschi
Sim'L
SimlischGirl07
Hermine_Love
Da_Footi
~Caro~
Pussycatdolly
Niub
Simscully(AC)
gf veri