Der blanke Horror
Liebes Tagebuch,
ja ich bins wieder nach nur vier Tagen, denn ich bin wieder zurück in St. Trôpez.
Wie ich dir bereits mitteilte bin ich nach Miami zu Mum geflogen, ich hatte erwartet dass sie sich über das Kommen von mir und Fabi freut doch Pustekuchen.
Ich hätte mir diesen teuren Flug auch sparen können, denn meine Mutter war als wir ankamen doch recht gut gelaunt, aber am ersten Morgen machte sie mir die Hölle heiß von wegen du machst nichts aus deinem Leben, wirst unzählige Kinder bekommen undsoweiter.
Es ist einfach unfäir was sie mir alles vorgeworfen hat, ich meine es ist mein Leben was ICH lebe.
Ich komme mir vor wie das Schwarze Schaf der Familie, nicht einmal ein Bild wollte sie sehen von Ashlee, sie war stinkwütend und beschimpfte mich als Schreibtischlampe.
Muss ich mir so etwas anhören von einer Frau, die sechs Kinder von drei Männern hat, mit einer Frau schläft und zu ihren großen Kindern keinen Kontakt mehr pflegen möchte.
Diese Frau ging sogar soweit, dass sie mir eine klebte, mitten ins Gesicht, ich war froh dass zu diesem Zeitpunkt Fabi nicht in der Nähe gewesen ist.
Ich hasse sie, ja sie ist meine Mutter, aber ich hasse sie und werde mein weiteres Leben ohne sie planen.
Es ist zum Piepen, dass alles so gekommen ist wie es ist, aber wie soll man in solch einer Situation reagieren?
Bestimmt schrieb Mum in ihr eigenes Tagebuch nichts von diesem vorfall, hat sie mich überhaupt erwähnt?
Jedenfalls will ich mir niemals wieder die Vorwürfe von Nicoletta anhören.
Mir hat es eindeutig gereicht, ich habe noch an diesem Tag meine Sachen gepackt, Fabi reingetan und bin zum Flughafen per Taxi gefahren.
Bei dem Flug, den wir nehmen mussten, war nur noch die Buisness Class frei, das hieß knapp 5.000§ zu zahlen für mich und Fabi, egal ich werde niewieder nach Miami oder zu meiner Mutter fliegen.
Diese person ist mir gleich.
Wir landeten gestern spät in der Nacht in Paris und fuhren dann mit dem Auto zurück nach St.Trôpez, wo natürlich niemand auf uns wartete.
Ich gab an diesem Tag Fabi das Versprechen immer für sie da zu sein und ihr immer zu vertrauen egal was passiert.
Was ich allerdings lustig fand war die Tatsache, dass Francois und Ashlee daheim überhaupt nicht klar kamen, ich war doch nicht einmal eine Woche weg und das Hasu sah bescheiden aus.
Besodners ihm sah man die zeit an, somit war klar ich kann gar nicht wieder allein wegfahren.
Mir macht allerdings die Tatsache Angst, dass ich seit heute morgen bestimmt fünfmal schon über der Kloschüssel gehangen habe.
Ich mag diesen Jetlag nicht., ist zum übergeben.
Naja ich lege mich jetzt ersteinmal hin und ruhe mich aus.
Mial
Liebes Tagebuch,
ja ich bins wieder nach nur vier Tagen, denn ich bin wieder zurück in St. Trôpez.
Wie ich dir bereits mitteilte bin ich nach Miami zu Mum geflogen, ich hatte erwartet dass sie sich über das Kommen von mir und Fabi freut doch Pustekuchen.
Ich hätte mir diesen teuren Flug auch sparen können, denn meine Mutter war als wir ankamen doch recht gut gelaunt, aber am ersten Morgen machte sie mir die Hölle heiß von wegen du machst nichts aus deinem Leben, wirst unzählige Kinder bekommen undsoweiter.
Es ist einfach unfäir was sie mir alles vorgeworfen hat, ich meine es ist mein Leben was ICH lebe.

Ich komme mir vor wie das Schwarze Schaf der Familie, nicht einmal ein Bild wollte sie sehen von Ashlee, sie war stinkwütend und beschimpfte mich als Schreibtischlampe.
Muss ich mir so etwas anhören von einer Frau, die sechs Kinder von drei Männern hat, mit einer Frau schläft und zu ihren großen Kindern keinen Kontakt mehr pflegen möchte.

Diese Frau ging sogar soweit, dass sie mir eine klebte, mitten ins Gesicht, ich war froh dass zu diesem Zeitpunkt Fabi nicht in der Nähe gewesen ist.

Ich hasse sie, ja sie ist meine Mutter, aber ich hasse sie und werde mein weiteres Leben ohne sie planen.
Es ist zum Piepen, dass alles so gekommen ist wie es ist, aber wie soll man in solch einer Situation reagieren?
Bestimmt schrieb Mum in ihr eigenes Tagebuch nichts von diesem vorfall, hat sie mich überhaupt erwähnt?
Jedenfalls will ich mir niemals wieder die Vorwürfe von Nicoletta anhören.

Mir hat es eindeutig gereicht, ich habe noch an diesem Tag meine Sachen gepackt, Fabi reingetan und bin zum Flughafen per Taxi gefahren.
Bei dem Flug, den wir nehmen mussten, war nur noch die Buisness Class frei, das hieß knapp 5.000§ zu zahlen für mich und Fabi, egal ich werde niewieder nach Miami oder zu meiner Mutter fliegen.
Diese person ist mir gleich.
Wir landeten gestern spät in der Nacht in Paris und fuhren dann mit dem Auto zurück nach St.Trôpez, wo natürlich niemand auf uns wartete.
Ich gab an diesem Tag Fabi das Versprechen immer für sie da zu sein und ihr immer zu vertrauen egal was passiert.

Was ich allerdings lustig fand war die Tatsache, dass Francois und Ashlee daheim überhaupt nicht klar kamen, ich war doch nicht einmal eine Woche weg und das Hasu sah bescheiden aus.
Besodners ihm sah man die zeit an, somit war klar ich kann gar nicht wieder allein wegfahren.

Mir macht allerdings die Tatsache Angst, dass ich seit heute morgen bestimmt fünfmal schon über der Kloschüssel gehangen habe.
Ich mag diesen Jetlag nicht., ist zum übergeben.

Naja ich lege mich jetzt ersteinmal hin und ruhe mich aus.
Mial