carlamausi
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Hallo ihr Lieben,
ich habe vor Kurzem mit einer neuen Story angfangen, ich weiß, dass ich hier schon eine on gestellt habe, aber leider ist die nicht so gut angekommen... Jetzt probiere ich es aufs Neue. Ich wünsche euch schon mal viel Spaß damit und würde mich freuen seeeehr viele Kommis zu bekommen. Kritik ist erwünscht, seid aber nicht zu hart mit mir
So genug geredet, hier ist meine Story:
Wie armselig muss das aussehen? Wie ich hier auf dieser Bank im größten Park unsere Stadt sitze und fast an meinen eigenen Tränen ersticke. Ich höre gar nicht mehr auf zu Schluchzen.
„Was ist denn los mit dir, Kindchen? Alles in Ordnung, brauchst du vielleicht ein Taschentuch?“ Diese Oma lässt mich völlig austicken und ich fange an zu kreischen: „F*** dich, glauben Sie, so ein verdammtes Taschentuch macht es besser?! Sie alte Schachtel wissen doch nicht mal annähernd was bei uns Jugendlichen so abgeht! Du hast vielleicht noch ein paar Monate zu leben und dann verrecken Sie eh, also verpiss dich und lass mich hier in Ruhe heulen!“ Alle Leute sehen zu mir her, solche Wutanfälle sind normalerweise nicht meine Art, aber ich konnte nicht anders. Wieso such ich mir nicht einfach die nächste Brücke und spring runter, vermissen wird mich eh niemand. Leider kommt jetzt ein Mann auf mich zu, der weniger gut gelaunt aussieht, was wahrscheinlich mit meinem Auftritt von gerade eben zu tun hat. Also mache ich das, was ich am besten kann: weglaufen. Ich laufe vor allem weg, meiner Familie, meinen Problemen…
Während ich vor dem Mann weglaufe, denke ich über meine Familie nach: mein Vater wird sicher noch nicht zu Hause sein, sondern wie immer im Büro bis spätnachts Überstunden machen, um meiner Mutter nicht über den Weg zu laufen oder seine Sekretärin zu vögeln. Meine Mutter wird mir eine Standpauke halten, dass ich nicht immer abhauen soll und meine Schwester… die hält es schon lang nicht mehr bei uns aus, sie ist mit Punkt 18 bei uns ausgezogen, ich kann sie wahnsinnig gut verstehen, aber mit meinen 15 werde ich wahrscheinlich nicht weit kommen.
Bald bemerke ich, dass ich automatisch nach Hause gelaufen bin und sehe nach oben in den zweiten Stock, wo meine Mutter schon wieder eine Zigarette raucht und als sie mich sieht faucht sie mich an: „Caroline, wo hast du schon wieder gesteckt? Soll ich hier denn jetzt alles alleine machen?“ Mehr kriege ich nicht mit, weil ich schon nach drinnen in den Hausflur gegangen bin. Caroline bin übrigens ich, obwohl mich eigentlich jeder Caro nennt.
Meine Mutter denkt immer, dass sie wahnsinnig viel macht, dabei ist sie arbeitslos und putzt vielleicht ab und zu mal die Wohnung. Essen macht sich bei uns jeder selber.
Ich habe reichlich wenig Lust meiner Mutter über den Weg zu laufen, deswegen schließe ich mich gleich in mein Zimmer ein und zünde mir eine Zigarette an.
Begierig sauge ich den Rauch in meine Lunge und langsam kommt wieder der Schmerz hoch. Es war ein verdammt beschissener Tag heute. Sofort kommen wieder die Tränen, ich kann sie gar nicht aufhalten. Sofort verschlucke ich mich, entweder von meinen Tränen oder von dem Rauch meiner Zigaretten, oder wegen beidem.
Irgendwann halte ich das nicht mehr aus, die Klasse werde ich eh nicht packen meinen Freund habe ich heute mit einer anderen erwischt und ne Standpauke von irgendeinem Lehrer wird es auch geben, weil ich zu irgendeinem Nachsitzen nicht gekommen bin. Und es gibt nur eine Chance diesen Frust abzubauen.
So das war das erste Kapitel, in etwa 3 Tagen kommt das Nächste, ich bin zwar schon sehr viel weiter, aber ich will nicht zu viel schreiben. Und natürlich Kommis nich vergessen
ich habe vor Kurzem mit einer neuen Story angfangen, ich weiß, dass ich hier schon eine on gestellt habe, aber leider ist die nicht so gut angekommen... Jetzt probiere ich es aufs Neue. Ich wünsche euch schon mal viel Spaß damit und würde mich freuen seeeehr viele Kommis zu bekommen. Kritik ist erwünscht, seid aber nicht zu hart mit mir

So genug geredet, hier ist meine Story:
Kapitel 1
Wie armselig muss das aussehen? Wie ich hier auf dieser Bank im größten Park unsere Stadt sitze und fast an meinen eigenen Tränen ersticke. Ich höre gar nicht mehr auf zu Schluchzen.
„Was ist denn los mit dir, Kindchen? Alles in Ordnung, brauchst du vielleicht ein Taschentuch?“ Diese Oma lässt mich völlig austicken und ich fange an zu kreischen: „F*** dich, glauben Sie, so ein verdammtes Taschentuch macht es besser?! Sie alte Schachtel wissen doch nicht mal annähernd was bei uns Jugendlichen so abgeht! Du hast vielleicht noch ein paar Monate zu leben und dann verrecken Sie eh, also verpiss dich und lass mich hier in Ruhe heulen!“ Alle Leute sehen zu mir her, solche Wutanfälle sind normalerweise nicht meine Art, aber ich konnte nicht anders. Wieso such ich mir nicht einfach die nächste Brücke und spring runter, vermissen wird mich eh niemand. Leider kommt jetzt ein Mann auf mich zu, der weniger gut gelaunt aussieht, was wahrscheinlich mit meinem Auftritt von gerade eben zu tun hat. Also mache ich das, was ich am besten kann: weglaufen. Ich laufe vor allem weg, meiner Familie, meinen Problemen…
Während ich vor dem Mann weglaufe, denke ich über meine Familie nach: mein Vater wird sicher noch nicht zu Hause sein, sondern wie immer im Büro bis spätnachts Überstunden machen, um meiner Mutter nicht über den Weg zu laufen oder seine Sekretärin zu vögeln. Meine Mutter wird mir eine Standpauke halten, dass ich nicht immer abhauen soll und meine Schwester… die hält es schon lang nicht mehr bei uns aus, sie ist mit Punkt 18 bei uns ausgezogen, ich kann sie wahnsinnig gut verstehen, aber mit meinen 15 werde ich wahrscheinlich nicht weit kommen.
Bald bemerke ich, dass ich automatisch nach Hause gelaufen bin und sehe nach oben in den zweiten Stock, wo meine Mutter schon wieder eine Zigarette raucht und als sie mich sieht faucht sie mich an: „Caroline, wo hast du schon wieder gesteckt? Soll ich hier denn jetzt alles alleine machen?“ Mehr kriege ich nicht mit, weil ich schon nach drinnen in den Hausflur gegangen bin. Caroline bin übrigens ich, obwohl mich eigentlich jeder Caro nennt.
Meine Mutter denkt immer, dass sie wahnsinnig viel macht, dabei ist sie arbeitslos und putzt vielleicht ab und zu mal die Wohnung. Essen macht sich bei uns jeder selber.
Ich habe reichlich wenig Lust meiner Mutter über den Weg zu laufen, deswegen schließe ich mich gleich in mein Zimmer ein und zünde mir eine Zigarette an.
Begierig sauge ich den Rauch in meine Lunge und langsam kommt wieder der Schmerz hoch. Es war ein verdammt beschissener Tag heute. Sofort kommen wieder die Tränen, ich kann sie gar nicht aufhalten. Sofort verschlucke ich mich, entweder von meinen Tränen oder von dem Rauch meiner Zigaretten, oder wegen beidem.
Irgendwann halte ich das nicht mehr aus, die Klasse werde ich eh nicht packen meinen Freund habe ich heute mit einer anderen erwischt und ne Standpauke von irgendeinem Lehrer wird es auch geben, weil ich zu irgendeinem Nachsitzen nicht gekommen bin. Und es gibt nur eine Chance diesen Frust abzubauen.
So das war das erste Kapitel, in etwa 3 Tagen kommt das Nächste, ich bin zwar schon sehr viel weiter, aber ich will nicht zu viel schreiben. Und natürlich Kommis nich vergessen
