Der Bundestag ist genervt von Hartz 4 Empfängern!

Den Bewerbungskostenerstattungsantrag hab ich auch nur einmal gestellt, danach nie wieder... Da kostet einen das Einschreiben mit Rückschein ja fast mehr, als man rausbekommt... Persönlich überreichte Anträge (selbstverständlich ohne Quittung, auch nicht auf verlangen) gingen grundsätzlich verloren, mit normaler Post geschickte ebenfalls... Es hat sage und schreibe 3 Monate gedauert, bis ich das Geld dann endlich mal hatte... 44,36 Euro... Wow, war ich Reich... Wenn man überlegt, welche Unsummen ich tatsächlich für Bewerbungen ausgegeben habe... Ne danke, das hab ich dann auch lieber gelassen...
Verarschen kann ich mich nämlich selber, da brauch ich die Deppen nicht zu.

Ich hab' für jede Bewerbung meine vollen 5 Euro zurückbekommen. Den Antrag habe ich persönlich abgegeben, vorher Zuhause kopiert und mir bescheinigen lassen, dass ich ihn abgegeben habe.

Die 5 Euro waren auch ausreichend pro Bewerbung: Foto, Mappe, paar ausgedruckte Zettel.
 
Das ist schön für Dich, ändert aber nichts an den Tatsachen.
 
Das ist schön für Dich, ändert aber nichts an den Tatsachen.

Es erscheint mir nur ein wenig verwunderlich, dass bei dir immer alles schief läuft, was das Arbeitsamt angeht.

Ich war auch schon desöfteren bei denen: Berufsberatung nach der Realschule, Beratung während der Fachhochschulreife und als ich erfahren habe, dass mein einzig befristeter Arbeitsvertrag auslaufen würde.

Die Berufsberatung war nicht der Knaller, aber hat mir trotzdem ein paar Möglichkeiten aufgezeigt.

Als ich Arbeitslosengeld 1 beantragt habe, war man hilfsbereit und hat mir das mit den Anträgen genau erklärt. Natürlich ist es ein Papierkrieg, aber das ist nicht verwunderlich. Logisch, dass sie wissen müssen, wieviel ich verdient habe, was sich in etwa auf meinen Konten befindet, wieviel mein Fahrzeug wert ist, dass sie meine Zeugnisse sehen wollen usw. Ich habe da Verständnis für. Die machen nur ihren Job. Mein Eindruck war nie, dass sie mir nicht helfen wollten, im Gegenteil.
 
Es erscheint mir nur ein wenig verwunderlich, dass bei dir immer alles schief läuft, was das Arbeitsamt angeht.

Ich war auch schon desöfteren bei denen: Berufsberatung nach der Realschule, Beratung während der Fachhochschulreife und als ich erfahren habe, dass mein einzig befristeter Arbeitsvertrag auslaufen würde.

Die Berufsberatung war nicht der Knaller, aber hat mir trotzdem ein paar Möglichkeiten aufgezeigt.

Als ich Arbeitslosengeld 1 beantragt habe, war man hilfsbereit und hat mir das mit den Anträgen genau erklärt. Natürlich ist es ein Papierkrieg, aber das ist nicht verwunderlich. Logisch, dass sie wissen müssen, wieviel ich verdient habe, was sich in etwa auf meinen Konten befindet, wieviel mein Fahrzeug wert ist, dass sie meine Zeugnisse sehen wollen usw. Ich habe da Verständnis für. Die machen nur ihren Job. Mein Eindruck war nie, dass sie mir nicht helfen wollten, im Gegenteil.

Schön für Dich, kannst trotz aller Speichelleckerei, die Du dem Staat hier angedeihen lässt, nur leider nicht wegdiskutieren, dass auf Deinen Fall 10 andre kommen, bei denen es eben nicht so toll läuft.
 
Eben.. Aber wenn Du es so toll findest, kannst ja dafür ne Party feiern.
 
@BoehsesSvenja: Arbeitsamt ist nicht gleich Arbeitsamt und Mitarbeiter ist nicht gleich Mitarbeiter. ;) Scheinbar hast du einfach Glück mit dem A-Amt bei dir und den Mitarbeitern die für dich zuständig waren. Genug andere aber nicht.
 
Du weißt aber schon, dass die Kernidee des H4 von CDU und FDP ausging? H4 ist kein Entwurf von Rot grün.. Aber sie haben ihn, entgegen ihrer Behauptung und Versprechung durchgesetzt. Verräterpack!
und die SPD wundert sich, dass sie kein Land mehr sieht! m-(
 
Schön für Dich, kannst trotz aller Speichelleckerei, die Du dem Staat hier angedeihen lässt, nur leider nicht wegdiskutieren, dass auf Deinen Fall 10 andre kommen, bei denen es eben nicht so toll läuft.

Sobald jemand das Arbeitsamt lobt, heißt es doch sowieso direkt, man sei ein seltener Einzelfall. Ich empfinde das nicht so. Ich kenne auch ein paar Leute, die dort mal vorstellig werden mussten und dem Großteil erging es wie mir.

Vielleicht hat das auch was damit zu tun, wie man sich den Mitarbeitern gegenüber verhält. Ich bin niemals zu spät zu einem Termin gekommen bzw. nicht erschienen, habe alle Papiere sofort abgegeben, wenn die Fristen knapp waren, bin ich persönlich hingefahren anstatt mich auf die Post zu verlassen, ich habe Angebote, die ich selbst gefunden habe, ausgedruckt und angesprochen, habe deren Angebote aber genauso akzeptiert und überdacht, ...

Wenn ich daran denke, dass es bei meiner Mutter im Betrieb vorkommt, dass angehende Azubis zu spät zum Vorstellungsgespräch kommen, dann wundert's mich nicht, dass das Arbeitsamt sehr streng handelt, was Termine und Fristen angeht. Wenn Leute es nicht mal zu einem Vorstellungsgespräch pünktlich schaffen, will ich mir lieber nicht vorstellen, wie das während der Ausbildung verlaufen würde.

Man sollte nicht nur seinen eigenen Standpunkt betrachten, sondern auch mal die angeblich so böse Gegenseite.
 
Ich habe mich (bis jetzt) immer korrekt Verhalten - ganz im Gegensatz zur Gegenseite. Unterstell mir hier also nichts, klar?
Ich habe noch nie Termine versäumt und noch niemals was zu spät abgegeben, nur um das mal klarzustellen. Und ich garantiere Dir, dass ich für jeden, den Du kennst, bei dem es ausnahmsweise Gut läuft, 10 weitere nennen kann, bei denen es ist, wie bei mir. Weil es einfach Tatsachen sind, und die kannst auch Du nicht verdrehen, auch wenn Du es gerne würdest.

EDIT:
Ich habe mich lange genug auf das Spielchen mit den Standpunkten eingelassen. Was es mir gebracht hat, ist bekannt.. Daher ist es auch jetzt damit vorbei.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe mich (bis jetzt) immer korrekt Verhalten - ganz im Gegensatz zur Gegenseite. Unterstell mir hier also nichts, klar?
Ich habe noch nie Termine versäumt und noch niemals was zu spät abgegeben, nur um das mal klarzustellen. Und ich garantiere Dir, dass ich für jeden, den Du kennst, bei dem es ausnahmsweise Gut läuft, 10 weitere nennen kann, bei denen es ist, wie bei mir. Weil es einfach Tatsachen sind, und die kannst auch Du nicht verdrehen, auch wenn Du es gerne würdest.
Dem lässt sich nichts hinzufügen. :up:
 
Sobald jemand das Arbeitsamt lobt, heißt es doch sowieso direkt, man sei ein seltener Einzelfall. Ich empfinde das nicht so. Ich kenne auch ein paar Leute, die dort mal vorstellig werden mussten und dem Großteil erging es wie mir.

Vielleicht hat das auch was damit zu tun, wie man sich den Mitarbeitern gegenüber verhält. Ich bin niemals zu spät zu einem Termin gekommen bzw. nicht erschienen, habe alle Papiere sofort abgegeben, wenn die Fristen knapp waren, bin ich persönlich hingefahren anstatt mich auf die Post zu verlassen, ich habe Angebote, die ich selbst gefunden habe, ausgedruckt und angesprochen, habe deren Angebote aber genauso akzeptiert und überdacht, ...

Wenn ich daran denke, dass es bei meiner Mutter im Betrieb vorkommt, dass angehende Azubis zu spät zum Vorstellungsgespräch kommen, dann wundert's mich nicht, dass das Arbeitsamt sehr streng handelt, was Termine und Fristen angeht. Wenn Leute es nicht mal zu einem Vorstellungsgespräch pünktlich schaffen, will ich mir lieber nicht vorstellen, wie das während der Ausbildung verlaufen würde.

Man sollte nicht nur seinen eigenen Standpunkt betrachten, sondern auch mal die angeblich so böse Gegenseite.


Aaaah, nein nein, nicht, dass wir uns mißverstehen. Mein letzter Sachbearbeiter beim Amt war ein echtes Goldstück. Hab oben auch schon mal erwähnt, dass die - in meinen Augen - Inkompetenz der Behörde Arbeitsamt nicht gleichbedeutend damit ist, dass dort nur Volltrottel und/oder Sadisten arbeiten.

Nur - ich war auch so eine, die am besten ne halbe Stunde vorm Termin dastand, die Papiere grundsätzlich persönlich eingereicht hat, die erstmal immer guten Willen gezeigt und versucht hat, alles vom Amt verlangte als sinnvoll anzusehen. Aber wenn einem dann Dinge widerfahren, wie ich paar Seiten vorher auch schon schilderte (und die sind bei weitem nicht so extrem, wie die, die Taurec erlebt hat), muss ich mich schon fragen, warum man sowas - in meinen Augen krampfhaft - zu verteidigen sucht.

Ich finds gut, dass Du nur positive Erfahrungen gemacht hast und gebe gern zu, dass meine Reaktion ein wenig harsch war (ich bitte Dich hiermit um Entschuldigung, der persönliche Angriff meinerseits hätte nicht sein müssen), nur leider gilt Dein letzter Satz eben genauso auch für Dich. Und weil ichs selber erlebt hab, empfinde ich persönlich es eben als etwas...unangenehm, wenn Du Taurec hier (subjektiv von mir gefühlt) unterstellst, er sei selber Schuld an der ********, in der er sitzt.
 
Ich finds gut, dass Du nur positive Erfahrungen gemacht hast und gebe gern zu, dass meine Reaktion ein wenig harsch war (ich bitte Dich hiermit um Entschuldigung, der persönliche Angriff meinerseits hätte nicht sein müssen), nur leider gilt Dein letzter Satz eben genauso auch für Dich. Und weil ichs selber erlebt hab, empfinde ich persönlich es eben als etwas...unangenehm, wenn Du Taurec hier (subjektiv von mir gefühlt) unterstellst, er sei selber Schuld an der ********, in der er sitzt.

Ich habe nun auch schon ein paar mehr Posts von ihm gelesen und da waren definitiv Sachen dabei, die ich weder nachvollziehen kann noch gut finde. Er hat, soweit ich mich erinnere, mal erwähnt, dass er eine Arbeitsstelle wie eine meiner vorherigen (55 Stunden Woche für 1.200 - 1.250 Euro netto) nicht annehmen würde, weil das zu wenig Geld sei.

Wenn ich sowas lese, kriege ich nun mal einen zuviel. Klar waren das viele Stunden, aber ich konnte davon Miete, Auto und Lebensmittel bezahlen und tatsächlich auch mal in einen günstigen Urlaub fahren. Was daran also verkehrt sein soll, leuchtet mir nicht ein. Es kann halt nicht jeder 2.500 Euro monatlich verdienen.

Auch meine ich mich zu erinnern, dass er mal schrieb, die Arbeit in einem Callcenter wirke sich negativ auf den Lebenslauf aus. Auch das kann ich nicht bestätigen. Ich hab' das mal zwischen Schule und Ausbildung gemacht und kein Arbeitgeber hat das je negativ gedeutet. Hätte ich in der Zeit "erwerbslos" geschrieben, wäre das sicher schlechter angekommen.
 
Ich finde, dass hat mit konservativ recht wenig zu tun. H4 und Ausbeutung haben wir in erster Linie rot-grün zu verdanken.
Wenn ich mich recht entsinne blockierten CDU und FDP zunächst weil die Gesetze nicht weit genug gingen. Die waren für die beiden Parteien einfach noch zu sozialverträglich. :naja:
 
@boehses:
LOL... Du hast vergessen, dabei zu erwähnen, dass es mir hauptsächlich um Leistungen ging, die man erbringen soll und nicht entlohnt werden... Hauptsache das Wort im Munde verdrehen, was? Aber was kann man von ner FDP Wählerin schon sonst erwarten...
Aber bitte, wenn Du meinst, mit Schlamm werfen kann ich auch. Was ich geschrieben habe damals, lief auf nichts anderes hinaus, als dass ich keine Lust habe, ausgebeutet zu werden... Und für erbrachte Leistungen nichts zu erhalten, ist meiner Meinung nach Ausbeutung...
Also, wenn Du schon in Schmutzkisten wühlen willst, dann bitte richtig mit Zitat und bitte auch ALLEM, was ich geschrieben haben... Haben wir uns verstanden?

EDIT:
Ach und übrigens.. Ob Du gut findest, was ich schreibe, ändert erstens mal nichts an Tatsachen und zweitens mal tangiert mich das eh peripher... Ach ja, in China ist ein Sack Reis umgefallen.
 
Zuletzt bearbeitet:
@ Svenja

Gut, da muss ich zugeben, die Sache mit der 55-Stunden-Woche ist an mir vorbeigegangen, muss ich nochmal lesen. Wäre aber - wenns so ist wie von Dir grade geschildert - definitiv ein Punkt, wo ich mich auf Deine Seite schlage, denn in meinen 2 Jahren H4 wär ich glücklich über nen Job mit 1.200 netto gewesen. Daran fände ich nix verkehrt (auch nicht mit 55 Stunden, obwohl das schon krachhart ist) und empfände ich für mich persönlich(!) auch als zumutbar.

Das mit dem Callcenter scheint aber wirklich Arbeitgeber abhängig zu sein. Ich hab in der Tat bei Freunden schon mitbekommen, dass denen eine Callcenter-Tätigkeit in Bewerbungen negativ ausgelegt wurde, einfach weil manch einer aus Unwissenheit Callcenter mit Telefonverkauf gleichsetzt und selbiger eben nicht wirklich ein positives Image hat.
 
LOL... Du hast vergessen, dabei zu erwähnen, dass es mir hauptsächlich um Leistungen ging, die man erbringen soll und nicht entlohnt werden... Hauptsache das Wort im Munde verdrehen, was? Aber was kann man von ner FDP Wählerin schon sonst erwarten...
Aber bitte, wenn Du meinst, mit Schlamm werfen kann ich auch. Was ich geschrieben habe damals, lief auf nichts anderes hinaus, als dass ich keine Lust habe, ausgebeutet zu werden... Und für erbrachte Leistungen nichts zu erhalten, ist meiner Meinung nach Ausbeutung...
Also, wenn Du schon in Schmutzkisten wühlen willst, dann bitte richtig mit Zitat und bitte auch ALLEM, was ich geschrieben jhabe... Haben wir uns verstanden?

Ich werde nun sicher nicht nach alten Zitaten suchen. Ich weiß aber noch, dass du damals meintest, meine Stelle mit den 55 Stunden hättest du nicht angenommen. Erinnere ich mich da richtig oder falsch?

Sollte es so gewesen sein, dass die Arbeit für dich nicht zumutbar gewesen wäre, dann empfinde ich es schon so, dass es eine Form des nicht Wollens ist. Ich hab' länger in so einem Arbeitsverhältnis gestanden und war zufrieden. Ist wohl Ansichtssache.

Übrigens bin ich nicht FDP-Wähler.



Edit: Ich empfinde es auch immer wieder als seltsam, wenn Leute in meinem Alter arbeitslos sind und diesen Zustand scheinbar normal finden. Dass kaum ein Arbeitgeber einen 55-Jährigen einstellt, weiß ich leider. Warum man aber mit 20 arbeitslos sein muss, erschließt sich mir nicht. Da gibt's doch immer Möglichkeiten. Selbst wenn man aufgrund seines schlechten Haupt- oder Realschulabschlusses keine Ausbildung findet, kann man doch beispielsweise ein FSJ machen, ins Ausland gehen oder eine höhere Schulform besuchen...
 
Zuletzt bearbeitet:
Du erinnerst Dich falsch... Es ging darum, dass Du sagtest, dass da zusätzlich noch Stunden bei sind, die niemals bezahl werden und die man auch nicht als Überstunden bekommt.. Und DAS war (bzw. wäre) für mich der Grund das abzulehnen, weil ich Grundsätzlich gegen Ausbeutung bin. Nicht der Monatslohn an sich, der ist Okay, wenn auch für 55 Stunden etwas schwachbrüstig.

Hmm, dann hab ich Dich vielleicht mit jemandem verwechselt, in dem Fall nehm ich den Satz zurück.

EDIT:
Allerdings muss ich auch dazusagen, dass ich in meinem letzten Job schon für 25 Stunden die Woche mindestens 700 Euro netto hatte... Im letzten Monat, bevor ich dann krank wurde, sogar 900.. Also wo ist da die Relation? Rein finanziell war das effizienter.. Aber was nützt Dir das Geld, wenn Dich der Job krank macht?

Ach ja.. Und die Zeiten im Call Center wurden mir grundsätzlich IMMER schlecht angekreidet, da half auch alles Erklären nichts. Ist das vielleicht meine Schuld? So wie Du das oben geschrieben hast, könnte man es meinen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Edit: Ich empfinde es auch immer wieder als seltsam, wenn Leute in meinem Alter arbeitslos sind und diesen Zustand scheinbar normal finden. Dass kaum ein Arbeitgeber einen 55-Jährigen einstellt, weiß ich leider. Warum man aber mit 20 arbeitslos sein muss, erschließt sich mir nicht. Da gibt's doch immer Möglichkeiten. Selbst wenn man aufgrund seines schlechten Haupt- oder Realschulabschlusses keine Ausbildung findet, kann man doch beispielsweise ein FSJ machen, ins Ausland gehen oder eine höhere Schulform besuchen...

Kann ich nachvollziehen, aber das ist ja nochmal ne andre Baustelle. Man hat schon den Eindruck, dass einige, auch sehr junge, Leute sich bereits im Alter von 18+ auf "lebenslang H4" (im Falle einer Frau auch gern auf "lebenslang H4 + Kindergeld") eingerichtet haben. Da ist dann in (von mir behaupteten, beweisen kann ichs nicht) 75% der Fälle wirklich "Nicht-Wollen" Schuld, und das heisse ich auch nicht gut!
 
Du erinnerst Dich falsch... Es ging darum, dass Du sagtest, dass da zusätzlich noch Stunden bei sind, die niemals bezahl werden und die man auch nicht als Überstunden bekommt.. Und DAS war (bzw. wäre) für mich der Grund das abzulehnen, weil ich Grundsätzlich gegen Ausbeutung bin. Nicht der Monatslohn an sich, der ist Okay, wenn auch für 55 Stunden etwas schwachbrüstig.

Hmm, dann hab ich Dich vielleicht mit jemandem verwechselt, in dem Fall nehm ich den Satz zurück.

EDIT:
Allerdings muss ich auch dazusagen, dass ich in meinem letzten Job schon für 25 Stunden die Woche mindestens 700 Euro netto hatte... Im letzten Monat, bevor ich dann krank wurde, sogar 900.. Also wo ist da die Relation? Rein finanziell war das effizienter.. Aber was nützt Dir das Geld, wenn Dich der Job krank macht?

Ach ja.. Und die Zeiten im Call Center wurden mir grundsätzlich IMMER schlecht angekreidet, da half auch alles Erklären nichts. Ist das vielleicht meine Schuld? So wie Du das oben geschrieben hast, könnte man es meinen.

Nein, die "zusätzlichen Stunden" sind in den 55 mit eingerechnet. Im Vertrag standen 38 Stunden, aber pro 12 Stunden Dienst waren 3 Stunden dabei, die nicht bezahlt wurden. Das war Bereitschaftszeit. Auf einer Stadtwache hat man aber nahezu keine Bereitschaftszeit, sondern arbeitet voll durch. Also wurden 3 Stunden pro Schicht eben nicht bezahlt.

Das ist nahezu in jedem Rettungsdienst Deutschlands so und für mich ist das okay. Das Gesamtgehalt war schließlich in Ordnung, wenn auch bei weitem nicht üppig.


Edit: Was Leute krank macht und was nicht, ist wohl auch sehr personenabhängig. Ich könnte mir vorstellen, dass es für so einige belastend wäre, sollten sie Rettungsdienst, Altenpflege o.Ä. machen. Da sieht man schon häufig Leid.

Meine persönliche Toleranzgrenze ist aber hoch. Ich könnte vermutlich, rein psychisch, in fast jedem Beruf arbeiten. Mich belastet da nahezu nichts.
 
Zuletzt bearbeitet:
Naja, das ist ja schön und gut für Dich, aber bei mir ist das eben nicht so. Ja, genau das habe ich auch bemängelt.. Wenn im Vertrag 38 Stunden stehen, dann arbeite ich auch nur 38 Stunden. Arbeite ich mehr, will ich das als Überstunden haben, und dann später entweder als Geld (schlechtere Variante) oder als Freizeit (bessere variante) zurück haben. Ansonsten ist der Vertrag sein Papier nicht wert, und ich würde ihn niemnals unterschreiben.
Genausowenig wie mir der Bäcker sein Brot umsonst gibt, gebe ich meine Lebenszeit umsonst her. Wenn jemand will, dass ich für ihn arbeite, dann hat er mich gefälligst ordentlich zu bezahlen!
Zu verschenken hab ich nichts. Wenn das bei Dir anders ist, dann ist das Deine ganz persönliche Sache und interessiert mich wenig... Meine Einstellung ändert sich nicht mehr... Jetzt sowieso nicht mehr, nach allem was passiert ist.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich hätte auch sagen können: Mach ich nicht. Klar wär' das gegangen. Nur, was hätte ich davon gehabt? Weniger Geld als Arbeitslose, Langeweile und das "erwerbslos" im Lebenslauf. Ich empfand das so als deutlich besser.


Edit: Toll, wo ist der Rest meines Beitrags? Danke, dass sich das Forum aufgehängt hat.

Ich arbeite momentan übrigens noch als Aushilfe bei dem damaligen Arbeitgeber. Das ist ein weiterer Vorteil meiner damaligen Tätigkeit. Während andere aus meiner Klasse dreimal die Woche bei Mc Donalds arbeiten müssen, mach' ich zwischen 3 und 7 Diensten 12-Stunden-Diensten monatlich und hab' deutlich mehr Geld als die. Für dieses arbeite ich aber viel weniger hart...
 
Zuletzt bearbeitet:
So wie Du hab ich auch anfangs gedacht... Nun bin ich aber 11 Jahre älter als Du, und ich spüre am eigenen Leib, wohin es führt, wenn man so denkt wie Du... Es hat schon durchaus reale Gründe, warum ich so einegstellt bin, wie ich bin. Vergiss das niemals. Es ist immer leicht, andere zu verteufeln oder schlecht zu machen, nur weil sie sie sich Dinge nicht bieten lassen.

EDIT:
Und so ne Abzockerei und Betrug wie Du es oben schilderst (Ja denn genau das ist es in meinen Augen), lasse ich mir eben nicht bieten. Und darüber diskutiere ich nicht. Ich hab mich lange genug verarschen und asubeuten lassen, damit ist Schluss.

EDIT2:
Außerdem geht es hier weniger um mich als Person, sondern um die globalen Umstände. Für mich selbst könnte ich das Thema sowieso als abgeschlossen betrachten... Wenn ich so egoistisch wäre, wie viele andere leider sind. Schließlich bin ich mit etwas Glück soweiso aus dem Schlimmsten raus.
Aber es geht eben wie gesagt auch um andere Menschen, die genauso darunter leiden wie ich. Und meinen Hass werde ich auch nicht ablegen, ganz gleich was noch passiert, dafür haben sie zu viel angerichtet.
 
Zuletzt bearbeitet:
Also meinSohn hat für 4,50 Euro Stundenlohn gearbeitet, mehr gibts da nicht als Fahrer für Krankentransporte.Ausbeutung könnte man jetzt auch sagen, aber er hat wenigstens ein gutes Zeugnis bekommen,viel Fahrpraxis und den Umgang mit kranken und alten Menschen gelernt, es war allemal besser als zuhause rumzusitzen.So mal zwischendurch kann man sowas schon machen.
 
Also meinSohn hat für 4,50 Euro Stundenlohn gearbeitet, mehr gibts da nicht als Fahrer für Krankentransporte.Ausbeutung könnte man jetzt auch sagen, aber er hat wenigstens ein gutes Zeugnis bekommen,viel Fahrpraxis und den Umgang mit kranken und alten Menschen gelernt, es war allemal besser als zuhause rumzusitzen.So mal zwischendurch kann man sowas schon machen.

Das kommt auf die Qualifikation an. Ich nehme an, dein Sohn ist nicht medizinisch ausgebildet. Er hat also vermutlich Fahrten zur Dialyse, zur Chemo oder sonstige Transporte gemacht, die keinerlei medizinischer Überwachung bedürfen.

Ich fahre zwar auch Krankentransporte, aber genauso Notfalleinsätze. Dafür muss schon zumindest einer auf dem RTW ausgelernter Rettungsassistent und der andere, je nach Bundesland, ebenfalls Rettungsassistent oder Sani mit einer gewissen Anzahl an Einsätzen.

Ich bekomm' jetzt 7,50 Euro Stundenlohn plus Fahrgeld. Bis Ende 2009 waren es noch 5,50 Euro. Das wurde gerade erhöht.
 
Ist es eben nicht Aiduala... Wenn Du einmal mit so ner ******* anfängst, kriegst Du NUR noch solche dämlichen Jobs... Und dann fehlt Dir die Zeit, selber was auf die Beine zu stellen.
Du kannst mir das ruhig glauben, ich schreib da durchaus aus Erfahrung... Die Mistkerle sind gut darin, Dich derart mit Müll vollzuhauen, dass überhaupt keine Zeit, geschweige denn das Geld mehr dafür übrig hast, selber was besseres zu finden.
Das hat duchaus Methode. Wie oft haben die Arschlöcher mir super Chancen vermasselt! GRRRRRRRR
 
Mein Sohn hat das ja als Überbrückung zum Studienbeginn gemacht und ja Svenja, er ist nicht medizinsches ausgebildet, hat so Fahrten zur Dialyse etc. gemacht.
 
Mal die Situation im Militärjargon ausgedrückt...
Du sitzt in einem Kessel ohne Aussicht auf Nachschub, ohne Ziel und ohne die geringste militärische Aussicht auf Erfolg, und wirst gnadenlos zusammengeschossen. Tag für tag, Woche für Woche, Monat für Monat.
Je länger es dauert, desto schlimmer wird es. Bis zum Zusammenbruch...
Ja ich bin aus dem Kessel raus, aber zu welchem Preis? Von mir selbst ist so gut wie nichts mehr übrig, ich bin krank und werde für den Rest meines Lebens nur mit Psychopharmaka halbwegs handlungsfähig sein. Und dazu der glühende Hass, dieses Lechzen nach Vergeltung...
Meistens ist er die Energie, die mich am Leben hält, aber manchmal melden sich Teile der alten Persönlichkeit, und dann habe ich Angst vor mir selber.
Selbst, wenn das mit der Ausbildung klappen sollte, und selbst, wenn ich dann darüber hinaus noch Arbeit finde... Glücklich, gesund oder gar beides zusammen werde ich wohl nie wieder werden.
Für viele andere Menschen mit gleicher Problematik ist Deutschland die Hölle auf Erden.. Und man kann nicht mal entkommen...
 
Zuletzt bearbeitet:
Taurec versuche die Hoffnung nicht aufzugeben, eines Tages wirst du bestimmt wieder glücklich und gesund, oder jedenfalls einem von beiden!

Ich weiss, sind nur Worte, aber ich bin überzeugt dass auch du wieder dein Glück findest.
 
*böse lach* Ganz sicher nicht, so lange Leute das Sagen haben ,denen Menschenleben nichts gelten, solange es nur den oberen 10.000 gut geht. Dieses Gesocks gehört vernichtet.

EDIT:
Diese Regierung ist für das Land schlimmer, als es der 2. WK je sein wird. Jeder denkt nur an seine Pfründe. Von langfristiger Strategie oder auch nur einer ansatzweisen Planung fürs Land an sich ist nichts, aber auch gar nichts zu spüren...
Da werden Gesetze beschlossen, die einen Haufen Geld kosten.. Und die nächste Regierung widerruft sie. Da lassen sich die Politiker bestechen, nur dass die Industrie zu billigen Sklaven kommt. Schaut euch nur mal das Deutschland an, wie es heute ist, und wie es vor 20 Jahren war. Wir sind eindeutig auf dem absteigenden Ast... Und diese idiotischen, egoistischen und skrupellosen Politiker und Wirtschaftsführer schaffen es bestimmt noch, uns komplett zu zerstören, und zwar gründlicher, als jeder Land und Bombenkrieg es könnte. Jaja..
Die Gier ist der schlimmste Feind einer jeden Zivilisation. Wer nie genug bekommen kann, zerstört sich und andere und gewinnt letzlich gar nix.
 
Zuletzt bearbeitet:
@taurec
nein, vernichtet nicht. Durch vernichtung machst du nichts, außer platz für neues gesindel schaffen. Auch wenn ich dir durchaus zustimmen würde, jedoch gibts bessere wege. Triff sie da, wo es weh tut. Und zwar im Portemonnaie. Das heißt, in der Hinsicht kommst du mit "terrorismus" schon relativ weit. Bedenke aber, dass es immer kolleteralschäden gibt.
 
Vernichten != Töten.
Wenn ich sie jemals in die Finger bekomme, werden sie sich aber wünschen, tot zu sein.
 
unter vernichtung verstehe ich die komplette auslöschung der existenz eines lebewesens. deine definition würd ich gern erfahren. allerdings sollte das per pn weiterlaufen, wegen offtopic.
 
Heutzutage kann man Menschen viel effizienter vernichten, als es der Tod je könnte. Hartz 4 ist da ein schönes Beispiel von. Deshalb ist die Frage durchaus nicht so OT, wie Du glaubst.
 
Das ist es natürlich auch. Das Eine schließt ja das Andere nicht aus. Körperlich bin ich nicht vernichtet, so weit hast Du Recht. Aber psychisch und geistig haben sie mich nahezu vollständig ausgelöscht. Das meine ich. Und das ist viel schlimmer als der Tod.
Den Tod hab ich mir oft genug als Befreier gewünscht.
 
Ich glaub, ich würd Korruption sogar in Kauf nehmen, wenn durch die Einsparungen bei den Chefs mehr geld beim nonalen Büger, sprich Mittel- und Unterschicht ankäme... was interessiert mich, was dié da oben machen oder wie die sonst an ihr geld kommen, solange bei unten endlich mal die Kohle stimmen würde und H4 endlich ne gescheite lebensgrundlage wäre..

Na ich glaube die Rechnung geht nicht auf, denn Korruption lohnt sich ja für den Zahler nur wenn er dafür auch was bekommt, mit anderen Worten: Steuergelder. D.h. die korrupten Beamten würden überteuerte Aufträge und ähnliches rausgeben. Ich würde daher sagen ein ehrlicher Politiker/Beamter mit hohen Gehalt ist günstiger als ein korrupter Politiker/Beamter mit niedrigem Gehalt.
 
Zu diesem Thema(und auch manchen Meinungen) passt meine Signatur so gut: Armut heißt arm an Mut! :D
Mal gucken wie lange es Hartz 4 noch gibt.
 
@Meister
nun, solange wir im kapitalismus leben und solange wirtschaftsbosse etwas in der politik zu sagen haben, wirds auch hartz 4 geben. Und wer weiß, was als nächstes kommt.
 
Der Kapitalismus ist so ziemlich die schlimmste Geisel der Menscheit... Und je ungezügelter er ist, desto schrecklicher sind seine Auswirkungen. Ich empfinde den Kapitalismus als weit größere Bedrohung, als es der Kommunismus je gewesen ist.
 
@Meister
nun, solange wir im kapitalismus leben und solange wirtschaftsbosse etwas in der politik zu sagen haben, wirds auch hartz 4 geben. Und wer weiß, was als nächstes kommt.

Eben das war mein Gedanke, nachher heißts noch mehr Eigenverantwortung und dann gibt es gar nichts mehr. :idee:
Man holt es sich eben immer nur bei denen, die ohnehin schon nichts mehr haben.
 
Zuletzt bearbeitet:
Tja... Generalstreik is solange gesetzeswidrig, wie die Kanzlerin/der Kanzler sich nicht verfassungswidrig verhält. mit Hartz 4 ist dieser Punkt seit mehreren Jahren gegeben. Also wäre seit einigen Jahren Generalstreik Regelkonform, die Polizei könnte nichts dagegen unternehmen, die einzigen, an denen es mal wieder hakt (wie so oft) ist das Volk. Baut eine Bewegung auf, Anhänger findet ihr mehr als genug. Solange keine Verfassungsfeindlichkeiten von statten gehen (zumindest nicht so offensichtlich), sollte es doch machbar sein...?
 
Stimmt ich hab mal im Wiki zu Hartz 4 geblättert... Hier mal die Chronologie.. Denke, da werden sie mal ordentlich was zu tun bekommen, und das, wo sie Arbeit gar nicht gewohnt sind.. Hoffe, dass das BVG den Ärschen mal richtig einheizt

22. Feb. 2002 Die Bundesregierung beauftragt die Kommission.
16. Aug. 2002 Die Kommission präsentiert ihre Ergebnisse (sog. „Hartz-Vorschläge“) im Berliner Dom.
22. Aug. 2002 Beschluss der Bundesregierung zur Umsetzung der Vorschläge;
Erarbeitung der vier Schritte zur Umsetzung
23. Dez. 2002 Erstes Gesetz für Moderne Dienstleistungen am Arbeitsmarkt
Inkrafttreten mit Wirkung ab 1. Januar 2003, einzelne Regelungen mit anderen Inkrafttretenszeitpunkten
23. Dez. 2002 Zweites Gesetz für Moderne Dienstleistungen am Arbeitsmarkt
Inkrafttreten mit Wirkung ab 1. Januar 2003, einzelne Regelungen mit anderen Inkrafttretenszeitpunkten
23. Dez. 2003 Drittes Gesetz für Moderne Dienstleistungen am Arbeitsmarkt
Inkrafttreten mit Wirkung ab 1. Januar 2004, einzelne Regelungen mit anderen Inkrafttretenszeitpunkten
24. Dez. 2003 Viertes Gesetz für Moderne Dienstleistungen am Arbeitsmarkt
Inkrafttreten mit Wirkung ab 1. Januar 2005, einzelne Regelungen mit anderen Inkrafttretenszeitpunkten
22. Nov. 2005 Der Europäische Gerichtshof (EuGH) erklärt die dem ersten Hartz-Gesetz eingeführte Einschränkung des Kündigungsschutzes für über 52-Jährige mit dem EU-Recht (Diskriminierung) als unvereinbar.
20. Dez. 2007 Das Bundesverfassungsgericht (BVerfG) erklärt die mit "Hartz Ⅳ" eingeführten Argen für verfassungswidrig.
27. Jan. 2009 Das Bundessozialgericht (BSG) hält die Regelleistung für Kinder unter 14 Jahren für verfassungswidrig und legt die Vorschrift dem Bundesverfassungsgericht zur Prüfung vor.[11]
9. Feb. 2010 Das Bundesverfassungsgericht (BVerfG) erklärt die Regelleistung generell für verfassungswidrig. Die Vorschriften bleiben bis zur Neuregelung, die der Gesetzgeber bis zum 31. Dezember 2010 zu treffen hat, weiter anwendbar.[12]
Hier der Link dazu:
http://de.wikipedia.org/wiki/Hartz-Konzept

Verstöße über Verstöße.. Wass soll man auch von einem Schundwerk erwarten, dass von einem Verbrecher stammt... Eine Schande, dass so was jemals den Bundesrat passiert hat! Wieviel haben sie denen wohl gezahlt, dass sie dieses Machwerk durchwinkten?? Kann mir doch keiner weismachen, dass da nicht einige Milliönchen in die Schweiz geflossen sind... Elendes Pack, elendes.
 
Zuletzt bearbeitet:
Stimmt ich hab mal im Wiki zu Hartz 4 geblättert... Hier mal die Chronologie.. Denke, da werden sie mal ordentlich was zu tun bekommen, und das, wo sie Arbeit gar nicht gewohnt sind.. Hoffe, dass das BVG den Ärschen mal richtig einheizt

Hier der Link dazu:
http://de.wikipedia.org/wiki/Hartz-Konzeppt

Verstöße über Verstöße.. Wass soll man auch von einem Schundwerk erwarten, dass von einem Verbrecher stammt... Eine Schande, dass so was jemals den Bundesrat passiert hat! Wieviel haben sie denen wohl gezahlt, dass sie dieses Machwerk durchwinkten?? Kann mir doch keiner weismachen, dass da nicht einige Milliönchen in die Schweiz geflossen sind... Elendes Pack, elendes.

Leider ist so die heutigen Welt so. Mir fällt da ein Spruch ein: "Tu keinem Menschen Böses an, um nicht zu veranlassen, dass es dir ein anderer antue." Ob Politiker diesen Spruch kennen? Ich denke nicht.
 
Natürlich nicht. Aber ich kenne den Spruch so: "Was Du nicht willst, dass man Dir zufüge, das tu auch keinem anderem an."
Naja, aber die Aussage ist ja die gleiche.
 
Naja, an Hand der Chronik wird mal wieder sehr deutlich, was da für Schmutzfinken an der Macht sind... Komischerweise hat man von letzten Erklärung des BVG so gar nix in den Medien mitgekriegt - ein Schelm, wer böses dabei denkt. So was ist ja keine gute Propaganda für die Regierung.
Oder hab ichs nur ned mitbekommen, weil ich da dann in Reha war?

EDIT:
Hö? Wieso funzt der Link denn nicht?

EDIT2:
LOL... Ich frage mich, wie in den Link das zweite P reinkam... hatte den Link doch kopiert. ^^
 
Zuletzt bearbeitet:
Heute war ich beim Arbeitsvermittler und es war gar nicht so schlecht, wie ich es mir eigentlich vorgestellt habe.

Ich habe ein paar Ausbildungsplatzsangebote bekommen, wo ich mich natürlich bewerbe. Er fand das recht merkwürdig, dass ich noch keinen Ausbildungsplatz habe. Immerhin habe ich gute Noten und bringen sämtliche Voraussetzungen mit.:)

Naja mal schauen wie es weiter geht ^^
 

Zur Zeit aktive Besucher

Zurück
Oben Unten