Hallo zusammen,
ich arbeite derzeit an einer Dissertation am Zentrum für ökonomische Bildung in Siegen (Uni Siegen) über kognitive und affektive Transfereffekte von Aufbau- und Managerspielen. Vereinfacht gesagt: Lernt man was über Wirtschaft bzw. kann man das dort gelernte transferieren und ändern sich Einstellungen im Vergleich zu einer Kontrollgruppe. Dabei habe ich mir unter anderem auch SimCity angeschaut.
Zur Studie gibt's einen Fragebogen, der verschieden Subskalen der abhängigen Variable (also "Wissen" und Einstellungen) erfassen soll - als "komische Fragen" hat das ganze mal jemand in einem anderen Forum bezeichnet. Bei den multiple-choice-"Wissensfragen" ist übrigens auch keine Angabe für mich ein Ergebnis. Hinzu kommen ein paar Fragen zum demografischen Hintergrund und eben zu den Spielen und zur Nutzung bzw. Wahrnehmung der Spiele. Letztere halte ich für wichtiger als das Spiel selber. Ob's stimmt, wird sich zeigen.
Mancher hat sich drüber gewundert, auch dass eher wenige Fragen direkt zu Computerspielen vorkommen, aber seid versichert, dass ich mir bei jeder einzelnen Frage etwas gedacht habe (theoretisch begründet). Eine Diss muss eben einen gewissen Umfang haben; ein bisschen Nutzungsforschung und Mittelwerte auszählen reicht da nicht ganz.
Da es sich um eine Kontrollgruppenuntersuchung handelt, können eigentlich alle mitmachen, nicht nur die SimCity-Spieler.
Das ganze dauert 20-30 min und ist anonym. Keine Angabe zu bestimmten Fragen sind für mich auch ein Ergebnis. Die Verlinkung hier ist mit einem Moderator des Forums abgesprochen.
Lange Rede kurzer Sinn, hier ist der Fragebogen:
www.zoebis.de/computerspiele/
Gruß und Danke schon mal für's mitmachen,
Marco
ps. bei Fragen: hier posten oder besser mailen, da ich aus Zeitgründen nicht täglich hier vorbeischauen kann (seit ich nen Job an der Uni hab, komme ich kaum noch zum zocken, posten und sonstwas
) – rehm@zoebis.de
ich arbeite derzeit an einer Dissertation am Zentrum für ökonomische Bildung in Siegen (Uni Siegen) über kognitive und affektive Transfereffekte von Aufbau- und Managerspielen. Vereinfacht gesagt: Lernt man was über Wirtschaft bzw. kann man das dort gelernte transferieren und ändern sich Einstellungen im Vergleich zu einer Kontrollgruppe. Dabei habe ich mir unter anderem auch SimCity angeschaut.
Zur Studie gibt's einen Fragebogen, der verschieden Subskalen der abhängigen Variable (also "Wissen" und Einstellungen) erfassen soll - als "komische Fragen" hat das ganze mal jemand in einem anderen Forum bezeichnet. Bei den multiple-choice-"Wissensfragen" ist übrigens auch keine Angabe für mich ein Ergebnis. Hinzu kommen ein paar Fragen zum demografischen Hintergrund und eben zu den Spielen und zur Nutzung bzw. Wahrnehmung der Spiele. Letztere halte ich für wichtiger als das Spiel selber. Ob's stimmt, wird sich zeigen.
Mancher hat sich drüber gewundert, auch dass eher wenige Fragen direkt zu Computerspielen vorkommen, aber seid versichert, dass ich mir bei jeder einzelnen Frage etwas gedacht habe (theoretisch begründet). Eine Diss muss eben einen gewissen Umfang haben; ein bisschen Nutzungsforschung und Mittelwerte auszählen reicht da nicht ganz.
Da es sich um eine Kontrollgruppenuntersuchung handelt, können eigentlich alle mitmachen, nicht nur die SimCity-Spieler.
Das ganze dauert 20-30 min und ist anonym. Keine Angabe zu bestimmten Fragen sind für mich auch ein Ergebnis. Die Verlinkung hier ist mit einem Moderator des Forums abgesprochen.
Lange Rede kurzer Sinn, hier ist der Fragebogen:
www.zoebis.de/computerspiele/
Gruß und Danke schon mal für's mitmachen,
Marco
ps. bei Fragen: hier posten oder besser mailen, da ich aus Zeitgründen nicht täglich hier vorbeischauen kann (seit ich nen Job an der Uni hab, komme ich kaum noch zum zocken, posten und sonstwas
