Fotostory: Bonnies Wandel

Beutelratti, deine Story ist echt der Hammer. Die Geschichte ist spannend und realistisch und mir gefallen auch deine Fotos sehr gut. Vor allen dingen hat die Geschichte echt Tiefgang.

Warte schon ganz süchtig auf den nächsten Teil.:hallo:
 
Danke an euch alle.

@Rea55: Ich muss diesen Skin erst wieder raussuchen.
 
Zuletzt bearbeitet:
So, hier ist Teil 07:

Zu Hause angekommen, verabschiedete sich Claire schnell ins Bett. Ich musste jetzt mit Dorian reden, so konnte es nicht weitergehen.

„Dorian, ich muss dir etwas sagen.“ „Ja, schieß los!“ Ich fing an zu weinen. „Ich glaube es ist besser, wenn wir uns für eine Weile trennen. Der heutige Tag war wunderschön, aber ab morgen werde ich keine Zeit mehr für dich haben und wenn du ehrlich bist, dann weißt du, dass es so nicht weitergehen kann.“ Er guckte mich entgeistert an. „Das kann doch nicht dein Ernst sein!“ Ich konnte ihm nicht mehr in die Augen schauen. „Glaub’ mir, es ist besser so für dich und für mich. Ich habe nicht genug Zeit für dich, dass kann ich nicht länger ertragen.“ Er rannte wütend in unser Zimmer knallte die Tür zu und schloss ab.

Claire war durch den Knall wieder aufgewacht und kam sofort zu mir.

„Was ist passiert?“ „Ich habe Schluss gemacht.“ „Warum denn? Ihr ward doch heute so glücklich zusammen.“ „Ja, heute.“ Sie verstand wohl was ich meinte, aber ich merkte doch, dass sie zwiegespalten war. Schließlich war sie auch mit Dorian befreundet.



Von diesem Tag an war nichts mehr in Ordnung. Meine Freundschaft mit Claire war einfach nicht mehr die Gleiche. Noch vor kurzem hatten wir uns alles erzählt, aber einige Tage später, sah ich, wie sie in der Mittagspause von einem Mann abgeholt wurde und ihn sogar küsste.


Sie erzählte mir nichts von ihm, erst als ich sie darauf ansprach, sagte sie: „Das war ein Freund.“ Natürlich war mir aufgefallen, dass es viel mehr war, als ein Freund.

Dorian kam gleich am nächsten Morgen auf mich zu. „Ich schlafe auf dem Sofa, du kannst ruhig das Bett benutzen. Aber bitte lass’ mir noch etwas Platz im Schrank.“

Claire und ich fuhren abends noch zusammen nach Hause, aber sie setzte sich dann zu Dorian vor den Fernseher und die Beiden guckten zusammen Horrorfilme, obwohl sie ganz genau wussten, dass ich das nicht mochte. Früher hatten sie extra immer etwas anderes eingeschaltet, damit ich auch mitguckte.


Ich ging jeden Abend weinend ins Bett. Was hatte ich denn nur falsch gemacht?

Am nächsten Tag stellte ich Claire im Restaurant.


„Was habe ich dir eigentlich getan?“, fragte ich energisch. „Nichts, es ist alles in Ordnung.“ „Das kannst du mir nicht weismachen! Dafür kenne ich dich zu gut. Vor kurzem hast du mir extra noch frei gegeben und jetzt erzähltst du mir nicht einmal mehr, dass du einen neuen Freund hast!“ Sie schwieg und dann sagte sie: „Bonnie lass’ uns zu Hause darüber reden. Ich habe viel zu tun.“ „Nein ich will jetzt darüber reden!“ Ich schrie nun. Dieses ständige Drumherum-Gerede ging mir richtig auf die Nerven. „Na gut! Du willst also wissen, warum ich dir das nicht erzählt habe. Aber eigentlich müsste dir das doch klar sein. Du hast alles kaputt gemacht!“ „Was habe ich kaputt gemacht?“ „Es war doch alles gut, bis du dich von Dorian getrennt hast.“ „Aber was hätte ich denn tun sollen? Du glaubst doch nicht etwa, dass sich diese Beziehung gehalten hätte. Ich bin nie da!“ „Ich glaube nicht nur, ich weiß es! Denn Dorian liebt dich über alles. Du scheinst nur nicht zu wissen, dass Dorian ausziehen will, weil er es nicht mehr erträgt mit dir unter einem Dach zu wohnen!“ Ich war geschockt. Ich musste hier weg. Ich lief raus aus dem Restaurant und nahm den nächsten Bus.

Ich fuhr raus aus der Stadt. Eigentlich wollte ich an den See, ich liebte es am Ufer zu sitzen, doch nachdem ich ausgestiegen war, kam ich am Haus meiner Eltern vorbei.

Mehrere Jahre waren vergangen, seit ich das letzte Mal hier gewesen war. Ich stand lange vorm Tor, ich konnte mich zuerst nicht durchringen hineinzugehen, aber schließlich klingelte ich an der Tür. Niemand öffnete. Ich klingelte noch mal, es schien niemand da zu sein. Jedoch gerade als ich mich zum Gehen gewendet hatte, wurde die Tür geöffnet. „Ja bitte?“ Es war Louise.

Ich guckte sie mit großen Augen an. Sie sagte: „Wer sind sie? Sie kommen mir irgendwie bekannt vor.“ „Ich bin Bonnie Andrews.“ „Ah, dann bist du also meine neue Stieftochter!“

So, das war es erstmal für heute. Morgen geht es aber sehr wahrscheinlich weiter.
 
Wow das war ja ein krasses Ende!
Aber das mit Dorian is ja so traurig *heul*
 
Ich find die Geschichte immer besser und warte gespannt auf die Fortsetzung!

@Beutelratti: Leider kann ich nicht so piepen=)
 
Zuletzt bearbeitet:
r2d2 schrieb:
Ich find die Geschichte immer besser und warte gespannt auf die Fortsetzung!

@Beutelratti: Leider kann ich nicht so piepen=)

Danke!
(Das ist aber schade. :D)
 
Hi

Die Fotostory ist echt gut geworden !!!!
Hoffentlich gehts bald weiter !!!!!!!!!:hallo:
 
Hui, mein Internet hat etwas gesponnen, sonst hätte ich die Fortsetzung auch schon vor zwei Stunden reinstellen können. Also Teil 08:

„Sie wollen mir doch nicht etwa sagen, dass sie meinen Vater geheiratet haben?“ „Doch, vor etwa einem Jahr. Es war eine wunderschöne Feier. Dein Vater hat dir eine Einladung geschrieben, aber du hast nie geantwortet.“ „Was ist mit meiner Mutter?“ „Ach, die gibt’s hier schon lange nicht mehr. Mein Giles hat sich kurz nachdem du weggegangen bist von ihr scheiden lassen.“ „Und warum?“ „Er hat ihr vorgeworfen, dass sie an allem Schuld ist, er sagt sie habe dich falsch erzogen. Aber willst du nicht reingekommen, du warst bestimmt schon Ewigkeiten nicht mehr hier.“ „Wo ist meine Mutter jetzt?“ „Das weiß ich nicht. Aber mein Giles müsste es wissen, er muss ihr ja schließlich so einiges zahlen.“ Ich ging mit ihr rein.

„Louise, kann ich mich kurz umgucken? Ich möchte alles mal wieder sehen.“ „Natürlich, ich bin draußen am Pool, dort ist übrigens auch dein Vater. Es ist so schön sonnig.“ Sie ging. Sofort stieg ich die Treppe hoch und ging in mein altes Zimmer.

Doch ich stand nicht mehr in meinem alten Zimmer, sondern in einem Babyzimmer!

Ich wollte schreien, doch der Schrei blieb mir im Hals stecken. Ich lief zur Babywiege und guckte hinein. Da lag ein kleines Mädchen, verpackt in einem rosa Strampler auf dem in gestickter Schrift „Bella“ stand. Plötzlich öffnete sich die Tür vom Badezimmer und eine Frau kam heraus.

„Gehen sie sofort von dem Baby weg! Wer sind sie überhaupt.“ Sie sah schon sehr alt aus. „Bonaparte?“ Sie kannte mich! „J...ja.“ „Bonaparte, ich bin es Ms.Williams dein altes Kindermädchen, erkennst du mich nicht wieder?“ „Jetzt wo sie es sagen...“ „Du bist also doch endlich gekommen um deine Schwester zu sehen!“ Das, was ich mir gedacht hatte, war also wirklich wahr! Mein Vater und Louise hatten ein Kind gezeugt und mein Vater schien es einfach an meine Stelle gesetzt zu haben! Ich ließ das Baby und Ms.Williams links liegen und rannte raus in den Garten. Ich ging zu meinem Vater und Louise.

Ich schrie ihn an: „Wo ist meine Mutter?“ „Bonaparte, ich freue mich, dich wiederzusehen. Setze dich doch zu uns. Ich habe dir viel zu erzählen. Vorweg will ich dir nur sagen, dass ich nicht mehr sauer bin.“ „Du hast mir nur zu erzählen wo meine Mutter ist!“ „Lass’ uns doch in Ruhe reden, wir haben uns so lange nicht mehr gesehen.“ „Wo ist meine Mutter?“ „Na gut, wenn du das unbedingt wissen willst. Sie wohnt in SimCity.“ Er gab mir die Adresse, doch ich setzte mich nicht mehr zu ihnen, sondern ich rannte aus dem Haus und stieg in den nächsten Bus.

Als ich ausstieg, sah ich ein etwas größeres Haus. Es sah gepflegt und stilvoll aus. Vor dem Haus stand ein Cabrio. Hier lebte meine Mutter also jetzt.


Ich klingelte. Meine Mutter öffnete. Sie starrte mich verwundert an. Sie sagte nichts und ich traute mich auch nicht.

Wir sahen uns bestimmt fünf Minuten an, bis sie sagte: „Komm’ doch rein. Ich mache uns einen Tee.“ Sie führte mich ins Wohnzimmer. „Setze dich doch, ich komme sofort.“ Es sah alles sehr teuer aus. Bestimmt kassierte sie eine Menge Geld von meinem Vater, doch im Vergleich zu ihrem alten Zuhause war dies gar nichts. Sie kam wieder. „So, hier ist dein Tee.“ Sie setzte sich zu mir.


„Warum bist du gekommen, Bonaparte.“ „Was ist nur passiert? Ich war gerade bei meinem Vater und Louise.“ Meine Mutter guckte mich etwas verwirrt an. „Louise ist nur eine Übergangslösung. Er wird zu mir zurückkommen. Louise hat nicht genug Stil. Ich meine, obwohl er sie geheiratet hat, bin ich doch bei unseren Bekannten immer noch beliebter. Er wird mich irgendwann anflehen zurück zu kommen, ja, das wird er tun.“ Sie redete nur über dieses Thema. Sie war vollkommen durchgedreht. „Er wird nicht wiederkommen. Er und Louise haben ein Baby bekommen.“ Sie schaute mich schockiert an. „Nein, du lügst! Das würde er niemals tun! Er wollte dich eigentlich auch nicht!“ „Nein, ich habe es mit eigenen Augen gesehen. Es ist ein Mädchen namens Bella!“ Sie ließ ihre Teetasse fallen. Dann rannte sie hinaus. Ich lief ihr hinterher. „Mum! Bleib doch stehen!“

Sie stieg in ihr Auto und brauste davon. Dann suchte ich ein Telefon und rief bei meinem Vater an. Der Butler ging ran. „James, können sie mir meinen Vater geben?“ Kurze Zeit später hatte ich meinen Vater am Apparat. „Ich wollte zwar nicht mehr mit dir sprechen, aber ich glaube meine Mutter ist zu dir unterwegs. Sie ist durchgeknallt. Macht dich auf ein riesiges Gezeter gefasst!“ Dann legte ich auf, das war genug. Es war schon nett von mir, dass ich ihn überhaupt vorwarnte.

Nun, da ich alleine war, kam mir wieder in den Sinn, was alles passiert war. Ich wollte wieder zu Claire, sie stand bestimmt unter Stress, da sie das Restaurant die paar Stunden vollkommen alleine führen musste. Es dauerte ewig bis ein Bus kam. Auf dem Weg in die Stadt sah ich einige Krankenwagen und Polizei in die Gegenrichtung brausen. Ich hatte ein schlechtes Gefühl dabei, vielleicht hatte sie ja doch nicht nur rumgezetert. Ich stieg sofort aus und nahm den Bus in die Gegenrichtung.

Meine schlechten Ahnungen hatten sich leider bestätigt: Vor dem Haus stand das Auto meiner Mutter, drei Krankenwagen und die Polizei.


Ich lief hinein, doch ein Polizist versperrte mir den Weg. „Sie können hier nicht rein, das ist ein Tatort.“ „Was ist denn nur passiert. Ich bin Bonaparte Andrews, mein Vater wohnt hier!“ „Ich kann sie leider im Moment nicht hinein lassen.“ Ich lief zu Seite, ich wusste, dass es noch eine Tür hinein gab, die hatten sie sicherlich noch nicht versperrt, der Polizist lief mir hinterher, doch ich war schneller. Ich lief in den Garten. Und da sah ich, was geschehen war.


Fortsetzung folgt...
Hoffe die Story gefällt euch auch weiterhin. Ich freue mich über eure Kommentare. :hallo:
 
Imma an der spannensten Stelle !!
Hoffentlich gehts bald weitaa !!!
Mach weita soo!!!!
 
Oh man..So toll! Wie ich gespannt bin, ich meine wie es weitergeht!!! Bitte mach schnell den nächsten Teil, ja??? Suuuper story!!
 
Danke euch Beiden. Freut mich, dass es euch noch gefällt. Vielleicht schaffe ich ja morgen den zweiten Teil.

@Rea55: Ich habe dir eine Nachricht geschrieben. Hier ist aber trotzdem nochmal der Link: http://hostultra.com/%7esalvatore/rtw.html
 
Es wird immer besser!!!!! Kanns kaum noch erwarten zu erfahren, wie die Geschichte ausgeht!!!!
 
Wow! Echt tolle Fotostory! Biiitte mache heute noch die Fortsetzung!:heul:
Immer wenns spannend wird, kommt Werbung oder es geht später weiter!:heul: Also bei meiner Agentenstory kann des net passieren, weil sie schon fertig ist!:rolleyes:
 
Hallo an den Story maker geile Story echt!!!!!!!!!
Könntest du mir ein paar Objecte oder(Häuser)schicken das wäre sehr nett.

Sau geile geschichte danke....
 
SarahSim schrieb:
Hallo an den Story maker geile Story echt!!!!!!!!!
Könntest du mir ein paar Objecte oder(Häuser)schicken das wäre sehr nett.

Sau geile geschichte danke....
Also erstmal dankeschön, aber ich kann dir die Objekte nicht einfach so schicken, weil viel Websites kein FileSharing erlauben. Wenn du mir sagst, welche Objekte dich interessieren, kann ich aber versuchen sie rauszusuchen.
 
Hey beutelratti!


Deine Geschichte wird immer besser. Natürlich hat sie mir von Anfang an gut gefallen, aber du weißt schon was ich mein ....;)

Bin schon total gespannt auf den nächsten teil, will ja schließlich wissen was mit der bescheuerten Mutter ist.

Liebe Grüße, Lena!:hallo:
 
@LenaFonsi: Natürlich verstehe ich, was du meinst. ;)

So, nochmal sorry, es ging gestern wirklich nicht mehr und morgen wird es wohl auch nicht gehen. Aber heute! Hier ist Teil 09:

Mein Vater und Louise waren tot. Meine Mutter hatte sie erschossen. Sie selber lag bewusstlos am Boden, jemand hatte sie niedergeschlagen. Ich konnte mich nicht bewegen, war viel zu benommen, um etwas zu sagen. Ein Polizist hielt mich fest, sonst wäre ich umgekippt, er brachte mich hinein und half mir mich auf das Sofa zu setzen. Dort saß auch Ms.Williams.

Sie wurde von einer anderen Polizistin vernommen. Sie stotterte: „Ich habe sie von drinnen mit der Waffe gesehen, ich wollte eigentlich nur warme Milch für das Baby holen, dann hörte ich zwei Schüsse. Ich nahm ein Nudelholz und lief nach draußen. Ich habe ihr das Nudelholz an den Kopf gedonnert. Was hätte ich denn anderes tun sollen? Sie hätte mich auch noch erschossen!“ „Ms.Williams“, sagte die Polizistin seelenruhig, „Sie haben sich nichts vorzuwerfen.“ Eine weitere Polizistin fing an mich zu befragen: „Sind sie die Tochter des Verstorbenen?“ Ich nickte. „Und die Täterin ist ihre Mutter?“ Ich nickte wieder. Das war alles zu viel. Ich sagte kein Wort mehr, die Polizistin stellte immer neue Fragen, aber ich konnte einfach nicht mehr sprechen. Ich saß da und starrte in die Gegend.

„Ms.Andrews haben sie jemanden, der sie abholen könnte, ich möchte sie in diesem Zustand nicht vernehmen?“ Ich verneinte, ich wollte weder Claire, noch Dorian anrufen. „Ich fahre mit dem Bus nach Hause.“ „Ms.Andrews ich bestehe darauf sie zu bringen, in diesem Zustand kann ich sie unmöglich alleine lassen.“ Ich musste mich ihrem Willen wohl beugen. Zu Hause angekommen stieg ich immer noch benommen aus und legte mich aufs Sofa, Claire und Dorian waren nicht da.

Abends kam Claire wieder. Sie sah mich nicht und ging sofort ins Bett. Dorian kam spät in der Nacht. „Wie lange liegst du schon da?“ Ich antwortete nicht. „Willst du jetzt nicht mal mehr mit mir sprechen?“ Ich starrte weiter an die Decke. Er kam zu mir und blickte mich an. „Verdammt nochmal! Was ist denn los mit dir?“ Er rüttelte mich energisch. Ich sagte leise: „Sie sind tot.“ „Wer ist tot?“ Ich brach in Tränen aus. „Mein Vater und Louise. Sie hat sie umgebracht!“ „Wer hat sie umgebracht, wovon redest du eigentlich?“ „Meine Mutter hat sie umgebracht!“ Ich sank in mich zusammen. Dorian nahm mich in den Arm und sagte nichts mehr.

Ich war wohl in seinen Armen eingeschlafen, denn ich wachte am nächsten Tag in meinem Bett wieder auf. Ich hatte Kopfschmerzen. Ich torkelte in die Küche, um mir eine Aspirin zu nehmen. Dorian und Claire saßen am Tisch und blickten mich an.

Dorian redete zuerst: „Du hast sie gesehen, nicht wahr? Es steht heute in der Zeitung.“ Beide guckten betroffen. „Was steht in der Zeitung?“, fragte ich. Er gab mir die aktuelle Ausgabe der SimCity Times.

Auf der ersten Seite stand in dicker Schrift:



Millionenmord

Der millionenschwere Unternehmer Giles David Andrews und seine Frau Louise wurden gestern gegen Mittag von Elaine Andrews erschossen. Elaine Andrews hat vermutlich aus Eifersucht ihren Ex-Mann und deren neue Frau ermordet. Sie selber wurde erst von dem Kindermädchen der Andrews’ mit einem Nudelholz gestoppt.

Giles David und Louise Andrews hinterließen eine kleine, 4 Wochen alte Tochter. Was mit dieser nun geschieht ist noch unklar. Die Tochter aus erster Ehe, Bonaparte Andrews hingegen war kurz nach der Tat eingetroffen, konnte jedoch über Hintergründe noch keine Auskünfte geben.

Die Redaktion der SimCity Times wird sie auch weiterhin auf dem laufendem halten.



Ich brach erneut in Tränen aus. „Sie lagen vor mir! Ich hätte nie gedacht, dass sie so etwas tut, ich wollte sie doch nur wieder auf den Boden holen! Ich konnte doch nicht wissen, dass sie so etwas tut!“ Ich war so verzweifelt. Ich hatte meine Eltern Jahre lang nicht gesehen und eigentlich waren sie mir egal, aber das war trotzdem zu viel. Claire und Dorian nahmen mich in den Arm. Ich riss mich sofort wieder los. „Danke, aber ich möchte eure Hilfe nicht nur, weil ihr mich im Moment bemitleidet.“ Ich ging zurück in mein Zimmer.


Doch sie liefen mir nach. Claire sagte: „Bonnie. Mein Verhalten tut mir leid. Du hattest vollkommen recht. Es war dein Recht dich von Dorian zu trennen. Ich hätte deswegen nicht so ein Theater machen sollen. Ich hab’ dich doch lieb.“ Sie nahm mich in die Arme. Claire war wieder die Alte, zum richtigen Zeitpunkt. „Du musst mit uns reden. Wir wollen dir wirklich nur helfen.“, Dorian kam dazu. „Meint ihr das auch wirklich ernst?“ „Ja, Bonnie. Wir werden immer für dich da sein.“, antwortete Claire.

Die Polizei rief im Laufe des Tages an, sie wollten mich noch einmal vernehmen. Sie nahmen Rücksicht auf meine Trauer, doch ich wollte das so schnell wie möglich hinter mich bringen. Am Nachmittag kam eine nette Polizistin.

Sie befragte mich lang und ausführlich und am Ende der Vernehmung hatte ich das Gefühl, mir wäre ein Stein vom Herzen gefallen.



Bald wurden mein Vater und Louise beigesetzt. Ich empfand es als meine Pflicht zu erscheinen.


Viele der alten Bekannten meiner Eltern gaben mir die Hand und sprachen mir ihr Beileid aus.


Einen Tag nach der Beerdigung, Claire war im Restaurant und Dorian war für mich eingesprungen, kam eine Vertreterin des Jugendamtes zu mir.

„Ms.Andrews, ich möchte mit ihnen über die kleine Bella reden.“ „Kommen sie doch rein.“ Wir setzten uns. „Ms.Andrews, nach dem Tod ihres Vaters und seiner Frau, sind sie die einzige Hinterbliebene des Kindes. Sie haben daher die Wahl das Kind zu Adoption frei zu geben, oder es bei sich aufzunehmen.“

Fortsetzung folgt....
Würde mich wie immer freuen, wenn ihr mir etwas schreibt. :hallo:
(Hoffentlich war der Teil nicht zu hart. :ohoh: )
 
WOW!
Der Teil ist echt genial!
Nimmt mich so wunder für was sich Bonnie entscheidet Es ist immerhin ihre Stiefschwester!
Der Teil wäre super für ne Soap! ;-)
Die durchgedrehte Ex!
Freu mich scho so auf die Fortsetzung
 
Funky_Sim_Lady schrieb:
WOW!
Der Teil ist echt genial!
Nimmt mich so wunder für was sich Bonnie entscheidet Es ist immerhin ihre Stiefschwester!
Der Teil wäre super für ne Soap! ;-)
Die durchgedrehte Ex!
Freu mich scho so auf die Fortsetzung
Ups, das ist ja wirklich langsam 'ne Soap! :ohoh: Aber halt eine Sim-Soap, die sind besser als normale Soaps %) .
 
Zum 2 mal:Beutelratti!Ich finde diese Fotosory zum umfallen gut!Mach weiter so gute Fotostorys!=) *Daumenhoch*



freu mich total auf die Fortsetzung!:eek:
 
Phoebe99:Ich will ne fortsetzung sehen :heul:
Bitte so schnell wie möglich!!! :)




:lol: Da kann ich dir nur zustimmen!;)
 
Danke. Ich würde ja gerne auch ganz schnell die Fortsetzung machen, aber ich habe morgen 10 Schulstunden. Ich bin erst um 17.30Uhr zu Hause. Dann kann ich vielleicht, noch die Geschichte weiterschreiben, aber ich kann wahrscheinlich nicht mehr alles hochladen. Ich hoffe ihr könnt noch so lange warten. :hallo:
 
Beutelratti schrieb:
Danke. Ich würde ja gerne auch ganz schnell die Fortsetzung machen, aber ich habe morgen 10 Schulstunden. Ich bin erst um 17.30Uhr zu Hause. Dann kann ich vielleicht, noch die Geschichte weiterschreiben, aber ich kann wahrscheinlich nicht mehr alles hochladen. Ich hoffe ihr könnt noch so lange warten. :hallo:

Nein könne wir nicht :heul:


=)
 
Es ist wieder einmal Fortsetzungs-Zeit. Hier ist Teil 10:

Ich war mir überhaupt nicht sicher. Natürlich hatte ich mit so etwas gerechnet, aber ich hatte doch irgendwie gehofft, dass es noch andere Verwandte gab. „Habe ich Bedenkzeit, oder muss ich mich sofort entscheiden?“ „Sie haben natürlich Bedenkzeit. Außerdem müssen sie erst überprüft werden, aber das sehe ich nicht als Problem. Ich werde mich wieder bei ihnen melden. Ich kann ihnen nur raten sich alles gut zu überlegen.“ „Das werde ich machen, danke.“ Als sie gegangen war, ließ ich mich aufs Sofa fallen. Ich wusste nicht, was das Richtige war. Ich konnte diese Entscheidung nicht alleine fällen, also fuhr ich ins Restaurant. Es war ziemlich voll.

Claire und Dorian hatten jede Menge zu tun. Ich sprang sofort mit ein. Meine Arbeit, obwohl es komisch klingt, hatte ich vermisst. Und so vergaß ich, warum ich eigentlich gekommen war. Erst spät abends, zurück im Haus, kam ich dazu mit den Beiden zu sprechen. „Ich muss mit euch reden. Habt ihr noch kurz Zeit?“

„Ja natürlich.“ Ich erzählte ihnen von Bella. Ich sagte ihnen, dass ich auf keinen Fall ohne sie entscheiden konnte, denn das Baby würde schließlich auch hier wohnen. Eine Weile lang sagten sie nichts, aber dann sagte Claire: „Ein Baby in der WG würde nicht sich nicht schlecht machen, aber wer soll aufpassen, während wir im Restaurant sind?“ Ich sah jedoch das Problem ganz wo anders: „Ich mache mir viel mehr Sorgen um die Finanzierung.“ Claire fing auf einmal an zu strahlen und antwortete: „Ich mache mir keine Sorgen darüber. Ich habe dir nämlich noch nicht gesagt, dass das Restaurant mittlerweile schwarze Zahlen schreibt!“ Ich guckte sie mit großen Augen an und dann fielen wir uns in die Arme.

Das bedeutete, dass wir keine Schulden mehr machen mussten! Trotzdem ging es immer noch darum, ob es möglich und vor allen Dingen richtig war, dieses Baby aufzunehmen. Ich wollte, dass Dorian uns seine Meinung mitteilt, er hatte sich bisher noch nicht zu Wort gemeldet: „Was sagst du denn dazu? Schließlich ist das auch dein Haus.“ Er schwieg eine Weile, dann entgegnete er: „Naja, ich weiß nicht wie ich es sagen soll, aber ein Freund von mir hat mir ein Zimmer in seiner Wohnung angeboten und ich habe ihm schon zugesagt.“ Ich war entsetzt. Claire hatte Recht gehabt, er wollte wirklich weg! „Claire, wusstest du davon?“ „Bonnie, ich habe dir doch gesagt, dass er ausziehen möchte. Das es schon feststeht, wusste ich erst seit gestern.“ Nein, diesmal wollte ich nicht anfangen zu weinen. „Und was war das dann für ein Gerede mit dem ‚Wir werden immer für dich da sein’? Wie willst du da sein, wenn du wegziehst?“

„Bonnie, ich werde immer für dich da sein. Aber ich kann nicht länger mit dir unter einem Dach wohnen, ich glaube für unsere Freundschaft ist es besser, wenn ich ausziehe, denn hier würden wir immer an unsere Vergangenheit erinnert. Außerdem möchte ich endlich wieder ein eigenes Zimmer haben, ich schlafe seit Tagen auf dem Sofa!“ Ich wusste, dass er Recht hatte, aber ich wollte nicht, dass er ging. Wir drei gehörten doch zusammen. Warum konnte nicht alles wie früher sein, bevor wir das Restaurant aufgemacht hatten? „Du hast Recht. Es ist nicht gut immer an die Vergangenheit erinnert zu werden.“ Wir guckten alle bedrückt zu Boden, dass es so endete hatte wohl keiner von uns gedacht. Claire sprach als Erste wieder: „Was ist denn nun mit dem Baby?“ In diesem Moment hatte ich eine Idee: „Ms.Williams!“ „Wer ist denn Ms.Williams?“ „Mein altes Kindermädchen. Ich könnte sie fragen, ob sie halbtags auf das Baby aufpassen würde. Ich würde dann nur noch nachmittags und abends arbeiten, wenn am meisten los ist. Da das Restaurant nun läuft, könnte ich für den Vormittag eine Kellnerin einstellen, die dich unterstützt.“ „Bonnie, ich glaube es wäre sowieso besser, wenn wir das Frühstücks- und Brunch-Buffet nur noch an drei Tagen in der Woche anbieten. Ich arbeite auch zu viel. Ich denke das sollten wir uns erlauben. Abends kommen ohnehin die meisten Leute.“ „Dann meinst du, ich sollte Bella aufnehmen?“ „Ja, sie ist immerhin deine Schwester!“ Wir umarmten uns wieder.


Gleich am nächsten Tag rief ich beim Jugendamt an. Man war erfreut, dass ich bereit war Bella aufzunehmen. Für einen Moment war ich glücklich, doch ich wollte an meinem letzten freien Tag (den mir Dorian und Claire zugestanden hatten ;) ) noch einmal zum Grab meines Vaters.

Ich stand vor seinem Grab. Auf einmal kam es über mich und ich warf ihm alles vor, was er mir angetan hatte, wie er mich behandelt hatte. Ich schrie seinen Grabstein an.

Jedoch beruhigte ich mich wieder, er war tot. Er konnte das, was er getan hatte nicht wieder gut machen, er würde nie die Chance erhalten. Auch wenn mich andere Friedhofsbesucher bereits komisch anguckten redete ich weiter. Ich erzählte Louise, dass ich Bella aufnehmen würde und, dass ich mich gut um sie kümmern würde. Dann ging ich.



Als ich wieder zu Hause war, klingelte es an der Tür. „Ja, bitte?“ „Ms.Bonaparte Andrews?“ „Ja, die bin ich.“ „Peter Mitchell, ich bin der Anwalt ihres verstorbenen Vaters. Mein herzliches Beileid. Ich möchte unter vier Augen mit ihnen reden, darf ich rein kommen?“ „Ja, sicher setzen sie sich doch.“ Wir setzten uns an den Tisch.


Er packte gleich seine Unterlagen aus und fing an zu erzählen: „Es geht um das Testament ihres Vaters. Da ihre Mutter höchstwahrscheinlich lebenslänglich ins Gefängnis muss, seine Frau ebenso tot ist und die kleine Bella noch lange nicht volljährig ist, sind sie die Alleinerbin des gesamten Vermögens ihres Vaters.“


Fortsetzung folgt ...
 
Zuletzt bearbeitet:
Phoebe99 schrieb:
Spannender gehts einfach nicht!!! Bitte mach ganz schnell weiter!! okay?!?!
Mal sehen, morgen ist ja zum Glück Samstag.
 
Uuuuiiiii! :eek:
Das ist ja mal eine spannende Fotostory! Da ist wirklich alles drin! ;)
Ich habe erst gestern angefangen zu :read: , aber ich konnte nicht mehr aufhören und kann kaum erwarten, daß es weiter geht! =)

Liebe Grüße

Bine :hallo:
 
Bine schrieb:
Uuuuiiiii! :eek:
Das ist ja mal eine spannende Fotostory! Da ist wirklich alles drin! ;)
Ich habe erst gestern angefangen zu :read: , aber ich konnte nicht mehr aufhören und kann kaum erwarten, daß es weiter geht! =)

Liebe Grüße

Bine :hallo:
Dankeschön!

Meine Güte ihr könnt einem ja richtige Glücksgefühls-Zustände verpassen! :hallo:
 
Es geht weiter. Teil 11:

Ich blickte ihn ungläubig an. „Auf wie viel beläuft sich das Vermögen meines Vaters?“ „Auf etwa 250 Millionen Simoleons. Ich kippte vom Stuhl. Der Anwalt konnte sich ein Grinsen nicht verkneifen, aber ich setzte mich schnell wieder hin. „Es tut mir leid, ich bin nur etwas überrascht.“ „Dafür habe ich vollstes Verständnis. Ich werde nun wieder gehen, ich habe noch andere Termine. Ich werde mich bald wieder bei ihnen melden. Auf Wiedersehen.“ Ich stand noch eine Weile fassungslos da, nachdem er gegangen war. Claire und Dorian kamen abends zusammen wieder. „Ich muss dringend mit dir reden Claire!“ „Ja, schieß los!“ „Ich bin vor ein paar Stunden Multimillionärin geworden!“ Das sagte ich total emotionslos, denn ich stand immer noch leicht unter Schock. Aber ich war nicht die Einzige. Dorian und Claire brauchten auch eine Weile, um das zu verdauen. Es war irgendwie absurd, dass keiner von uns daran gedacht hatte, dass mein Vater extrem reich gewesen war und, dass ich die Erbin sein würde. Aber nach dem anfänglichen Schock konnten wir uns freuen.

Wir brauchten uns nun bis an unser Lebensende keine Sorgen mehr um Finanzen machen. Für mich war es selbstverständlich, dass ich das alles mit Claire teilte, ich hätte es auch mit Dorian geteilt, doch er wollte schon nächste Woche ausziehen.



Die letzte Woche mit Dorian unter einem Dach verging zu schnell. Ich ertappte mich dabei, wie ich immer wieder an unsere schöne Zeit zurückdachte. Ich musste weinen, als ich daran dachte, wie er mich gefragt hatte, ob ich bei ihm einziehen wollte, oder als er in den Pool gesprungen war, nur um mich zum Lachen zu bringen.


Dachte er auch noch daran? Wir redeten in dieser letzten Woche kaum miteinander. Wir gingen uns irgendwie aus dem Weg. Das war am Ende auch nicht mehr so schwer, denn Bella kam. Das Jugendamt brachte sie. Vorerst richtete ich im Wohnzimmer alles für sie ein, aber nun hatte ich ja genug Geld, um noch ein Zimmer für sie zu bauen. Doch das musste erst einmal warten.

Der letzte Tag war gekommen. Dorian belud sein Auto und kam noch einmal rein, um sich zu verabschieden. Claire liefen Tränen über die Wange. „Mach’s gut. Ich werde dich furchtbar vermissen. Du musst sofort anrufen, wenn du angekommen bist!“ „Das mach’ ich.“ Sie umarmten sich.

Dann guckte er mich an. Er schien zuerst nicht zu wissen, was er tun sollte, doch dann nahm er mich in den Arm. „Pass’ gut auf Bella und Claire auf und auf dich selber natürlich auch.“

Dann fuhr er. Das war alles? So sollte alles enden? Ich ging in mein Zimmer und legte mich aufs Bett. Ich konnte einfach nicht aufhören an die Zeit mit Dorian zu denken. Dann sprang ich auf und ging zu Claire.

„Claire, ich glaube ich liebe Dorian immer noch!“ „Bitte warn’ mich nächstes Mal vor, wenn du mich so überfällst!“ „Ich meine es ernst. Ich kann nur noch an unsere gemeinsame Zeit denken.“ „Bonnie, ich kann dich ja verstehen. Jetzt, wo er ausgezogen ist, kommen automatisch so eine Art nostalgische Erinnerungen hoch, aber du darfst jetzt nichts überstürzen. Lass’ ihm und vor allen Dingen dir erst mal Zeit. Bitte, tue es für mich.“ „Ja, okay. Ich werde nichts überstürzen. Vielleicht hast du ja Recht.“ Claire war erleichtert. Das Baby fing an zu schreien. „Das ist dein Part, Bonnie.“ Die kleine Bella war ein ganz schöner Schreihals. Sie hielt uns Tag und Nacht wach.

Auch wenn sie noch kaum etwas mitbekam, brachte ich sie oft zum Grab ihrer Eltern. Ich fand es wichtig, dass sie von Anfang an lernte, dass nicht ich ihre Mutter war.

Das Restaurant lief weiter gut. Ich stellte zwei Kellnerinnen und einen Koch ein. Claire und ich brauchten einfach mehr Zeit. Zu vieles hatten wir schon dem Restaurant geopfert. Von meinem neunen Vermögen machte ich nicht all zu oft Gebrauch, ich wollte eigentlich nur ein normales Leben führen. Trotzdem baute ich das Haus aus und gönnte uns eine neue Einrichtung.

Außerdem spendete ich gerne an Hilfsorganisationen. Dorian kam einmal in der Woche zu einem Video- und Tratschabend. Ihm gefiel seine neues Heim gut. Er hatte nun einen Job als Gärtner in dem Nobelviertel von SimCity, wo ich früher gewohnt hatte.

Einige Wochen verstrichen und ich wurde mir immer sicherer, dass ich ihn liebte. Ich wollte ihn zurück und ich konnte einfach nicht länger schweigen. Ich fuhr an einem Sonntag-Vormittag zu ihm, fest entschlossen ihm meine Liebe zu gestehen. Ich klingelte wie wild.



Fortsetzung folgt...
(Keine Angst, irgendwann wird sie auch mal zu Ende sein.)
 
Ooooooch Menno! :argh:

Schon wieder fertig mit :read: ! Also, meinetwegen braucht die Geschichte nicht so schnell zu Ende sein! =)

Liebe Grüße

Bine :hallo:
 
Zuletzt bearbeitet:
:heul: Das kann man wohl laut sagen...:heul: Sie ist immer zuende wenn ich mich so fühle wie Bonnie!Außerdem fänd ichs schade wenn se überhaupt zuende geht=) .Mach aber wenn sie
zuende ist weiter so spannde Storys!Was ich besonders gut finde ist;Sie ist voller Action,
manchmal lustig,und manchmal zum mitheulen!Dass nenne ich mal ne` coole Story!;)
*Daumenhochschüttel*


Mach weiter so,Beutelratti!:hallo:
 
funny 1 schrieb:
:heul: Das kann man wohl laut sagen...:heul: Sie ist immer zuende wenn ich mich so fühle wie Bonnie!Außerdem fänd ichs schade wenn se überhaupt zuende geht=) .Mach aber wenn sie
zuende ist weiter so spannde Storys!Was ich besonders gut finde ist;Sie ist voller Action,
manchmal lustig,und manchmal zum mitheulen!Dass nenne ich mal ne` coole Story!;)
*Daumenhochschüttel*


Mach weiter so,Beutelratti!:hallo:

Danke, danke, danke. Ich hab' mir schon ganz fest vorgenommen eine Fotostory mit Sims 2 zu machen. Aber diese Geschichte muss ja irgendwann mal ein Ende haben. Mir wird dann hoffentlich was interessantes einfallen.
 
Ja,Sims 2 würd ich mir auch kaufen!Die waren auch gestern noch in den Nachrichten(RTL
Aktuell)Meine Mutter hat sogar schon drüber gelacht!Da habe die Sims ne` komische
Bewegung gemacht!=)
 
funny 1 schrieb:
Ja,Sims 2 würd ich mir auch kaufen!Die waren auch gestern noch in den Nachrichten(RTL
Aktuell)Meine Mutter hat sogar schon drüber gelacht!Da habe die Sims ne` komische
Bewegung gemacht!=)
Ich hab's mir schon über SimsZone vorbestellt. :D Ich finde diese ganzen neuen sozialen Interaktionen so toll. Das heißt ich kann das, was ich schreibe viel besser mit den Sims darstellen.
 
Phoebe99 schrieb:
Ich will ne Fooooooooortsetzung und zwar sofort aber pronto!!!!!!!!!!


=)
Ich hab' mir schon ein Ende überlegt, aber den Weg dahin noch nicht. Mal sehen, vielleicht wird es mit dem nächsten Teil heute noch was. :)
 
So es gibt heute schon die zweite Fortsetzung. Teil 12:

Nach einer Weile öffnete eine Frau in Unterwäsche.

„Ja?“ Ich fing an zu stottern. „Ich möchte zu Dorian.“ „Der liegt noch im Bett. Ich rufe ihn mal kurz. Dorian, Schatz kommst du mal runter. Hier will dich jemand sprechen!“ Aber als sie sich wieder zu mir drehte, saß ich bereits im Auto und fuhr weg. Den ganzen Sonntag klingelte das Telefon, ich nahm nicht ab.

Claire war zum Glück nicht da. Nachmittags stand Dorian dann vor der Tür.

„Bonnie, warst du heute bei mir an der Tür?“ Ich guckte beschämt zu Boden. „Ja.“ „Was wolltest du?“ „War das deine neue Freundin?“ „Ja, dass war Naïma. Wir kennen uns seit drei Wochen.“ Er strahlte, als er von ihr redete. Ich musste mir schnell eine Ausrede überlegen: „Ich dachte du hättest etwas von mir mitgenommen, aber mir ist dann doch eingefallen, dass ich es nur wo anders hingelegt hatte.“ „Das war wohl die schlechteste Ausrede, die ich jemals gehört habe! Was ist los?“ „Ich liebe dich immer noch!“ Jetzt war es raus. Er war überrascht und wusste erst nicht was er sagen sollte. Dann guckte er mich traurig an, stieg ins Auto und fuhr weg ohne ein Wort zu sagen.

Ich konnte ihn verstehen. Ich war es schließlich gewesen, die die Beziehung beendet hatte und jetzt, wo er gerade wieder glücklich wurde, sagte ich ihm, dass ich ihn noch liebte. Ich war so eine Idiotin, warum musste ich ihm das sagen? Ich schlug mir ein paar mal an den Kopf. Dann stieg ich ins Auto und fuhr ihm hinterher. Er war noch nicht weit gekommen und ich bemerkte, dass er nicht nach Hause fuhr, sondern zum See. Als ich ankam, war er schon ausgestiegen und schrie wild rum, doch nach kurzer Zeit hatte er sich wieder beruhigt.

Ich ging zu ihm. „Dorian, am besten vergisst du gleich wieder, was ich gerade gesagt habe. Das war falsch.“ Er guckte mich nicht an, sprach nicht mit mir, sondern starrte einfach nur auf den See. „Bitte, Dorian. Ich will, dass du glücklich wirst, also vergiss einfach was ich gesagt habe, okay?“ „Das meinst du doch nicht ernst. Erst musst du mir unbedingt sagen, dass du mich noch liebst und jetzt willst du es nie gesagt haben. Was willst du eigentlich?“ Er drehte sich um und ging zum Auto.

Ich rief ihm hinterher: „Ich will dich!“ Er blieb kurz stehen, doch dann stieg er ein und fuhr weg.

Und da stand ich nun. Ohne Dorian und ich alleine war daran schuld. Enttäuscht und niedergeschmettert fuhr ich nach Hause.

Nur Bella schaffte es mich annähernd wieder zum Lächeln zu bringen. Claire verschonte mich und ging immer zu Dorian, wenn sie ihn sehen wollte. Ich lebte so vor mich hin. Ich machte meinen Job, kümmerte mich um meine Schwester und fand nebenbei noch Zeit für meine beste Freundin, immer mit dem Wissen, dass ich meine große Liebe verloren hatte. Abends nach der Arbeit ging ich öfters noch im Park spazieren, um nachzudenken.


Eines Tages sah ich ein Paar auf einer Bank sitzen. Sie sahen so glücklich aus. Erst als ich näher kam, erkannte ich Dorian und Naïma. Ich guckte ihn kurz an, brachte ein schüchternes: „Hi.“ Heraus und ging schnell weiter.

Am gleichen Abend sprach mich Claire an. „Bonnie, so kann das nicht weitergehen. Dorian hat mir alles erzählt, er macht sich Sorgen um dich und ich mir auch.“ Ich fing bitter an zu weinen. „Ich liebe ihn doch, aber er mich nicht mehr. Ich habe alles kaputt gemacht, du hattest Recht. Hätte ich mich nicht von ihm getrennt, wäre alles anders gekommen.“ „Das weißt du nicht. Du solltest dir keine Vorwürfe mehr machen. Im Moment kannst du nichts an der Situation ändern. Ich schlage dir vor, dass wir Beide mal wieder so richtig schön tanzen gehen. Es hat eine tolle neue Disko eröffnet: Was hältst du davon?“ „Ich bin nicht in Stimmung.“ „Ja, deswegen will ich ja mit dir dahin gehen. Du meditierst so vor dich hin. Natürlich hast du etwas verloren, aber du kannst Dorian nicht den Rest deines Lebens nachtrauern!“ „Na, gut. Aber wenn ich nicht mehr will, dann will ich nicht mehr.“ „Abgemacht!“

Am Freitag-Abend nach der Arbeit fuhren wir schnell nach Hause machten uns schick und gingen. Ms.Williams hatte eingewilligt auf Bella aufzupassen. Es war ein toller Abend.


Wir tanzten, tranken Cocktails und amüsierten uns bis zu dem Zeitpunkt, als Naïma die Tanzfläche betrat.


Fortsetzung folgt...
Und jetzt schreiben, schreiben, schreiben. :hallo:
 
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Toll, echt supi!!! Kompliement, wie immer. *gähn*
Hoffentlich *gähn* gibt es bald *gähn* ne Fortsetzung *gähn*
Bin müde... =)
Warte schon jetzt auf eine fortsetzung :)
 
Phoebe99 schrieb:
Toll, echt supi!!! Kompliement, wie immer. *gähn*
Hoffentlich *gähn* gibt es bald *gähn* ne Fortsetzung *gähn*
Bin müde... =)
Warte schon jetzt auf eine fortsetzung :)
*gähnmitdirzusammen* Bin auch müde. Freut mich, dass es dir immer noch gefällt. *gähn* Fortsetzung morgen. :sleep:
 
Mach weiter so. Und bitte ganz schnell weiter schreiben! Kanns kaum noch erwarten zu erfahren, wie die Geschichte ausgeht!!!!!
 
Hallöchen miteinander!
Es geht wieder mal weiter. Habe mir vorgenommen Mittwoch den letzten Teil zu veröffentlichen. Hier ist aber erstmal Teil 13:

Sie hatte einen Mann an der Hand, aber es war nicht Dorian. Sie tanzten eng aneinander geschmiegt und küssten sich.

Ich rief Claire sofort zu mir und deutete auf die Turteltauben. Wir beide waren geschockt. Claire ging wutendbrand auf Naïma zu und stellte sie zur Rede. Nach einigen Minuten merkten sie dann, dass sie vielleicht raus gehen sollten, um sich besser zu verstehen, denn die Musik hier drinnen war doch ziemlich laut.

„Was machst du da? Ich dachte du wärst mit Dorian zusammen!“ „Bin ich ja auch, aber das bedeutet doch nicht, dass ich nicht auch mit anderen Männern ausgehen darf.“ Der Mann bei ihr schrie sie nun auch an: „Das heißt ich bin nicht der Einzige?“

„Nein, aber ich dachte das stört dich nicht.“ „Ich habe vier Monate mit dir verschwendet!“ Er ging. Naïma machte nicht einmal den Versuch ihn aufzuhalten. „Du bist so ein Miststück!“, brüllte ich ihr ins Gesicht. Claire und ich gingen.

Der Abend war gelaufen. „Ich muss mit Dorian telefonieren!“, sagte Claire. Noch in der Nacht rief sie Dorian an. Er wollte sofort vorbeikommen. „Bonnie, wenn Dorian gleich kommt, kannst du dann in deinem Zimmer bleiben? Ich glaube das wäre besser für dich und für ihn.“ „Ja, ich bleibe hier.“ Ich ließ jedoch meine Tür einen Spalt weit auf, um hören zu können, was im Wohnzimmer geredet wurde. Claire schilderte ihm, was wir gesehen hatten und was Naïma gesagt hatte. Ich konnte nur erahnen, was passierte, denn einige Minuten sagten sie nichts mehr. Dorian musste sich wohl von Claire trösten lassen. Er redete zuerst wieder: „Das hätte ich nicht von ihr gedacht. Ich dachte sie wäre anders. Nicht so wie die Melanies, Emmas, Frans und Bonnies dieser Welt. Aber sie sind alle gleich!“

Ich sank in mich zusammen. Melanie, Emma und Fran waren seine Ex-Freundinnen. Er hatte mir immer gesagt, dass seine Ex-Freundinnen nichts im Gegensatz zu mir wären, dass ich die Liebe seines Lebens wäre und jetzt war ich nicht mehr als sie. Ich fing an zu schluchzen. Schnell schloss ich die Tür, damit sie mich ja nicht hörten. Ich hatte mir gerade wieder die Tränen weggewischt, als es an meiner Tür klopfte. „Bonnie, darf ich reinkommen?“ Es war Claire. Sie erzählte mir von ihrem Gespräch mit Dorian. Wir redeten bis die Sonne wieder aufging. Ich erzählte ihr, dass ich alles mitgehört hatte, wie er mich mit seinen Ex-Freundinnen verglichen hatte. „Bonnie, das musst du verstehen. Du hast ihn sehr verletzt, als du dich von ihm getrennt hast. Er war bereit alles auf sich zunehmen, so lange du nur bei ihm bleibst. Er hatte das Gefühl, dass du aufgegeben hast.“ „Das hat er gesagt?“ „Ja.“ „Ich dachte es sei das Beste für ihn! Ich wollte doch nur, dass er nicht weiter leiden muss.“ „Er wollte aber selbst entscheiden, was das Beste für ihn ist, du hast ihm diese Entscheidung abgenommen.“ „Claire, was soll ich nur tun?“ „Gib ihm noch ein bisschen mehr Zeit und überstürze es nicht wieder mit deinen Liebeserklärungen.“ Sie umarmte mich.

Dorian und ich machten ihr das Leben wirklich schwer.

Fortsetzung folgt....
(Bitte schreibt mir auch weiterhin.)
 
Bitte bitte schreibt mir doch was ihr von diesem Teil haltet. :ciao: Ich freue mich über alle eure Kommentare (solange es bei konstruktiver Kritik bleibt)! :)
 

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