*FS* **A chaque jour suffit sa peine - Morgen ist auch noch ein Tag**

Jetzt sagst du endlich, dass es weitergeht und schon wieder enttäuscht du uns :( Schade, ich hatte mich wirklich sehr gefreut. Bei dir ist es ein ständiges hin und her, was für deine (wirklich sooo treuen!) Leser nicht unbedingt schön ist :/
Naja, vielleicht hattest du nur keine Zeit mehr, aber trotzdem schade.

Liebe Grüße,
Alienor
 
So jetzt hab ich es endlich für euch. Leider hab ich mit der Schrift Probleme und diese ist daher so groß, aber ich ändere es noch. Ich hoffe es stört euch nicht!

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Kapitel 4:
Der Schein

Es gibt Menschen,
die können sich ein Lächeln erzwingen.
Sie bauen sich eine Scheinwelt auf
und oft so glaubhaft,
dass andere Menschen
in diese Scheinwelt eintreten
und mitspielen...

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Gemeinsam standen wir in der Küche. Ted und ich. Das Essen war vorbei, Lucy war im Bad verschwunden und ich war mit Abräumen beschäftigt. Ted hatte mir seine Hilfe angeboten. Er war mir symphatisch. Doch er war ein Mann, er war wie jeder, er war der, der mein Leben zerstört hatte. „Lucy ist natürlich hingefallen und alle haben gelacht“, nahm ich wieder mit halbem Ohr von seinen Erzählung wahr. Mein Kopf brummte immer noch. Ted hört auf zu reden. „Es alles in Ordnung, Amara?“ Besorgt schaute er mich an. Als ob es ihn interessieren würde. Ich biss mir auf die Zunge und versuchte abermals zu lächeln. „Ja, es geht mir gut.“ Mein Ton klang genervt. Sofort fügte ich hinzu: “Entschuldigung!“ Er nickte. „Kann es sein, dass es mit dir Lucy nicht so gut läuft?“ „Wir haben uns lange nicht mehr gesehen“, gab ich knapp zurück. Ich mochte keine Fragen. Fragen waren nur gespielt. Er hatte mich damals gefragt, ob ich es wollte, doch er tat es trotzdem. Ich drehte mich zur Spülmaschine um. Ich durfte nicht dran denken. Ich durfte es einfach nicht mehr. Ted bemerkte, dass ich ihn ignorierte und ließ mich in Ruhe. Ich war erleichtert. Doch ich irrte mich. „Was hast du zu verheimlichen?“, flüsterte Ted auf einmal. Erschrocken drehte ich mich um. Er war unverschämt. Er kannte mich nicht. Niemand durfte mich mehr kennen und er hatte kein Recht mich das zu Fragen. Sein Blick verriet, er erwartete eine Antwort. Mir fiel auf, dass er dieselben braunen Augen hatte wie er. Ich wich seinen Blicken aus. Auf einmal brachte ich kein Wort heraus, Panik ergriff mich. Mein Herz schlug schneller. So furchtbar schnell...

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.


„Ich habe nichts zu verheimlichen“, meinte ich nach langer Zeit zu ihm. „Lucy hat dich so anders beschrieben.“ Ich suchte eine Ausrede. Schnell fiel mir etwas ein, meine übliche Ausrede. „Meine Tante ist gestorben.“ „Oh, das... das tut mir leid!“ Unser Gespräch wirkte angespannt und gekünzelt. „Ich hole mal Lucy“, versuchte ich ab zu lenken. Ted zuckte mit den Schulter. Während ich in die aus der Küche ging, wunderte ich mich über Ted. Er behandelte mich, als wäre ich eine alte Freundin. Er überraschte mich und ja ich ärgerte mich über ihn und doch hatte war er anders. Ich verdrang die Gedanken aus meinem Kopf. Ich dachte, wie eine normale Frau, die verliebt war oder Wut empfand. Ich wollte aber nicht normal sein, ich war es auch nicht. Ich bemerkte nicht, wie ich über einen Schuh fiel. Mit einem Ruck fiel ich um. Ich lag direkt vor der verschlossenen Badezimmertür. Lucy hatte nicht mitbekommen, denn die summte irgendwas und kramte in einer Tasche. Gleichgültig stand ich wieder auf und sah nicht Ted`s Hand, die er mir reichte. „Nein, danke“, murmelte ich und lief wieder in die Küche. Was machte dieser Mann bloß, dass er mich so durcheinander brachte? Ich erkannte mich selbst nicht mehr. Ich dachte über unwichtige Dinge nach. Denken war falsch, es zerstört nur die Menschen. Wer denkt, der macht alles schlimmer. Ich hielt eine Hand auf meine Stirn. Lucy sollte endlich gehen. Ich hielt es nicht mehr aus. Es war zu viel für mich...

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Lachend schlenderten die Beiden rein. „Lass mich doch so lange frisch machen, wie ich will. Du hättest es auch nötig“, spottete sie und zwickte Ted in den Arm. Der dagegen wurde wieder ernst, als er mich sah. Hau ab! Du verstellst dich. Ich kann diesen Blick nicht ertragen. Stimmen durchdrang mein Ohr. Eine verzweifelte, innere Stimme. Ich verdrang sie. Ich durfte jetzt nicht denken. Wie eine Maschine stellte ich mein Denken ab und ergriff das Wort:“ So ich denke es ist jetzt Zeit für euch beide!“ „Was? Das meinst du doch nicht ernst, Süße!“, protestierte Lucy und verschränkte die Arme wie ein kleines Kind. „Ich bin so müde. Ich hatte heute wirklich viel zu tun.“ „Ihr könntet euch ja noch mal ein anderes Mal treffen“, wendete Ted ein. Seine Stimme klang wie ein Vater, der sein Kind nach Hause holen wollte. Lucy war anscheinend noch die Alte, einfach nur kindisch. Sie war keine Freundin mehr für mich. Sie war nicht da, wo ich sie brauchte. Es war schon zu spät. Mein ganzes Leben war spät und bald würde es verschwinden...

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„Ich bin so froh, dass wir uns wieder gesehen haben. Amerika wäre mit dir noch viel lustiger geworden.“ An meinen inzwischen versteinerten Gesicht zuckte ein Mundwinkel. Was wäre wohl dann passiert, wenn ich mit ihr gegangen wäre? Was wäre passiert, wenn sie dageblieben wäre? Ich schloss kurz die Augen. Ja, was wäre dann wohl passiert? „Amara?“ Ich schüttelte den Kopf. “Verzeih, ich bin mit meinen Gedanken ganz woanders“, entschuldigte ich mich und schmunzelte gespielt. „Hmm... na dann. Telefonieren wir sicher noch mal.“ Ich bejahte. „Ach, meine Süße, komm her.“ Herzlich nahm sie mich in den Arm. Ich schluckte den dicken Kloß herunter. Es war Monate her, wo mich jemand zuletzt umarmt hatte. Ich hatte es immer abgewehrt und jetzt tat ich es auch. „Ich rieche sicher nach verbranntem Toast“, redete ich mich schwatzend aus. Lucy musterte mich verwirrt. „Vorhin warst du noch ganz fröhlich, es ist wirklich alles in Ordnung mit dir?“ „Verdammt ja. Zum dritten Mal. Ich habe eure Fragerei satt.“ Diesmal entschuldigte ich mich nicht für den falschen Ton. Sollten die Zwei denken von mir, was sie wollten. Es war doch egal. „Ich hatte sie vorhin schon ausgequetscht, mein Schatz“, setzte Ted sich für mich ein. Warum tat er das? Er sollte mich in Ruhe lassen. Seine Symphatie war verschwunden. Er hatte etwas was ich nicht deuten konnte, nein, was ich nicht deuten wollte...

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Ich glaube du brauchst nur viel Schlaf, mein Engel“, sagte Lucy und legte ein Arm auf meine Schulter. Ein Stich durchfuhr mein Körper. Lass mich los. Geh weg! Keine Berührung. Ich konnte es nicht ertragen. Ich konnte es nicht mehr. Bitte! Du tust mir weh. Geh weg! Bitte! Meine Lunge war wie zugeschnürt. Leg den Arm von meiner Schulter, Lucy! Bitte, leg ihn runter. Ich halt es nicht mehr aus. Endlich nahm sie die Hand wieder weg. Ted`s Augen hefteten sich an mich. Er hatte etwas bemerkt. Ich wischte mir den Schweiß aus meinen Nacken. „Du rufst mich dann an, Lucy, ja?“, rief ich wieder munter. Trotzdem hörte es sich herausgepresst an. Lucy bemerkte nichts davon. „Natürlich. Ich freu mich schon auf`s nächste Mal.“ Ihre Stimme verriet, sie war bereit zu gehen. Doch Ted`s Blicke durchdrangen mich immer noch. Jede Faser meines Körpers. Er sollte es lassen. Ich musste feststellen, dass er mich durch schaut hatte. Er würde in meine Welt eintreten. Nein, er hatte es bereits getan!
_________________________

Ich hoffe das Kapitel gefällt euch und hoffe auf viele Antworten!

Liste:
1. _angel_

2.dAmENeD_LiAr
3.~*Jeanette-girl*~
4.Alienor
5. littlewitch
6.Willow
7. IloveSims2

8. Gossip.Girl
9. Funny-Girl12
10. Bee

11.Bubbi
12.PaKettle
13.Silia
14. Vanilla Sky
15. SüßeMaus

16.Schusseltascha
17.~Fleur d'Amour~
 
@ astro
Dein neuer Teil ist klasse! Mir gefallen deine Einfälle zu der Geschichte und natürlich dein besonderer Schreibstil!! ;)
Ganz großes Lob von mir!!! :hallo:

LG,
Vanilla
 
~ Jour Vert ~ schrieb:
Klasse Fortsetzung, nur, warum wurde ich nicht benachrichtigt?? :heul:

Das tut mir schrecklich leid. Ich setze dich sofort in die Liste;)

@all

Danke, dass ich von euch so unterstützt werde. Vielleicht werde ich auch an dieser Story so sehr hängen, wie an C`est cruel de tuer. Vielleicht sogar mehr!
 
Oh, das Kapitel ist soo schön ;) Ich mag Amara irgendwie, weil sie mir leid tut. Lucy scheint so oberflächlich, kindisch wie Amara sagt- mir ist klar, dass Amara sie nicht mehr als Freundin sieht. Immerhin weiß Lucy ja auch gar nicht, was Amara alles durchgemacht hat.

Hoffentlich geht es bald weiter, ich freu mich nämlich schon, weiterlesen zu können. :)

Lieb dich,
myri
 
Hey, sorry das ich jetzt erst schreibe aber ich hatte gestern keine Zeit. Das Kapitel war gut fand ich und die Bilda waren supa.
Mach weiter so! Freue mich wenn es weiter geht.

liebe grüße

sarah
 
Ein wirklich schöner Teil... ich hatte vergessen, dir zu sagen, dass ich (ehemals PaKettle) jetzt Schusseltascha heiße... nur für die nächste Benachrichtigung! ;)

Also, ich fand diesen Teil wunderbar, aber diese Lucy scheint ja echt nicht gerade die Allerhellste zu sein :lol: ... Mann, Mann, ich freu mich schon auf den nächsten Teil... dieses Mal lässte uns aber nich so lange warten, ja? ;)

Liebe Grüße

Natascha
 
Endlich geht es jetzt weiter. Hier in dem Kapitel kommt der zweite Teil von Amara`s Erinnerungen (insgesamt gibt es drei bis vier). Ich hoffe es gefällt euch und nun viel Spaß beim Lesen!

Kapitel 5:
Ne dormir plus
Nicht mehr schlafen

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Erprobt stand ich auf. „Was soll das denn jetzt?“, fragte er gereizt. „Ich möchte jetzt einfach nicht“, flüsterte ich leise. „Es ist doch schön hier oder stehst du auf Blümchensex?“ Ich schüttelte den Kopf. „Darum geht es mir nicht, wir sind gerade mal zwei Tage zusammen.“ Einwenig beleidigt schaute er weg. „Ach, Mensch. Es muss doch wohl auch anders gehen, oder?“ „Verzeih, Amara. Komm setz dich wieder neben mich.“ Ich nickte. Beschützend legte er einen Arm um mich und musterte mich. „Du bist wunderschön“, hauchte er mir ins Ohr. Ich schmunzelte. Er legte eine Hand auf mein Knie. „Warum hast du mit ihr Schluss gemacht, wegen mir?“ Fragend suchte ich seinen Blick. Er zuckte mit den Schultern. „Weil ich dich haben wollte und lange wäre ich mit ihr nicht zusammen geblieben.“ „Trotzdem redet sie nicht mehr mit mir.“ „Das klappt schon. Das Wichtigste ist, dass wir zusammen sind!“ Ich seufzte. Ich vermisste ihre Freundschaft, aber sie hatte mir so oft den Freund ausgespannt. Ich tat es nicht mit Absicht, sondern weil ich glaubte ihn zu lieben.

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Ich bemerkte nicht, wie seine Hand zu meinen Schenkeln wanderte. Ich legte seine Hand auf seinen Schoß. „Bitte, ich will mich nicht wiederholen.“ Er beugte sich über mich. Unsere Nasen berührten sich. „Süße, vertrau mir.“ Zärtlich schob er meinen Träger beiseite. In dem Moment ließ ich es mir gefallen. „Schließ die Augen!“ Ich tat es. Sanft küsste er meinen Nacken und glitt tiefer. Kurz machte ich nichts, doch schnell bemerkte ich, dass ich nicht wollte. Mein 1. Mal war furchtbar gewesen. Danach hatte ich mit niemandem mehr geschlafen. Ich wollte das, dass das nächste Mal perfekt wäre, aber er zerstörte meinen Traum. Ich befreite mich aus der Haltung. „Verdammt, Amara, ich weiß das du es willst.“ Ängstlich wich ich zurück. Er war ganz anders. Sein Gesichtausdruck brutal und gierig. Gerade eben war er noch unglaublich zärtlich und auf einmal griffen herzlos Hände nach mir. „Ich... ich... muss gehen“, stotterte ich. Hastig versuchte ich mich auf zu richten. Ein Arm packte mich. „Ich kriege immer das was ich will. Immer“, zischte er und drückte mich auf die Bank. Meine beiden Arme hielt er fest. Ein schwarzer Schatten beugte sich über mich. „Ich weiß, dass du es willst! Ich weiß es, Amara! Und wenn ich es mit Gewalt aus dir heraus hole!“

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Tränen klebten in meinem Gesicht. Mein Herz raste. Die Kopfschmerzen hatten aufgehört, doch ich die Bauchschmerzen waren gefolgt. Es war nur ein Traum. Ein blöder Traum. Bestimmt hatte ich wieder ein Film mit solchen Inhalt angesehen. Ich stockte. Ich redete mir wieder etwas ein. Ich war verrückt. So schrecklich verrückt. Neue Tränen kullerten über meine Wange. Ich wischte sie wieder weg. Neue folgten. Nicht weinen, Amara! Es tut doch nicht weh. Es ist alles in Ordnung! ... Lass mich los. Du tust mir weh. Die Stimmen waren wieder da. Ich hielt mir die Ohren zu, doch sie gingen nicht. Solange habe ich mich nach diesem Moment gesehnt. Du bist so wunderschön. So zerbrechlich wie Glas. Amara, ich will dich zerbrechen. Ich will der jenige sein. Mein Hals war trocken. „Geht weg. Ich will euch nicht mehr hören“, schrie ich benommen. Ich ertrug diese Stimmen nicht mehr. Ich wollte sie nicht mehr hören. Ich wollte diese Bilder aus meinem Kopf drängen. Ich musste an etwas anderes denken. An irgendetwas anderes. 3+4 sind 7, +5 sind 12 mal 2 sind 24“, murmelte ich konzentriert vor mich hin. Erleichtert stieß ich die Luft aus meiner Lunge. Ich hatte es wieder verdrängt...

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Ohne jegliche Gedanken saß ich auf den Bett. Mein Tag war wie jeder. Ich würde mich duschen, dann putzen, dann um das Kind kümmern, dann waschen, dann putzen, dann das Kind füttern, pflegen und waschen, dann baden und dann ging ich schlafen. Ich nahm Tabletten. Ganz viele. So träumte ich nicht. Gestern hatte ich wohl zu wenig genommen. Ich musste meine Dosis erhöhen. Ein leises Brabbeln ertönte aus der Wiege. Es war aufgewacht. Heute Nacht war es ruhig oder ich hatte es nicht gehört. Mein Fuß strich über den hellen Laminat. Ich sollte mal wieder drüber wischen. Ich biss mir auf die Unterlippe. Ich putzte zu viel. Doch alles war schmutzig. Ich war schmutzig, mein Kind war schmutzig, mein ganzer Alltag war schmutzig. Alles wertlos, nur Dreck, der weggefegt werden muss.

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Geschwächt von Schmerzen stand ich auf. Das Baby hatte sicher Hunger.Ohne Gefühle nahm ich das kleine Geschöpf raus. Sein Kopf schmiegte sich an meine Brust. Verbissen betrachtete ich die kleinen Händchen, die liebevoll nach mir griffen. Wasser stand mir in die Augen. Warum konnte es mich nicht hassen? Es machte mich fast wütend, doch Wut war wie Liebe, Trauer und fröhlich sein bei meinen Gefühlsregungen verboten. Aber es war oft schwer und besonders bei Ted fiel es mir schwer. Jetzt dachte ich schon wieder an ihn. Ich musste mich ablenken. Mit dem Kind im Arm ging ich in die Küche und holte eine Flasche. Dankbar nuckelte es an dieser. Es war ein schönes Baby. Aber wenn ich in seine Augen schaute, hasste ich es. Manchmal hatte ich Mitleid mit dem Kind. Doch das war das Einzige, was ich für es empfand...
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Liste:
1. _angel_
2.dAmENeD_LiAr
3.~*Jeanette-girl*~
4.Alienor
5. littlewitch
6.Willow
7. IloveSims2
8. Gossip.Girl
9. Funny-Girl12
10. Bee
11.Bubbi
12.Schusseltascha
13.Silia
14. Vanilla Sky
15. SüßeMaus

16.Schusseltascha
17.~Fleur d'Amour~
18. ~ Jour Vert ~






 
Hey,

das Kapitel war mal wieder echt toll geschrieben und war auch irgendwie traurig.

Konnte mich richtig in Amara reinversetzen! Die Bilder hast du auch gut gemacht.

Mach weiter so! Freue mich schon auf ein neues Kapitel.


lg Sarah
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edit: erste +freu+
 
He, schön, dass es weiter geht! Wieder ein super Teil! Und ich finde es auch toll, dass du die Erinnerung in ein paar Teilen machst, und nicht alles auf einmal. Das erhöht die Spannung!
 
@Jeanette-Girl

Du kannst dich mit Recht auf das neue Kapitel freuen, denn das wird einwenig dramatisch und Amara passiert etwas, was sie lange verhinden wollte.

@IloveSims2

Für mich war es auch besser, dass ich nicht alles aufeinmal verrate. Ihr könnt gespannt sein, wie Amanda mit den Rest ihres Erlebniss konfontriert wird.
 
Toll! Kannst du mich benachrichtigen?
 
*Mixi* schrieb:
Toll! Kannst du mich benachrichtigen?

Ja klar, ich setze dich sofort in die Liste!

@_angel_
Ich glaube ihr habt alle Mitleid mit Amara. Mir tut sie auch leid, aber ich denke sie ist selber schuld, denn sie redet mit niemanden und frißt alles in sich hinein!;)

@all
Es geht evtl. heute oder die nächsten Tage weiter!
 
Hey! Ein super Teil, mal wieder! Gestern taten die Fotos bei mir irgendwie nich... daher jetzt erst mein Kommentar!

Also, ich finde, Amara übertreibt es ein wenig mit ihrem Selbstmitleid. Ich meine, klar, es ist traumatisch, vergewaltigt worden zu sein, trotzdem denke ich, sollte sie sich darüber im Klaren sein, dass das Leben weitergeht. Nun ja. Es würde vielleicht helfen, wenn sie mal darüber reden würde. Aber sie ist zu stur, zu stolz, zu... ach, keine Ahnung! Aber eins ist sicher: Sie ist ziemlich egoistisch! Wenn sie ihr Kind so hasst, warum gibt sie es nicht weg? Mag sein, dass ich wieder alles zu kritisch sehe, aber ich mag Selbstmitleid nicht... :rolleyes: Ich meine, sie versucht ja nicht mal, etwas zu ändern! Nein, sie sitzt dumm rum, traut sich nicht raus, zerfließt in ihrem Selbstmitleid und denkt sich, dass die anderen von alleine drauf kommen sollen, was ihr passiert ist. Von wegen, wenn sie immer denkt: Sie haben ja keine Ahnung, was ich durchgemacht habe! Woher denn auch?! Amara sagt ja nichts und verachtet ihre Freundin dafür, dass sie nicht dasselbe durchmachen musste wie sie...

Also, sorry gell, aber irgendwie musste ich das jetzt mal raus lassen! ;) Ich freu mich schon auf den nächsten Teil!

Liebe Grüße

Natascha
 
Schusseltascha schrieb:
Hey! Ein super Teil, mal wieder! Gestern taten die Fotos bei mir irgendwie nich... daher jetzt erst mein Kommentar!

Also, ich finde, Amara übertreibt es ein wenig mit ihrem Selbstmitleid. Ich meine, klar, es ist traumatisch, vergewaltigt worden zu sein, trotzdem denke ich, sollte sie sich darüber im Klaren sein, dass das Leben weitergeht. Nun ja. Es würde vielleicht helfen, wenn sie mal darüber reden würde. Aber sie ist zu stur, zu stolz, zu... ach, keine Ahnung! Aber eins ist sicher: Sie ist ziemlich egoistisch! Wenn sie ihr Kind so hasst, warum gibt sie es nicht weg? Mag sein, dass ich wieder alles zu kritisch sehe, aber ich mag Selbstmitleid nicht... :rolleyes: Ich meine, sie versucht ja nicht mal, etwas zu ändern! Nein, sie sitzt dumm rum, traut sich nicht raus, zerfließt in ihrem Selbstmitleid und denkt sich, dass die anderen von alleine drauf kommen sollen, was ihr passiert ist. Von wegen, wenn sie immer denkt: Sie haben ja keine Ahnung, was ich durchgemacht habe! Woher denn auch?! Amara sagt ja nichts und verachtet ihre Freundin dafür, dass sie nicht dasselbe durchmachen musste wie sie...

Also, sorry gell, aber irgendwie musste ich das jetzt mal raus lassen! ;) Ich freu mich schon auf den nächsten Teil!

Liebe Grüße

Natascha

Ich finde es gut, dass du sich so offen über Amra äußerst!
Zum einen hast du natürlich Recht, doch ich denke eine Vergewaltigung sollte man nicht unterschätzen. Jeder Mensch geht anders damit um und Amara frisst alles in sich hinein. Sie versinkt natürlich in ihren Selbstmitleid, aber sie hat niemanden zum Reden. Da ihre Freundin Lucy ja ein Jahr weg war, hat Amara niemanden gehabt und jetzt hat sie es verlernt mit jemanden darüber zu sprechen. Zudem wüsste sie nicht über was sie sprechen soll, denn sie hat alles verdrängt und ihre Erinnerungen sind nicht voll ständig hergestellt. Ich habe schon oft Berichte von missbrauchten Kindern gelesen, die erst mit 40 bemerkt haben, dass ihr Vater sie vergewaltigt hat, obwohl bei Amara das was anderes ist. Eigentlich weiß sie ja was mit ihr passiert ist, aber sie kann sich nicht der Vergangenheit stellen. Das ist auch das Problem. Hmm...ich kanns dir schlecht beschreiben, doch vielleicht verstehst du was ich meine!
Zum Thema, sie solle ihr Kind weggeben, kann ich nur eins sagen, du wirst noch erfahren, warum sie es nicht macht!
Ach ja und das mit der Freundin. Da verstehe ich Amara sehr gut. Amara fühlt sich in Stich gelassen und ich weiß nicht ganz wie du darauf kommst, dass Amara will, jemand soll von der Vergewaltigung erfahren. Eher im Gegenteil, Amara möchte weiterhin in ihrer Scheinwelt leben und sie weiß Lucy könnte die jenige sein, die alles zerstört!
So jetzt genug gelabbert. Ich hoffe du liest dir meine Worte durch!
Lg,
astro
 
Tolle Fortsetzung!
ich bin süchtig nach deiner Story! :lol:
Du schreibst einfach wunderschön und deine Bilder sind immer total schön und passen immer zum Text.
lg
~Fleur~
 
astro91 schrieb:
Ich finde es gut, dass du sich so offen über Amra äußerst!
Zum einen hast du natürlich Recht, doch ich denke eine Vergewaltigung sollte man nicht unterschätzen. Jeder Mensch geht anders damit um und Amara frisst alles in sich hinein. Sie versinkt natürlich in ihren Selbstmitleid, aber sie hat niemanden zum Reden. Da ihre Freundin Lucy ja ein Jahr weg war, hat Amara niemanden gehabt und jetzt hat sie es verlernt mit jemanden darüber zu sprechen. Zudem wüsste sie nicht über was sie sprechen soll, denn sie hat alles verdrängt und ihre Erinnerungen sind nicht voll ständig hergestellt. Ich habe schon oft Berichte von missbrauchten Kindern gelesen, die erst mit 40 bemerkt haben, dass ihr Vater sie vergewaltigt hat, obwohl bei Amara das was anderes ist. Eigentlich weiß sie ja was mit ihr passiert ist, aber sie kann sich nicht der Vergangenheit stellen. Das ist auch das Problem. Hmm...ich kanns dir schlecht beschreiben, doch vielleicht verstehst du was ich meine!
Zum Thema, sie solle ihr Kind weggeben, kann ich nur eins sagen, du wirst noch erfahren, warum sie es nicht macht!
Ach ja und das mit der Freundin. Da verstehe ich Amara sehr gut. Amara fühlt sich in Stich gelassen und ich weiß nicht ganz wie du darauf kommst, dass Amara will, jemand soll von der Vergewaltigung erfahren. Eher im Gegenteil, Amara möchte weiterhin in ihrer Scheinwelt leben und sie weiß Lucy könnte die jenige sein, die alles zerstört!
So jetzt genug gelabbert. Ich hoffe du liest dir meine Worte durch!
Lg,
astro

Logisch les ich deine Worte durch... wie gesagt, ich hab das jetzt mal bewusst schwarz-weiß gesehen. Bei diesem, dass sie will, dass jemand von ihrer Vergewaltigung erfahren soll, hab ich mich wohl im Eifer des Gefechts etwas dämlich ausgedrückt.. :ohoh: ich meinte eigentlich eher, dass es sie stört, dass man sie nicht mit Samthandschuhen anfasst. Kann sein, dass auch das nicht der Fall ist, aber so kam es mir halt vor :rolleyes: ... ich hoffe, du bist jetzt nicht sauer oder so.
Und, klar, man sollte eine Vergewaltigung niemals auf die leichte Schulter nehmen, im Gegenteil! Aber ich weiß eben aus Erfahrung, dass es einen nicht weiterbringt, alles in sich hineinzufressen. Das heißt nicht, dass ich es nicht verstehen kann... ich finde es nur nicht gut... :argh: menno, ich weiß nicht, wie ich es sagen soll. Vielleicht verstehst du mich ja. Wenn sie sich nicht wirklich erinnern kann... naja... dann weiß ich auch nicht weiter...
Und dass Lucy diejenige ist, die ihre Scheinwelt zerstört, erwarte ich jetzt einfach mal von ihr, da sie ja ihre beste Freundin ist (oder zumindest einmal war...)!
Soo, jetzt hab ich aber wieder lange genug meinen Senf abgelassen. Ich hoffe, du schätzt mich als Leserin trotzdem noch :)

Liebe Grüße

Natascha :hallo:
 
@~Fleur d`Amour~
Dein Kommi hat mich total aufgemuntert und ich bin froh eine Leserin süchtig gemacht zu haben! Danke!

@Schusseltascha
Ich hab dir per Pn geantwortet...

@Bubbi
Des is schön, dass du dich drüber freust.
In nächster Zeit jedoch wird es nicht mehr so viele Kapitel mit dem Baby geben, aber das Baby wird auch noch wichtige Rollen spielen.
 
@ astro
Oh mann...ich leide jedes Mal mit Amara...sie tut mir soo Leid!
Dein neuer Teil ist echt toll! Ich finde es gut, dass du die Vergewaltigung nochmal darstellst, da es sehr gut rausbringt, wie sie sich fühlt! Ich kann mir echt gut vorstellen, wie sie sich im Moment fühlt...ich meine, ich wurde noch nie vergewaltigt, aber es muss schrecklich sein...:argh:
Aber irgendwo finde ich es voll fies, wie sie mit ihrem Kind umgeht, ich miene, okay es ist kein gewolltes Kind und es erinnert sie jedes Mal an dieses schreckliche Erlebnis, aber sie kann es doch nicht ewig hassen oder? Es kann doch auch nichts für seinen Vater... :(

Auf jeden Fall freue ich mich schon ganz dolle auf den nächsten Teil!
Großes Lob an dich!!!

LG,
Vanilla Sky
 
Endlich ist nun, dass neue Kapitel da. Nur kurz zur Erklärung: die ersten zwei Bilder sind in der Erzählersicht geschrieben. Also nicht wundern.
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Kapitel 6:
Die Wahrheit wartet


Du hast mich gesehen!
Mit etwas,
was du nicht sehen solltest.
Du bist ungewollt in meine Welt eingedrungen!
Verschwinde,
ich bin wütend.
Ja, jetzt empfinde ich Wut!

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Erzähler:

Nachdenklich lief Lucy am Wald entlang. Innig hoffte sie, Amara würde sich freuen. Sie wollte sie überraschen. Immer noch dachte sie an den vorigen Abend. Sie wirkte fröhlich, aber es wirkte auch gezwungen. Was war los mit ihr? Ob Amara den Streit nicht verarbeitet hatte? Dabei hätte Lucy sauer sein müssen. Amara hatte etwas mit Mike angefangen, nicht sie. Trotzdem hatte Lucy ein schlechtes Gewissen, sie hatte sich viel zu selten gemeldet. Irgendetwas war in dem Leben ihrer besten Freundin passiert. Waren sie das überhaupt noch? Beste Freunde? Nein, sie waren auseinander gegangen. Lucy vermisste sie, sie und ihr ehrliches Lachen. Vielleicht war Amara gestern nur schlecht gelaunt. Vielleicht war sie heute wieder besserer Laune. Vielleicht aber wäre sie genervt von Lucy. Lucy genoß den schwülen Sommerwind und das Blühen der Stiefmütterchen. Genau vor einem Jahr war sie gegangen. Sie bereute es nicht, denn in Amerika hatte sie Ted kennen gelernt. Er war wunderbar, doch Lucy hatte den Blickwechsel zwischen ihm und Amara wohl bemerkt. Er hatte merkwürdig geschaut und Amara war seinen Blick immer wieder aus gewischen. Doch Lucy war ein Mensch, der sich nicht den Kopf zerbrach und so verschwendete sie keine weiteren Gedanken daran...

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Gerade schlenderte sie auf die Terasse zu, als sie geschockt stehen blieb. Amara stand da. Doch das war nicht das Schlimme. Sie stand da mit einem Baby. Es war gerade drei Monate alt, so kennte es Lucy jedenfalls von weitem erkennen. War das Kind von Mike? Ja, was war eigentlich mit Mike? War sie noch mit ihm zusammen? Die Fragen brannten auf Lucy`s Herzen. Hatte Amara ihr das die ganze Zeit verheimlicht? Oder kümmerte sie sich nur um ein Nachbarskind? Nein, das passte nicht zu ihr. Und hatte Lucy nicht gestern Abend ein leisen Babyschrei gehört? Mein Gott und daher kamen die Windeln im Unterschrank im Bad. Lucy hatte sie nichts dabei gedacht, doch jetzt passte alles zusammen. Wie konnte sie nur so dumm sein? Immer noch stand Lucy ohne Regung auf der Terasse. Auf einmal fiel ihr auf, wie steriel alles wirkte. Schon gestern war alles so perfekt und sauber. Lucy hatte das Gefühl gehen zu müssen. Sie wusste, dass sie etwas gesehen, was sie nicht sollte. Doch es war zu spät. Amara hatte sie erkannt...

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Amara:

Wütend stürmte ich auf Lucy zu. Das hätte sie nicht sehen dürfen. Sie hatte alles zerstört. Niemand durfte in meine Welt eindringen, niemand durfte den Vorhang öffnen. Lucy schaute mich verwirrt an. Sie versuchte etwas zu sagen. „Amara, ich...ich wollte...“, brachte sie stotternd hervor, doch ich unterbrach sie laut stark. „Wie kannst du es wagen, Lucy? Wie kannst du das bloß?!“ „Ich wollte doch nur nach dir sehen“, sagte sie wieder gefasst, aber es klang eingeschüchtert. „Warum solltest du nach mir sehen?“, gaffte ich sie an und nuschelte leise:“Dazu ist es zu spät.“ „Wie meinst du das?“ Ich antwortete nicht auf ihre Frage. Es war wieder so ein idiotische Frage, die ich nicht mochte. Böse funkelte ich sie an. Alles hat sie mit einem Mal kaputt gemacht, alles was ich mir erbaut hatte. Sie hatte es gesehen. Niemand durfte es sehen. Es war unsichtbar, auch für mich. „War...war das dein Kind?“, stammelte Lucy und suchte nach einer Antwort in meinen Augen. „Geht dich nichts an“, zischte ich. Sie presste ihre Lippen zu einem geraden Strich zusammen. So wirkte sie älter und reifer. „Warum bloß, Amara? Was ist denn los mit dir?” „Ich halt es nicht mehr aus. Hör auf mich, dass zu fragen. Du gehörst nicht in mein Leben. Verschwinde. Ich will dich nie wieder sehen!“ Trotzig schüttelte sie den Kopf. „Nein, ich werde nicht gehen!“ „Damals bist du auch gegangen. Jetzt kannst du das auch“, gab ich zickig zurück. Ihr Mund stand geschockt offen. Diese Worte verletzten sie. Denn damals hatte sie einen Grund zu gehen und der Grund war ich gewesen...

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„Willst du mir etwa sagen, dass es unfair gegenüber dir war, dass ich damals nach Amerika gegangen bin?“, fragte sie mich forsch. In dem Moment war ihre Frage berechtigt. „Nein“, antwortete ich wieder ruhiger. „Du hast mir doch den Freund ausgespannt!“, beschuldigte sie mich. Sie sprach ein Thema an, dass nicht angesprochen werden durfte. Dieser Teil war aus meinem Kopf gelöscht. Die Rollen tauschten sich. Sie war diejenige, die mich jetzt anschrie. „Wie oft hast du mir denn den Freund ausgespannt, Lucy, wie oft?“, versuchte ich mich zu wehren. Ihre Hände ballten sich zu Fäuste. „Gib`s zu, bestimmt hast du für ihn die Beine breitgemacht.“ Was erlaubte sie sich zu sagen? Doch sie sagte noch mehr, um vor meinen Beschuldigen aus zu weichen:“ Wie hieß er noch gleich? Ja, natürlich er hieß...“ „Wage es nicht diesen Namen zu sagen!“ „Micel hieß er, genau.“ Ich hielt die Luft an. Nicht dran denken Amara. Jetzt nicht. Doch es ging nicht. Ich sah ihn. Ich sah ihn so unglaublich nahe vor mir. Dieser Name war verboten. „Hat es dir die Sprache verschlagen? Ist das Kind von ihm? Hast du es so oft mit ihm getrieben, dass dieses Kind zur Welt kam? Hat er dich dann verlassen? Das würde jedenfalls zu ihm passen!“ Ihre Stimme klang gereizt. Sie merkte wohl nicht mehr, was sie von sich gab...

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„Hör auf! Bitte, hör auf! Ich kann es nicht hören“, flehte ich wimmernd. Sie beleidigte mich weiter und redete immer wieder von ihm. Immer wieder sagte sie diesen Namen. Endlich hörte sie auf zu reden. „Amara, beruhig dich!“ Inzwichen war ich zu Boden gesunken und hielt mir die Ohren zu. „Mein Gott! Das wollte ich nicht.“ „Ich will nicht, ich will nicht! Geh weg! Du tust mir so weh. Bitte, bitte!“ Ich sagte dieselben Wörter wie damals. „Zier dich nicht so! Ich will doch nur meinen Spaß.“ Ich spürte seine Hände an meinem Körper. Ich war versunken in die Vergangenheit. Ich durchlebte alles wieder. „Steh auf, Süße. Steh auf!“ Lucy wurde hysterisch. Ich bekam es nicht mit. Plötzlich landete ein Schlag in meinen Gesicht. Mit Tränen in den Augen blickte ich sie an. Meine Wange glühte. Mit ihrer Backpfeife hatte sich mich aus meinem Tagtraum geholt. Sie reichte mir ihre Hand, um mir auf zu helfen. Ich nahm sie. Stumm sahen wir uns an. Niemand wollte etwas sagen. Es war wohl besser so...
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Liste:
1. _angel_
2.dAmENeD_LiAr
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4.Alienor
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8. Gossip.Girl
9. Funny-Girl12
10. Bee
11.Bubbi
12.Schusseltascha
13.Silia
14. Vanilla Sky
15. SüßeMaus

16.Schusseltascha
17.~Fleur d'Amour~
18. ~ Jour Vert ~
19. *Mixi*
 
Boah! Endlich! Der (jedenfalls von mir) lang ersehnte Streit, der die Fronten klärt und dafür sorgt, dass Lucy endlich mitbekommt, was geschehen ist. Denn so wie sie reagiert hat, glaube ich doch, dass sie zu glauben weiß, was Amara Schreckliches passiert ist. Das dürfte allerdings auch wieder Dinge in Gang bringen, die Amara nicht sehr gefallen werden, schätze ich. Aber eine schöne Wendung, finde ich! Prima gemacht!!

Liebe Grüße

Natascha (die sich schon auf den nächsten Teil freut!)
 
Der Teil war wirklich super. Dein Schreibstil ist wie immer spitze.
Freue mich schon auf eine Fortsetzung!

lg Sarah :hallo:
 
@Schusseltascha
Nun so genau weiß Lucy auch nicht, was mit Amra los ist. Sie hat zwar ein Ahnung, aber um diese zu bestätigen, müsste noch mehr geschehen oder besser gesagt geredet werden!

@Willow
Dankeschön, mehr fällt mir jetzt nicht ein *lol*

@Jeanette-Girl
Ich mag es, wenn man meinen Schreibstil lobt. Das bestätigt mich. Also ich sach nur (und wie immer) Dankeschön=)
 
*räusper*

Ich wollt euch mal darauf hinweisen, dass ein neues Titelbild da ist (siehe Seite 1) Jedenfalls hab ich den Leuten, die auf der Liste sind schon Bescheid gesagt, aber die net in der Liste sind, wollen sicher auch Bescheid wissen!
Ich hoffe auf Rückmeldungen!
Eure,
astro
 
Eine süper FS...Ich möchte auch benachrichtigt werden^^
Lieben Gruß
Aquilalove:hallo:
 
Hey astro91,
das Titelbild gefällt mir ganz gut und ich finde es ist dir ziemlich gut gelungen!
Ich hätte es aber fast, übesehen wen du mich nicht benachrichtigt hättest.
lg Sarah :hallo:
 
@Schusseltascha
Tja, ich denk halt immer für meine Leser mit und achte drauf, dass sie auf alles aufmerksam gemacht werden. Ich bin nun mal zu gut *hehe*

@Aqulialove
Schön, dass sie dir gefällt. Ich freue ich immer wieder über neue Leser und setzte dich natürlich gerne in die Liste!

@Jeanette-Girl
Ich hatte tausende Versionen von Titelbildern und hab alle ner Freundin geschickt und die hat mir dann ehrlich gesagt, was am Besten ist. Nochmals Danke an mein schatzi _angel_!
 
Damit die Story hier auch nicht so untergeht, muss ich euch beichten, dass das nächste Kapitel noch einwenig dauern wird. Ich hab nämlich die Bilder aufem anderen Pc und will es per Internet rüberschicken, aber bei dem Pc ist des Internet kaputt. Aber solange kann ich euch ja nen kleenen Vorspann liefern!

__________________________________

Kapitel 7:
L`image
Das Bild

Ein Moment, eine Erinnerung, ein Schmerz, ein Schrei und tausend Tränen!

Er war schmutzig und hatte mich schmutzig gemacht.
„Stell dich der Vergangenheit, Amara! Du musst es!“
Heulend sank ich zu Boden. Schritt für Schritt rutschte ich die Wand herunter
__________________________________

So die drei Sätzchen hab ich mal eben rausgeschnippelt und zusammengefügt. Solange müsst ihr leider noch warten! Und ich hoffe das des scheiß Internet geht!
 
Hi!

Hört sich super an, ich kanns kaum erwarten ;)

Aber warum speicherst du die Bilder nicht auf ein USB Stick oder einfach auf ne CD? Das geht doch viel schneller wie Internet!

lg
 
Hey, ich finde die Vorschau echt schonmal supa.

Na ja, ich kann ja noch warten, aber bitte versuche dich zu beeilen!

Freue mich schon aufs 7.Kapitel.

lg Sarah :hallo:
 
@ando
Bist schon in der Liste eingetragen;)

@Jeanette-Girl
Jo, ich beeile mich natürlich, vielleicht geht des internet aufem anderen Pc auch schnell!

@*mixi*
Der eine Pc hat kein USB Anschluss (glaub ich zumindestens)! Aber des mit der Cd muss ich doch brennen oder??

@_angel_
*hehe* In neugierig machen bin ich perfekt!
 
@Bubbi
Bis jemand wirklich weiß, was passiert ist, dauert es noch einige Kapitel. Denn es brauch noch einiges mehr, um heraus zu finden was mit Amara geschehen wird!

@all
Der Pc ist fast ganz, aber es ist sicher und auch kann ich euch versprechen, dass es am Freitag bzw. am Wochende weitergeht!
 

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