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*FS* **A chaque jour suffit sa peine - Morgen ist auch noch ein Tag**
@Bubbi
Habe mich sehr auf das von mir ersehnte Kommentar gefreut. Dankeschön!
@Simsio
Ich hab dir ne Pn geschrieben...
@Meike
Die beliebtesten Stories? Naja, so beliebt ist sie hier auch nicht.
Ja, ich habe Erfahrungsberichte durchgelesen. Die meisten waren über Kindesmißbrauch. Manchmal saß ich heulend vor dem Computer, wo ich diese furchtbaren Dinge gelesen habe. Schon verwunderlich, wie krank Menschen sein können.
Das Thema beschäftigt mich sehr und ich schreibe darüber gerne. Ich finde es toll, dass sich mal jemand dazu äußert. Es ist oft ein verbotenes Thema. Leider...
Wieder zu meiner Story zurück. Danke für dein ausführliches Lob und das Kompliment meine Geschichte "fesselt", berührt mich.
Auf die Liste setzte ich dich natürlich und ich würde mich dann auf ein neues Feedback von dir freuen.
@all
Bis zum nächsten Kapitel dauert es einwenig. Ich habe im Moment seelisch keine Lust. Mir wird alles etwas zu viel.
Aber eine Fortsetzung kommt demnächst, versprochen.
Hey du
Wow.. *grade wieder total beeindruckt von deinem schreibstil*
Tut mir Leid das ich so lange nich gelesen & geschrieben hab
Hab dich doch lieb *knuddl*
Die arme Amara Sie tut mir so Leid ;_;
Und diesen Micel würd ich am liebsten inne tonne kloppen ._.
Ich denke ich mach es jetzt kurz: Ich höre auf.
Die Lust ist auf jeden Fall noch da, aber ich habe den Anschluss komplett verloren.
Dadurch das das Simforum nicht mehr ging, dass ich an einer neuen Fotostory arbeite und ich einfach kein Gefühl mehr zu den Personen habe.
Es tut mir leid für mein ständiges hin und her, aber schon daran merke ich, dass ich langsam anfange mich zu zwingen an dieser FS weiter zu arbeiten. Ich habe einfach keinen Spaß mehr dran und ich habe ein schlechtes Gewissen euch so zu enttäuschen!
Hier habt ihr nochmal zwei Kapitel, die ich vor Wochen schon fertiggestellt habe und ein paar Bilder, die ich euch nicht vorenthalten möchte und natürlich eine kleine Kapitelübersicht, was noch passiert wäre!
Ich werde auf jeden Fall demnächst eine neue Fotostory rausbringen. Eine Idee ist bereits erweitert und ihr dürft darauf gespannt sein...
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Hier nun die beiden Fortsetzungen:
Kapitel 14: Souvenance Erinnerung
Es gibt Schöne, es gibt Unvergessliche Und doch gibt es die Schmerzlichen. Sie kommen kontrolliert wieder Oder unkontrolliert. Manchmal huscht dabei ein Lächeln über das Gesicht Oder eine Träne...
Meine Füße glitten über das feuchte Gras. Ich wusste wohin ich lief. Der Wind trug mich. Nein meinen Erinnerungen. Ich spürte das weiche Moos unter meiner Schuhsohle. Immer wieder zog ich die schwüle Luft ein. Ich musste mich stellen. Die Zeit war langsam reif. Es war Schluss mit Verdrängen. Schluss mit den Ausbrüchen. Schluss mit den Gefühlsregungen. Mein ganzes Leben hatte sich seid Lucys Wiedersehen und mit der Begegnung mit Ted verändert. Meine ganzen Regeln waren gebrochen. Ich hatte zu viele Fehler begannen. Viel zu viele. Ich kräuselte die Nase, als mir der bekannte Geruch von Vergissmeinnicht entgegen flog. Ich musste mit der Vergangenheit abschließen und das ging nur, wenn ich mich ihr stellte. Ich fing an zu zweifeln, als ich mich an meinen letzten Versuch erinnerte. Doch diesmal musste es klappen. Inzwischen lief ich immer tiefer in den Wald. Die Bäume standen dicht beieinander und kleine Pilze ragten aus der faulen Rinde. Meine Schritte wurden panischer, als ich die Orientierung verlor. Egal. Ich ging einfach irgendwohin. Ein Rascheln war zu hören. Erschrocken sah ich mich um. Es ist nur die Phantasie, Amara. Es war bestimmt nur ein Eichhörnchen oder irgendein Tier gewesen. Wieso hatte ich mich bloß so erschrocken? Ich war in einen Wald. Da waren Geräusche normal. Wieder bemerkte ich ein Rascheln. Diesmal näher. Einbildung. Nichts als Einbildung. „Hallo?“, fragte ich zaghaft. Keine Antwort. Wer sollte mich schon verfolgen wollen? Und was ist, wenn Micel es war?
Aufregung machte sich in mir breit. Ich blieb stehen und hielt die Luft an. Es war still. Kein Geräusch. „Wovor hast du denn Angst meine Süße?“ „Ich hab keine Angst“, schrie ich ins nichts. „Ist doch schön hier, nicht? So einsam!“ „Geht weg, geht weg“, keifte ich und stampfte auf. Diese Stimmen waren so furchtbar. „Sieh mal wo du bist, los sieh mal.“ Ich hatte die ganze Zeit auf den Boden gestarrt, so dass mir nicht auffiel, dass ich mein Ziel unbewusst erreicht hatte. Mein Kehlkopf war trocken. „Komm her, komm zu mir!“ Die Welt drehte sich um mich. Alles war verschwommen, dunkel und erdrückend. Mein Magen fühlte sich leer an und doch war mir unglaublich übel. „Traust du dich nicht? Ach, Amara du bist so feige!“ „Ich bin nicht feige“, rief ich laut. Niemand hörte es. Wer denn auch? Ich sprach mir selbst. „Verleugne dich doch nicht selbst!“ „Was willst du von mir?“ „Du sollst dich stellen.“ „Dann lass mich doch der Vergangenheit stellen.“ „Das schaffst du nicht.“ Nervös wischte ich mir den Schweiß von der Stirn „Doch das kann ich.“ „Gut, wie du willst.“ Ich schloss meine Augen und wartete. Wartete auf einen Rückfall. Er geschah schließlich, als ich mich versuchte zu erinnern...
„Micel, ich möchte nicht mehr!“ Ich war aufgestanden, nachdem er wieder angefangen hatte. „Mensch, was ist denn dein Problem?“ Sein Ton war scharf und ungeduldig. „Mein Problem ist, dass ich einfach keine schnelle Nummer auf der Bank schieben will!“ „Du hast wirklich Probleme“, zischte er. „Gut, wenn ich Probleme habe, kann ich ja gehen“, stellte ich für mich fest und wollte gehen. Schnell hielt er mich fest. „Hier geblieben.“ „Lass mich los, das ist doch Unsinn“, meinte ich und versuchte mich zu befreien. Vergebens. „Erst machst du mich scharf und lässt mich dann wie ein Glotz fallen?“ „Ich lass dich nicht fallen.“ „Widersprich mir nicht“, herrschte er mich an. Langsam bekam ich Angst. „Du bist so verrückt“, dachte ich laut. „Verrückt nach dir“, grinste er.
Ich drückte ihn mit aller Kraft weg. „Lass mich los“, kreischte ich schrill. „Stell dich nicht so an.“ Sein Gesicht näherte sich meinen und er versuchte mich zu küssen. „Was ist denn in dich gefahren?“, fragte ich verwirrt. Er antwortete nicht und hielt mich nun so fest, dass ich mich nicht mehr bewegen konnte. Mit seiner freien Hand streichelte er meine Wangen und glitt tiefer. Hinab zu meinen Ausschnitt. „Lass das“, winselte ich. Er schmunzelte. Ihm gefiel das Spiel, was er mit mir spielte. Mir nicht. „Du willst es doch auch, meine Amara.“ Seine Finger tasteten sich zu meinen Bhverschluss. „Ich will nicht, bitte, hör auf“, hauchte ich. Er überhörte mein Flehen und machte weiter. Frech griff er mir an meinen Hintern. Tränen der Verzweiflung liefen über mein Gesicht. Er sagte irgendwelche schmutzigen Wörter vor sich hin. Er war besessen und ich konnte daran nichts ändern. Ich war gefangen...
Ich hatte keinen Halt mehr. Ich stürzte nach vorne. Mein Kopf prallte auf. „Geh weg, geh weg!“ Ich griff in die saftigen Grashalme und riss sie aus. Ich merkte nicht mehr was ich tat. Es war alles nur eine Trance.„Blöde Schlampe, halt still!“ Mit geballten Fäusten hämmerte ich auf die feuchte Erde. „Du bist doch selbst schuld. Du wolltest dich ja stellen!“ „Ja, ich bin schuld. Ganz allein ich“, murmelte ich. „Du bist noch so blöd und lässt dir das gefallen.“ „Aber ich musste doch, ich musste doch“, redete ich mir ein. „Pech, wenn du ihn so verführst. Pech, wenn du immer so verführerisch lächelst. Alles deine eigene Schuld.“ Meine Tränen glitzerten auf meiner Netzhaut.„Alles deine eigene Schuld.“Immer wieder wiederholte ich den Satz in meinem Gedächtnis. „Alles deine eigene Schuld.“ Ich schluchzte auf. Unter meinen Fingernägeln klebte Gras. „Alles deine eigene Schuld.“ Erbärmlich jammerte ich. Ich sah aus wie ein kleines Kind, dass nach seiner Mutter schrie. „Alles deine eigene Schuld.“ „Ja, verdammt“, brüllte ich.„Deine Schuld, Amara, ganz allein deine.“ Ich hielt meine Ohren zu und warf mich nach links und nach rechts. „Deine Schuld. Deine Schuld.“ Mein Herz hämmerte wie verrückt gegen meinen Brustkorb. Mir war furchtbar übel. „Deine Schuld.“ Ich erbrach mich hustend. Elend lag ich da. Meine Speiseröhre brannte. „Du bist Schuld, nur du.“ Lange übergab ich mich, bis ich nur noch Blut spuckte, bis mich die Erschöpfung ergriff und schließlich bis ich in ein schwarzes Loch gerissen wurde.
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Kapitel 15: Lukas
Infinity Endlosigkeit
Every day she suffers, Every day she agonizes, Every day she dies. She cries silently. Love her! Else she choke on her tears. She lives in the infinity, which only you can stop She sleeps, Awake her! Take her there away, away from this deep water Soon it will be to late, And she will drowns.
Jeden Tag leidet sie, jeden Tag quält sie sich, jeden Tag stirbt sie. Sie schläft, weck sie! Sie lebt in der Endlosigkeit, die nur du stoppen kannst. Sie weint stumm, liebe sie, sonst erstickt sie an ihren Tränen. Hole sie daraus, raus aus diesem tiefen Wasser! Bald ist es zu spät Und sie ertrinkt...
Das Gedicht ist von mir selbst geschrieben und ins Englische übersetzt worden. Inspirieren habe ich mich von einem anonymen Gedicht.
Halt mich. Halt mich lange.
Meine Hand spürte das weiße Polster des Sofas, auf dem ich lag. Wo war ich? Schnell merkte ich, dass ich Zuhause war. Auf meiner Zunge lag ein trockener und unangenehmer Geschmack. Ich blinzelte und erblickte eine männliche Gestalt. Langsam versuchte ich meine Gedanken zu ordnen. Was war passiert? Nach einer Weile fiel es mir schmerzhaft wieder ein. Ich stützte mich auf. Um meinen Blick zu schärfen, rieb ich über meine Augen. Der Unbekannte lächelte. „Endlich wachst du auf“, flüsterte er. Seine Stimme war warm und beruhigend. Wer war das? Ich hatte das Gefühl ihn schon lange zu kennen. Und das tat ich auch. Es war Ted. Ich setzte mich gerade hin. Meine Mundwinkel hingen schlaff herunter. „Geht es dir besser?“, erkundigte er sich. Mit letzter Kraft erhob ich mich, um nicht schwach aus zu sehen. Doch meine Haltung war gekrümmt und ich schwankte. „Setze dich lieber.“ „Nein“, winkte ich ab. „Amara, was war passiert?“, sagte Ted leise. Meine Gesichtsmuskeln zuckten. „Nichts.“ „Nichts nennst du das? Du lagst da bewusstlos auf den Boden. Dein Mund war blutverschmiert und du hast dich eindeutig übergeben.“ Seine Stimme war erstaunlicher Weise zitternd. „Mir war schlecht.“ „Dieses Abbild sah furchtbar aus“, setzte er fort, „wer weiß, was passiert wäre, wenn ich dich nicht gefunden hätte?“ Ein Gedankenblitz schoss in meinen Kopf. „Woher wusstest du, dass ich da bin?“, forschte ich nach. „Ich wollte noch mit dir reden und du warst nicht da. Da hab ich das Bild, was du gemalt hast im Wintergarten gesehen. Den Rest konnte ich mir denken.“
„Wieso mischst du dich ständig ein?“, schrie ich plötzlich. Ich hatte keinen Grund so zu reagieren. Ich wusste noch nicht mal warum. Vielleicht um meinen Scham zu überdecken. „Schrei bitte nicht, Amara.“ „Ich schreie so viel ich will.“ „Was ist verdammt nochmal los mit dir?“, gab er ebenfalls lautstark zurück. „Das kann dir doch scheiß egal sein.“ „Es ist mir aber nicht egal.“ „Hau ab, Ted, verschwinde aus meinen Leben!“, forderte ich. Er schüttelte darauf nur den Kopf. Ich war unglaublich wütend. „Geh jetzt“, wiederholte ich bitter. Wieder beneinte er. Was wollte er von mir? „Ich kann dich ja verstehen, doch ich möchte dir helfen und wissen, was dein Problem ist“, säuselte er beinahe, doch seine Worte klangen ehrlich. Ich biss auf meine Unterlippe. Lange überlegte ich nach einer Antwort, damit er mich in Ruhe lassen würde. „Du bist das Problem, Ted“, sprach ich mit gehässiger Stimme. Ich wusste genau, dass ihn das verletzen würde. Tatsächlich schaute er betroffen. Er erläuterte nichts. Er stand einfach nur da. Das machte mir Angst. Ich kannte ihn nur fröhlich, entspannt und grinsend. Hatte ihn doch zu sehr verletzt? Und dann war es zu fühlen. Eine unfassbare Leere. Es war als wäre ein versteckter Funken erloschen. Die Stimmung war kalt und gefühlslos geworden. „Du bist wirklich bemitleidenswert“, rief Ted heiser und drehte sich um.
Das kleine Geschöpf krallte sich an meine rosa Trainingsjacke, die schon überwaschen war. Vorhin hatte ich ihm die Windeln gewechselt und ihm die Flasche gegeben. Sowie ich es immer tat. Immer zum selben Zeitpunkt. Ich starrte an die tapezierte Wand. Salzwasser glitzerte in meiner Pupille. Bemitleidenswert war ich also. Was hatte ich da bloß angerichtet? Irgendetwas verriet mir, dass ich ihn noch brauchte. Doch ich wollte ihn nicht brauchen. Aber immer wieder hielt mich etwas zurück glücklich zu sein, dass er mich vielleicht in Ruhe lassen würde. Vergiss ihn. Er ist ein Nichts. Das Baby fing leise an zu brabbeln und betrachtete mich wie immer mit seinen braunen Augen. Der Blick war sehnsüchtig. Es erinnerte mich schmerzhaft an Micel. Ein paar Tränen kullerten langsam über mein Gesicht. Ich wischte sie wieder aus meinen Gesicht. Mir war nicht aufgefallen, dass ich ohne Probleme den Namen Micel in mir hervorgerufen hatte. Ich hatte mich verändert, wie Ted einmal sagte. Das war nicht abzustreiten. Und als ich dann das kleine Kind in meinen Armen anschaute, schluchzte ich auf und empfand etwas. Etwas zu diesem Kind.
Unerwartet liebvoll drückte ich es an meine Schulter, küsste die Stirn, strich über den nackten Rücken. Weinend presste ich es an mich. Aus Trost, aus Trauer und ja Entschuldigung. Das Baby quängelte kurz, als ich es zu fest drückte. Doch schnell gluckste es zufrieden und genoss es. „Oh, es tut mir so leid“, wimmerte ich, „was hab ich bloß getan? Was hab ich bloß getan?“ Mir kam nicht in den Sinn mit wem ich da sprach. Vielleicht mit mir selbst, vielleicht mit dem Baby, vielleicht mit Ted. Es tat gut diese flaumige Stirn an meinen zerbissenen Lippen zu spüren. Ich dachte nicht mehr an Micel. Die ganze Beziehung zu diesem Baby erschien mir anders, heller. „Mein Lukas“, hauchte ich und wiegte den kleinen Jungen in meinen Armen. _____________
Hier hab ihr nun die Kapitelübersicht, was Amara, Ted und Co noch widerfahren wäre:
Kapitel 17:
Lucy und Ted beginnen einen Streit, nachdem Ted jegliche Zärtlichkeit verweigert und sich immer mehr von Lucy entfernt. Diese beschuldigt ihren Verlobten, er sei in Amara verliebt...
Kapitel 18:
Ted besucht Amara, um sich selbst zu bestätigen Lucy's Beschuldigen stimmen nicht. Überraschend küsst er sie und schlagartig merken beide, dass es gefunkt hat.
Kapitel 19:
Nachdem Kuss von Amara und Ted, gesteht er ihr, dass da mehr sein muss. Amara verdrängt ihre Gefühle und wird wütend. Vergebens sucht Ted sie zu beruhigen und schreit sie schließlich an, sie wäre nicht fähig einen Mann zu lieben.
Kapitel 20:
Amara's Beziehung zu ihrem Sohn Lukas wird fester.
Amara will nun Ted beweisen, was sie wirklich kann und macht sich herausgeputzt auf dem Weg zu ihm.
Kapitel 21:
Ted empfängt die wunderschöne und vorallem verführerische Amara nachgiebig, trotzdem merkt er, dass sie nicht mehr sie selbt ist. Aber wieder kommt es zu einen leidenschaftlichen Kuss, der mehr öffnet.
Kapitel 22:
Amara und Ted landen im Bett, doch kurz bevor es zum Sex kam, kommen Amaras Erinnerungen wieder und sie realisiert, was sie da eigentlich tut. So verlässt sie fluchtartig Ted.
Kapitel 23:
Ted gauckelt sich und Lucy eine glückliche Beziehung vor.
Kapitel 24:
Amara besucht Lucy, wo sie überraschend auf Micel trifft. Dieser behauptet sie seien ein Paar. Amara spielt mit, doch Ted merkt, dass da etwas nicht stimmt.
Kapitel 25:
Immernoch bei Lucy nutzt Micel die Gelegenheit, wo Amara draußen alleine auf der Terrasse sitzt. Er fängt an sie zu betatschen, aber Ted rettet die Situation. Amara rennt weg, als sie stichelnde Frage überhäufen.
Kapitel 26:
Während Amara zuhause zusammenbricht, ist nun die Wahrheit rausgekommen. Lucy und Ted wissen bescheid, dass Micel Amara vergewaltigt hat.
Kapitel 27:
Lucy und Ted sprechen über Amara und wie sie mit ihr umgehen soll. Ted überredet Lucy zu Amara zu gehen...
Kapitel 28:
Ted trifft auf die verzweifelte Amara und tröstet sie. Wieder funkt es zwischen den beiden.
Kapitel 29:
Ted und Amara verbringen eine romantische Nacht und schlafen miteinander.
Kapitel 30:
Amara geht es seelisch und köperlich schlecht nach der Nacht mit Ted, auch wenn sie es nicht bereut. Ihr wird klar, sie muss Micel aus ihren Leben verbannen.
Kapitel 31:
Micel und Amara reden miteinander. Sie sagt ihm deutlich, dass sie ihn nicht mehr wieder sehen will oder sie zeigt ihn an. Überraschend gibt er nach.
Kapitel 32:
Amara erzählt Ted von ihrer Vergewaltigung und nun sind ihre kompletten Erinnerungen da und sie fällt in Ohnmacht.
Kapitel 33:
Lucy unterstützt ihre Freundin rührend, weiß aber immernoch nichts zwischen der Affäre von Ted und Amara.
Kapitel 34:
Micel ist wieder da und erfährt von seinen Kind. Er droht Amara und erpresst sie. Es kommt zu dem nächsten Mißbrauch.
Kapitel 35:
Amara ist völlig verwehrt und macht Ted Vorwürfe, er hätte sie nur benutzt. Darauf erscheint Lucy.
Kapitel 36:
Ted erklärt Lucy, dass Amara und er nichts miteinander hätten. Amara hält sich zurück. Ted und Amara wissen, dass ihre Beziehung keine Chance hätte und beenden sie mit Blicken.
Kapitel 37:
2 Wochen sind vergangen
Micel kommt jeden abend zu Amara und schläft mit ihr und schlägt sie. Diese ist nur ein seelisches Frack und gehorscht Micel willungslos.
Kapitel 38:
Amara will Micel mit einen Messer erstechen. Währendessen kommt es zu einen Streit zwischen Ted und Lucy. Ted gesteht ihr, dass er Amara liebt. Lucy bricht sofort zu Amara auf...
Kapitel 39:
Lucy verhindert den Mord an Micel und benachrichtigt die Polizei, die ihn wegen Mißbrauch festnimmt. Lucy spricht Amara auf Ted an und als Amara ihre Liebe zu ihm eingesteht, gibt Lucy unter Tränen nach. Denn sie weiß, dass nur Ted Amara helfen kann und das sie der großen Liebe nicht im Weg stehen will.
Kapitel 40:
Amara spricht mit Ted. Beide sagen ehrlich, was sie für einander empfinden.
Kapitel 41:
Ted wohnt nun bei Amara und sie leben in einer kleiner Familienidylle.
Kapitel 42:
Der Epilog
Zwei Jahre später
Amara hat die Vergewaltigungen und Misshandlungen überwunden. Dies überprüft sie, als mit Ted die Bank im Wald aufsucht und tatsächlich hat sie es geschafft. Sie ist glücklich...
__________
Die schönsten Bilder:
Der erste Kuss von Amara und Ted.
(Kapitel 18)
Amara nimmt wahr, dass sie mit Ted geschlafen hat.
(Kapitel 29)
Amara steht kurz davor ihr Leiden ein Ende zu setzen und Micel zu töten.
(Kapitel 38)
Ted und Amara liebend glücklich.
(Kapitel 41)
Das Schlussbild.
(Kapitel 42 - Epilog) _______
Ja, ich denke das wars!
Ich danke euch für alles, für eure lieben Kommentare und Unterstützungen! Demnächst kommt dann meine neue Fotostory und die auf meiner Liste sind, werden dann natürlich benachrichtigt!
Ich hoffe sehr, dass ich euch als Leser nicht verliere, denn man kann keine besseren haben als ihr...
Hi Marie, ich find es zwar schade, dass du mit deiner FS aufhörst, aber ich kann es verstehen.
Ich fande die letzten beiden Teil echt gut gemacht und die Kapitelübersicht fand ich auch gut die Bilder natürlich auch.*gg*
Ich würde mich außerdem freuen, wenn du mich dann bei deiner nächsten Fs wieder benachrichtigst würdest.
Schade is das, ohne Zweifel... aber ich kann dich sehr gut verstehen. Und ich werde dir auf alle Fälle treu bleiben und freue mich auf eine neue Fotostorie von dir...
Immerhin haste uns nicht komplett im Dunkeln darüber gelassen, wie es denn weitergegangen wäre...
Schade, dass du die FS beendest.
Allerdings finde ich ist dieses Kapitel schon sowas wie ein kleiner Schluss.
Schön geschrieben, und tolle Bilder, wie immer.
Es ist zwar schade das du die FS beendest. Aber ich kann es verstehen. Ich habe deine FS noch einmal von Anfang an gelesen, einfach weil ich in den 3 Wochen zuviel vergessen habe. Ich finde sie immer noch gut und ich würde gerne auch deine neue FS mitlesen. Also falls du daran denkst benachrichtige mich doch bitte wenn es soweit ist.
Gruß Claudia
Hey du!
Die FS war toll!
Auch wenn ich oft nich so ganz geschrieben habe xD
Mach dir nichts draus, es gibt ja auch treuere Kommi-Schreiber^^
Freu mich auf die nächste FS!
*verbeug*
lg Bubbi
Danke für eure tollen Antworten und Lob.
Mir tut es auch irgendwie leid, denn es ist ja schon meine zweite Fs, die ich abbreche und nomalerweise möchte ich immer alles zu Ende machen, was ich angefangen habe.
Ich bin überrascht, dass ihr mich alle versteht und bin gerührt, dass ihr weiterhin an meinen Geschichten dranbleibt. Vielen lieben Dank dafür.
Meine neue Fs kommt sicher noch diese Woche raus, diesmal wieder ein Drama
Oh hab gerade deine letzten Kapitel gelesen und muss sagen Klasse,
Exzellent, Glückwunsch zu deinem talent zu schreiben. deine FS war super,
freu mich schon auf dein nächstes Werk ,das ich ganz bestimmt auch lesen werde
Erstmal: Entschuldigung für meine Inaktivität, ich war..."Beschäftigt" mit Schule und dem restlichen RL...
Zum wichtigen: Wie kannst du mir das antun?! |D Ich war abhängig von deiner FS! Sie war so...gefühlvoll,rührend und sie brachte mich zum nachdenken, was eine gute Beschäftigung war...Jedenfalls wird diese FS mir sehr fehlen...Aber mal sehen, ich mach mich jetzt mal an deine neue FS , mit der Hoffnung, sie würde zu meinem eigenen Schutz diese hier übertreffen xD ...
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