*FS* ~Bauchgefühl~

Oh, die Arme... Aber wenigstens hat sie sich Nadja anvertraut, ist ja schon mal ein Anfang. Wie wohl ihre Eltern darauf reagieren werden?!
Am besten, du machst bald weiter, dann weiß ich's. Achja, das Kapitel war wieder supermegatoll! Bilder und Text-alles wieder perfekt
 
omg....phew....da hat sie ja glück, dass sie ne freundin hat.....

Ich möcht trozdem nicht an ihrer Stelle sein....super Teil!
Wann gehts weiter?^^
 
Daaaaanke ihr seit so lieb*alle mal abknutsch**lol*
Im Moment habe ich ehrlich gesagt nie weitergeschrieben, die Teile hatte ich seit ca. 2-4 Wochen auf Lager *lol*
Jetzt bin ich aber wieder fleissig am Weiterschreiben !!
Ich denke der nächste Teil kommt Donnerstag, ich habe aber keine Ahnung...vielleicht auch morgen!!! Ja, sehr wahrscheinlich morgen, hab 2 Freistunden :)
^^
 
oh! also ist sie schwanger! aber viel spannender wärs gewesen wenn du inder fortsetzung geschrieben hättest! aber egal! war auch so gut!!
also bis zum nächsten mal!
 
Höö??
Es war ja von anfang an klar das sie schwanger wird.
Ich habs ja in der Fortstzung geschrieben... oder wie meinst du das...in der nächsten??
Es war ja klar!!
Danke trotzdem^^
 
Hallöschen,
super Fortsetzung! Also die Nadja ist ja eine ganz liebe! Toll, dass ihr so ne super Freundin beisteht! Du machst das super! Ganz dickes Lob!:hallo: Wirklich, hab ich noch gar nicht gesagt, die beste Story hier!!!!!!!!!!!!
lg Irischen
 
Hallo
Also, woooow, das war der Hammer !!! Ich hab hier selbst mit klopfendem herzen gesessen!! man, du bist der hammer, du übertriffst echt alle, die jemals ne story geschrieben haben !!



Weiter so!!

LG Jules
 
hi,
ich liebe deine story und wollte fragen ob du mich benachrichtigen kannst??

janina
 
tja das hat man nu davon wenn man nicht aufpasst im eifer des gefechts!!

Aber was solls!!!
Super geschrieben und die Bilder passen auch super zum jeweiligen text, ich muss dir mal ein dickes Lob und Danke aussprechen das du dir für uns Leser so grosse Mühe machst!!

Weiter so und ich hoffe es wird alles gut


Gruss Sonja
 
@Jul-E und Irisa
Wow, danke für das nette Lob !! Freut mich ECHT riesig!! :hallo:
@jaju
Vielen Dank, ich benachrichtige dich natürlich!:)
@bluebirrd
http://web.telia.com/~u26138834/
Hab sehr viele von dort! Auch die Outfits von ihnen beiden!
Danke^^
@sonja04
Tja, selber Schuld würden da manche sagen *g* Ich glaube ich auch, aber egal. (sie sind ja wirklich selber schuld...)
Das ist lieb, vielen Dank:) Ich mach das doch gerne. Mir liegt sowieso total viel an dieser FS !! Mache das mit grossem Spass !!:)
@silke..
Nur der erste Teil, also das kursiv-gedruckte, ist ihr Tagebuch, der Rest nich^^ Danke!
@all
Heute (wahrscheinlich)gehts weiter !!
 
HuHu, ich habe deine FS erst gestern entdeckt und ich muss sagen,dass sie sehr schön ist und dass es die beste ist die ich je gelesen hab. %)
Deine FS ist so anders :lol: kann sie gar nicht beschreiben.Mach weiter so :)

~~kleine~~
*liebe grüße da lass*
 
Kapitel 13

Danke
*auch liebe grüsse dalass*;)

Kapitel 13
Manchmal ein bisschen viel Text, sorry^^

1.jpg

„Ich kann es nicht, Nadja, ich kann es meiner Mutter nicht sagen.“
„Was stellst du dir denn vor? Was willst du denn sonst? Ausserdem könnte sich dieser dumme Test auch irren. Aber um das herauszufinden musst du doch zu einem Arzt, Elena. Verstehst du das nicht?“
„Aber ich kann es nicht!“, rief ich und wischte mir mit meinen Ärmeln meine Tränen ab.
„Du musst, wohl oder übel. Sie wird sowieso gleich zur Tür reinkommen. Denkst du sie würde dir nichts anmerken? Willst du sagen meine Oma ist gestorben, oder was?!“
„Nein, aber...“ Ich starrte mit einem leeren Blick in die Luft. „Ich habe so Angst...“
„Natürlich. Aber ich werde das ganz bestimmt nicht für dich übernehmen. Du musst es ihr schon selbst sagen. Und das ist nicht, weil du mich angelogen hast. Du musst es ihr einfach selber sagen.“


2.jpg

Als ob sie es gewusst hätte, spazierte im nächsten Moment meine Mutter hinein.
„Viel Glück“, flüsterte mir Nadja zu, dann lächelte sie mich tapfer an. Ich schwitzte und mein Herz hämmerte wie noch nie in meinem ganzen Leben.
„Hallo, Frau Ryser.“ - „Hallo Nadja.“
Sie begegneten sich auf halbem Weg und Nadja ging.
„Und, wie geht es dir?“, fragte sie mich gut gelaunt und kam um die Ecke. Ich werde nie, nie, nie mehr ihren geschockten Blick vergessen, als sie mein Gesicht gesehen hat.
„Elena!“, rief sie mir zu und kam schleunigst zu mir hinüber. Sie machte ein besorgtes Gesicht.
„Elena, was ist los, du siehst ja schrecklich aus, so verweint... Was ist passiert?“
Ich weinte von neuem, und da wusste sie es, einfach so, ohne das ich etwas gesagt hatte.

3.jpg

„Elena, bist du etwa... bist du etwa schwanger?“
Ich weiss nicht, warum sie es gewusst hat, aber ich hatte andere Sorgen.
Ich erwiderte nichts, weinte einfach verzweifelt weiter, den Kopf in meinen Händen vergraben. Ich hatte solche Angst, war so verzweifelt...
„Oh mein Gott.“ Sie streichelte mir hektisch über das Gesicht. „Ist... ist das sicher?“
Ich zuckte mit den Achseln, zeigte ihr den Schwangerschaftstest, der immer noch neben mir lag.
„Oh nein, oh nein!“, rief sie und lief schnell vom einen zum anderen Ende des Wohnzimmers. Ich schaute ihr zu, wünschte zum ersten Mal in meinem Leben, diese Person hätte mich nie bekommen.
Dann eilte sie zum Telefonbuch, schrieb eine Nummer auf und lief gleich darauf zum Wandtelefon.
„Hier ist Ryser, hallo... ich brauche dringend einen Termin, es ist wichtig. Meine Tochter ist vermutlich schwanger... vierzehn... ja... ich glaube, das lässe sich einrichten... vielen Dank! ... Okay. Elena Ryser, ja... Ja, ich bin Selina Ryser... Danke. Auf Wiedersehen.“
Dann kam sie wieder zu mir.
„Elena, warum hast du mich angelogen? Du hättest doch zu mir kommen sollen! Hätte ich doch meinem Gefühl vertraut...ich habe fast gewusst, da war mehr, oh gott!“

4.jpg

Ich konnte nichts erwidern und nichts anders tun, also so schnell wie möglich in mein Zimmer nach oben zu flüchten. Meine Mutter hielt mich nicht auf. Sie sass an den Tisch, den Kopf in die Hände gestützt, nachdenkend. Noch nie hatte ich sie so erlebt.
Ich riss mir die Kleider vom Leib, schlüpfte in meinen Pyjama und verkroch mich in meinem Bett. Den Schlüssel meiner Tür drehte ich schnell.
Immer noch liefen mir Tränen über meine Wange.
Da horchte ich in mich hinein. Sollte da etwa... ein... Baby sein? Ein Baby von Marcos?
Ich strich mir über meinen flachen Bauch. Ich spürte mein Herz sogar dort, meine eiskalten Hände zitterten, aber doch merkte ich, dass irgendetwas anders war, es war ein Gefühl, das man kaum beschreiben kann, hat man es nicht selbst erlebt. Ein sanfter, weicher Wind, der im Bauch weht vielleicht, ein warmes, und doch unangenehmes Gefühl.

5.jpg

Am nächsten Tag am Nachmittag musste ich zu dieser Frauenärztin. Es war äusserst selten, dass man so schnell einen Termin bekam, aber meine Mutter hatte Glück.
Meinen Vater sah ich gar nicht, am Morgen, als ich aufstand und nicht zur Schule ging, sondern zu Hause blieb, war er nicht da gewesen. Wie er wohl reagiert hatte...? Ich wollte gar nicht daran denken.
Den ganzen Morgen sass ich auf dem Sofa und schaute fern. Und überall schienen schwangere Frauen zu sein... kaum auszuhalten.
Am Nachmittag nahm meine Mutter frei. Wir sprachen fast kein Wort, sie war verärgert und enttäuscht, wollte es mir aber nicht zeigen, obwohl es offensichtlich war.
Als erstes sollte ich mit der Ärztin reden, alleine, dann würde meine Mutter reinkommen.
Ich war aufgeregt und gereizt. Die Wartezeit war der reinste Horror!


6.jpg

Dann, endlich, kam die Ärztin. Sie war sehr, sehr hübsch. Schwarze Haare und blaue Augen, das sah fantastisch aus.
Ich zitterte, als sie meine Hand schüttelte und mich freundlich begrüsste. Dann setzte sie sich.
„Dreh dich doch mal zu mir, mit deinem Stuhl, okay?“ Ihre Stimme klang so entspannt und freundlich, als ob sie gar nicht wüsste, warum ich hier sass.
Ich tat, was sie sagte und konnte ihr nicht in die Augen schauen.
„Du bist aber ein hübsches Mädchen, Elena. Wie alt bist du?“
„Vierzehn“, antwortete ich zögern. Das wusste sie doch!
„Sehr schön. Und was hast du so für Hobbies? Was machst du in deiner Freizeit?“
„Ich weiss nicht“, sagte ich zögernd. „Ich unternehme gerne etwas mit Freundinnen oder lese.“ Mir fiel sonst nichts ein.
„Aha. Und Sport? Machst du gerne Sport?“
„Geht so, kommt drauf an, ich bin nicht gerade sportlich...“

7.jpg

„Das sieht man dir aber gar nicht an! Und... hast du viele Freundinnen in deiner Klasse?“
„Ja, ich denke schon“, sagte ich achselzuckend. Was sollte das?
„Und Freunde?“ Für sie schien die Frage ganz normal, aber ich zuckte eingeschüchtert zusammen.
„Nein, nicht wirklich, also wir mögen uns nicht und hassen uns sicher nicht.“
„Achso. Okay, gut. Und hast du gute Noten? Bist du zufrieden?“
„Ja, eigentlich schon...“
„Sehr gut, danke. Meine Assistentin hat dir ja vorher schon Blut abgenommen und deine Werte getestet. Dein Blutdruck ist ganz leicht erhöht, aber nicht von grosser Bedeutung. Dein Gewicht ist soweit auch in Ordnung. Hast du etwas zugenommen, in letzter Zeit?“
Ich schüttelte den Kopf. „Nein, allerdings habe ich auch fast nichts gegessen.“
„War dir nicht gut?“
Ich nickte. „Morgens war mir ständig schlecht und das Essen am Abend war morgens wieder... na ja, draussen.“


8.jpg

Die Ärztin nickte. „Mir ist zu Ohren gekommen, du hattest im Urlaub in Brasilien deinen ersten Freund. Wie war sein Name?“
Ich schluckte und schämte mich. „Marcos.“
„Ah. Und, was empfindest du für ihn?“
„Ich weiss nicht“, stotterte ich.
„Habt ihr miteinander geschlafen?“
Aufhören!!! Es sollte alles einschlafen, sodass ich hinaus konnte. Ich hielt es bald nicht mehr aus!
Ich nickte und schluckte wieder.
„Wie oft?“
„... Zweimal. Hören Sie zu, ich kann mir schon denken was sie von mir halten; 'Dummes, kleines, Ding, wird vielleicht mal eine Nutte oder sowas...'.“
„Hätte ich einen Grund, soetwas zu denken?“, fragte sie ruhig.
Ich schüttelte stumm den Kopf.

9.jpg

„Ich halte dich nicht für ein dummes, kleines Ding und für eine 'Zukunftsnutte', böse ausgedrückt, schon gar nicht. Ich bete jetzt deine Mutter hinein. Bitte mach dich unten frei, dort hinten dem Vorhang. Ich werde dich untersuchen, ja?“
Sie war schon freundlich, aber trotzdem hatte ich das Gefühl, sie zu hassen. Warum tat sie mir diese Qual an?
Als ich hinten war, atmete ich tief ein und schloss kurz die Augen. Bitte, bitte, dieser beknackte Test sollte sich geirrt haben...
Ich sass auf den schrecklichen Stuhl und schämte mich, fühlte mich verloren und einsam, hatte das Gefühl, alle würden mich anstarren.
Ich sah in das besorgte Gesicht meiner Mutter, die neben mir sass, hörte jeden Atemzug von ihr, als die Ärztin einen kleinen Stab in mich einführte.
Er war schrecklich kalt und ich zitterte noch mehr, ich wollte sterben, einschlafen, für immer...

10.jpg

Auf dem Bildschirm neben der Ärztin waren lauer schwarz-weisser Wellen, von denen ich keine Ahnung hatte, was sie bedeuteten.
Plötzlich erschien ein kleiner, schwarzer Punkt und alle schreckten zusammen.
„Tatsächlich, es handelt sich hierbei um eine Schwangerschaft, Frau Ryser. Ich würde sagen, Anfang achte Woche. Etwa zwanzig Millimeter, vielleicht auch etwas grösser – sehen Sie?“
„Oh mein Gott“, flüsterte meine Mutter nur und wurde kreidebleich, fast wie Nadja zuvor, und sie riss die Augen auf, als würde sie sterben.
Ich konnte es einfach nicht glauben. Die Ärztin redete fast nur zu meiner Mutter, mich schienen sie zu ignorieren.
Meine Mutter seufzte laut. Aber ich sass nur da und starrte in die Luft. Ein Baby, ein Baby, ein Baby... dieser schwarze Punkt sollte mein Baby sein? Das Kind von Marcos und mir? Das war doch einfach verrückt, unmöglich...

11.jpg

Ich stand steif auf und zog mich wieder an. Mein Gang war schwer, als würde ich zusammenklappen.
Nein, das konnt einfach nicht sein...
Als ich zurückkam, sassen sich meine Mutter und die Ärztin gegenüber, so wie ich vorher.
„Ich werde Ihnen die Adresse einer Beratungsstelle für schwangere Mädchen und Frauen notieren und mitgeben. Bitte wenden Sie sich an Amelie Kaiser dort. Für Fragen bin ich jederzeit offen, das gilt für Sie beide.“ Sie schaute in mein müdes, blasses Gesicht. „Frau Kaiser wird Ihnen bestimmt bei Ihrer Entscheidung helfen.“ Sie redete wieder zu meiner Mutter, als wäre sie schwanger und nicht ich!
„Aber ich hatte doch meine Tage“, flüsterte ich da, weil es mir gerade einfiel. „Kurz danach... sie waren schwach, aber da!“
„Das haben viele Frauen, oder Mädchen. Das sind harmlose Blutungen, die während der ersten Woche auftreten können. Aber jetzt hattest du sie lange nicht, oder?“
Ich nickte verzweifelt.
Dann gingen wir. Und wieder schwiegen wir uns an.
Wir gingen gleich bei dieser Beratungsstelle vorbei, und zufälligerweise hatte sie keinen Termin und ich musste alleine dort bleiben.
„Ich hole dich in etwa dreissig Minuten ab, gehe kurz einkaufen“, hatte meine Mutter nur knapp gesagt.


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Ich kam mir blöd und komisch vor, dort, alleine mit dieser Frau.
„Hallo, ich bin Amelie Kaiser. Und du heisst Elena, und bist vierzehn Jahre alt, habe ich vorher erfahren?“ Ihre Stimme war so hoch, dass es kaum zu ertragen war. Ich nickte.
„Deine Ärztin hat dich geschickt, stimmt's? Was hast du denn?“
„Ich bin schwanger“, erwiderte ich knapp.
„Gewollt oder ungewollt?“
Ich musste loslachen. Einfach so, aber es war kein fröhliches Lachen, eher ein bedrücktes, trotzdem konnte ich kaum aufhören.
„Was? Das ist nicht Ihr ernst, oder? Ist Ihnen schon jemals ein Mädchen von vierzehn Jahren untergekommen, die gewollt schwanger wurde, haben Sie sie nicht mehr alle?“
Ich zitterte, aber ich musste es einfach sagen.

13.jpg

„Jawohl“, antwortete sie zu meiner Überraschung. „Aber natürlich. Zwei sogar, die mit vierzehn gewollt schwanger waren. Ein Mädchen war dreizehn und wollte es werden, ich konnte sie aber davon abhalten.“
Ich zuckte nur mit den Achseln. „Na ja.“
„Von wem ist das Kind denn? Wie heisst er? Was sagt er dazu? Was ist es für ein Gefühl, ein Kind im Bauch zu tragen? Fühlt es sich seltsam an? Was möchtest du?“
Sie laberte mich so voll, dass ich fast Kopfschmerzen bekam.
„Ich“, stotterte ich zitternd. „Ich weiss nicht...“

14.jpg

„Erzähl mir über den Vater. Wie hast du ihn kennengelernt?“
Erst wollte ich nur das Wichtigste erzählen, aber am Schluss kannte sie die ganze Gesichte.
„Das war ja eine richtige Romanze“, schwärmte sie fröhlich. „Richtig schön. Was hälst du denn von diesem Kind? Was empfindest du für das Baby? Nenn mir deine ganzen Gefühle ihm gegenüber, bitte.“
„Ich weiss nicht, ich fühle mich irgendwie nicht schwanger. Nicht so, als wäre da ein... Baby. Aber wenn ich daran denke, in sieben Monaten ein eigenes Baby zu haben, dann will ich das nicht. Ich kann es mir nicht vorstellen... Ich will es nicht, ich will kein Baby...“
„Wie ich sehe, fühlst du dich noch nicht bereit, dich schwanger zu fühlen. Ich möchte, dass du in zwei Wochen noch einmal kommst. Ich gebe dir eine Broschüre mit, über Frühschwangerschaften und die Möglichkeiten. Hier.“
Sie reichte mir ein dickes Heft. Vorne war ein Kind, vielleicht zehnjährig, mit einem Baby auf dem Arm.

15.jpg

„Es gibt einige Möglichkeiten für dich. Du kannst abtreiben, aber das müsste innerhalb von etwa vier Wochen passieren. Du kannst das Kind zur Adoption freigeben. Du kannst das Kind bekommen und bzw. oder in ein Mutter-Kind-Heim ziehen. Mehr dazu findest du in der Broschüre.“
Sie verabschiedete sich von mir, nachdem sie mir einen Termin aufgeschrieben hatte. Ich fühlte mich schrecklich...
Während der Fahrt blätterte ich in diesem Heft.
Medikamentöse Abtreibung. Absaugung. Ausschabung.
Mir wurde schlecht, wenn ich mir all das auch nur in mir vorstellte.

16.jpg

Es war zum Verzweifeln.
Mein Vater war nicht da und ich verzog mich gleich auf mein Zimmer. Dort zog ich mir meine Kleider aus, sass auf mein Bett und spürte, wie Tränen über meine Wange liefen.
Ich hielt meinen brennenden, heissen Kopf an die kühle Fensterscheibe und weinte...und weinte.

Benachrichtigte:
**°°Sweety°°**; Fredi92; ~*Jeanette-Girl*~; Fun-Cat; naciente; Nessanjas; IloveSims2; LittleChica; Simyleinchen; Beyoncé Fan; Bubbi; blue sim; Irisa; crazy.girl; Jesse550180329; Jul-E; bigsimsfan; der Sim 2; Chingy; sonja04; Tinker-MeL; freakyCharlie; little_tricia; Sibirische; Mimiko22; Flatterdings; bluebirrd; userfan; Marsmädchen; jaju

edit: Mimiko, dein PN-Fach ist platschevolle^^
 
Zuletzt bearbeitet:
Cool!
Die Arme Elena... Bin gesannt was sie nun macht! Du schreibst echt toll! Ich freu mich immer schon wenn ich die PN kriege^^
Greeeez Sarah:hallo:
Edit: Endlich mal Erste*lol*
 
Das war mal wieder klasse.
Du umschreibst das alles so toll :)
Aber die arme Elena...
Tut mir richtig leid, ich wäre richtig überfordert gewesen.
Aber naja, das wäre ich jetzt auch noch ^^


LG Jules
 
Oh man, die Arme!!! Aber hoffentlich treibt sie nicht ab. Das würd ich nie tun, einfach ein LEben auslöschen... nein, ich würds austragen und behalten. Ist ja dann eigentlich fast so wie eine kliene Schwester. *gg*
Naja, mir tut sie auf jeden Fall leid, auch wenn sie eigentlich selbst schuld ist... Und die Fortsetzung war wieder super!
 
tolles tolles kapietel, einfach toll, die arme elena. is wirklich grad ne scheiß zeit für sie....
 
jojo
warum hat sie auch net verhütet.....
tztzt....
armes ding....
aber was soll sie auch mit dem baby machen?
n tolles kapitel du brigst die gefühle gut rein
wann kommt das nächste??
*auf dem stuhl heumwetz*
 
Hey die letzten zwei Kapitel waren toll, aber die Elena tut mir wirklich Leid. Mach weiter so und ich freue mich auf eine neue Fortsetzung.

lg Sarah
 
Miisst...schon wieder zwei verpasst, und da ist auch schon das erste Kompliment: ;) Du machst die Kapitel hintereinander soo schnell und dabei mit so viel Gefühl und so herzzerreißend..*nick* Wooww...ich liebe die FS *rumschleim* xDDD naja...gibt nicht viel zu sagen: Ich fühle immer noch waaahnsinnig mit! Ich hoffe, Elena treibt nicht ab! Das wäre echt schlimm!:argh: okay...genug gelabert =) Tinker-MeL
 
*Träum*
Wow... Arme Elena... Wieso kann den niemand verstehen, das sie so verzweifelt ist und das es falsch ist so besorgt zu tun... Das macht sie doch noch trauriger...
Sie müsste doch die besorgteste sein, und nich alle anderen >.<
Ich wünschte, es würde sie wenigstens jemand in den Arm nehmen und trösten... Umarmen und sie trösten... So wie Marcos es tun würde !!!
Arme Elena...

Schöne FS, mach schnell weiter.
Mal sehn ob ich diesmal auch rechtzeitig komme.
Ich bin grad an einem Sims 2 Musikvideo... Egal :p
Wie gesagt, mach schnell weiter.
 
Super Fortsetzung!!

Mach weiter so!!!

Ich freu mich auf den nächsten Teil!
 
Tjaaa vielleicht treibt sie ja ab
*löl*
Ich finds toll wie ihr alle so mitfiebert, das ist ein gutes Zeichen!
Vielen Dank für das liebe Lob.
Ich weiss noch nicht wanns weitergeht, ich hatte alles organisiert und vorbereiter, da ist der PC abgestürtzt *GRUMMEL*
 
Die Story gefällt mir echt gut :) Du gibst dir richtig Mühe und beschäftigst dich mit dem Thema, das find ich super :)
Mach weiter so, kannst mich gerne benachrichtigen :)
Blue
 
Hallo Phoebe!

ich habe mir deine Geschichte durchgelesen, und ich muss sagen, dass sie mir sehr gut gefällt. Dein Schreibstil gefällt mir sehr gut.
Auch die Dialoge zwischen deinen Figuren finde sehr gelungen.

Toll finde ich, dass du auch die Nebenrollen so schön beschreibst.
Beispiel: Dann, endlich, kam die Ärztin. Sie war sehr, sehr hübsch. Schwarze Haare und blaue Augen, das sah fantastisch aus.

Ich bin auch schon sehr gespannt auf den nächsten Teil. Vielleicht kannst du mich auch benachrichtigen?
 
Tja, auf seinen Pc kann man sich nicht immer verlassen...
Um Gottes Willen, Nein !!! Sie kann doch nicht abtreiben,
nicht einfach so. Lass dir Zeit, Hier erwartet niemand das du schnell bist.
Die meisten jedenfalls nicht... Aber wir würden uns freuen.
Ich warte gerne so macht es das alles noch spannender, finde ich.
Bin der gleichen Meinung wie Edina, nur ich kann es nicht so schön ausdrücken. Jippieh, hab die nächsten 4 Tage ungestört
Zeit für Sims 2, und noch mehr. Ich glaube diesmal schaffe ich es rechtzeitig zur nächsten Fortsetzung. Man weiß ja nie . . . =)
 
naja was soll man sagen..super text...super bilder ^^
mehr gibts da eigentlich nichts zu sagen xD
naja ich wüsste nicht wie ich an ihrer stelle reagieren würde =/
 
Vielen Dank euch allen=)
Lüüüpp von euch
Ich mach ja so schnell es geht weiter^^ und ich denke ich bin nicht gerade langsam...finde das Tempo ganz ok, ZU schnell, d.h. jeden Tag ne Fortsetzung, finde ich nicht gut, irgendwie nicht spannend...
Morgen gehts wahrscheinlich weiter !!
 
Immer unregelmäßig neue Fortsetzungen reinstellen...
Unerwartet aber spannend. Ich freue mich auf die
Fortsetzung, und hoffe das ich morgen Zeit
finde deine Fortsetzung so richtig durchzulesen,
und einen wunderschönen Kommentar abgeben zu können.
Ich mach mal schnell die letzten Foto's von mein 1.tn Kapitel meiner neuen Foto Story.
Wie immer : Mach schnell weiter ;)
 
mann, dein schreibstil ist echt... *mir fällt kein passendes wort ein*
hammermäßig! ich liebe diese FS! du kannst echt wahnsinnig toll schreiben und die bilder passen echt toll dazu!
ach ja, danke fürs benachrichtigen!
 
oh! die arme elena!! ich hoffe sie nmmt das baby an und erzählt marcos davon! es war ein sehr schöner langer teil mit sehr vielen gefühlen! hast du super gemacht!! ich hoffe es geht bald weiter!
 
Phoebe99 schrieb:
Vielen Dank euch allen=)
Lüüüpp von euch
Ich mach ja so schnell es geht weiter^^ und ich denke ich bin nicht gerade langsam...finde das Tempo ganz ok, ZU schnell, d.h. jeden Tag ne Fortsetzung, finde ich nicht gut, irgendwie nicht spannend...
Morgen gehts wahrscheinlich weiter !!
schreib bitte weiter
 
Du musst ja nicht unbedingt weiterschreiben. =)
Danke dir, das du's nochmal rausgesucht hast. Oder so :)
Ich schau mal bei den freien Downloads...
Vielleicht ist es gratis.
 
Toll ... -also, nicht das sie schwanger und so ist, das ist schei*e ... Ich meine, toll geschrieben ^^ Und die Fotos sind auch gut ^^ Naya... mir ist da nur was aufgefallen ...
4.jpg

Auf dem Bidl lächelt sie ^^ Naya,,, ist ja auch egal, vielleicht hat es schon gemand anderes gesagt, wenn ja, sorry, ^^ Ist ja nicht schlimm! Aber trotzdem, ein sehr, sehr, sehr schöööner Teil!!!!

mfg
Simy
 
16.jpg
Jop. Dafür ist dieses Bild echt gut gemacht, so ein trauriges "lächeln", das find ich genial.
 
Daaaanke ihr lieben *knutsch* lol^^
Also das mit dem Bild! Ich dachte da eher an ein trauriges Lächeln, so eines wie beim 2. Bild das gepostet wurde...
So ein melancholisches Lächeln ~.~
Aber ich konnte es nicht besser machen, Elena lacht gerne *lol* und auf dem Bett kann ich halt nicht eine andere Gesichtsmimik machen..
MEINE SCHULD^^ sorry
Ich stell gleich mal den näxxten Teil rein;)
 
Jippieh...
Dann bin ich wirklich mal rechteztig da.
Ich kann im Moment nichts anderes tun als auf einen Anruf warten, der niemals kommen würd. =)
Beeil dich, ich sterbe schon vor Neugier :p
 
Kapitel 14

Kapitel 14
auch eher ein Übergang, und recht kurz, sorry, der nächste Teil wird wieder länger!! Hatte keine Zeit 14 & 15 zusammen zu nehmen! Bin total im Stress zur Zeit:(

1.jpg
Anm: sollte auch so eine melancholische, nachdenkliche Mimik sein^^
Die ganze Woche verging so schnell, dass ich kaum etwas mitbekam. Ich schlief, aber doch war ich irgendwie wach.
Ich musste am Mittwoch wieder zur Frauenärztin, und wurde gründlich untersucht.
„Der Entbindungstermin läge etwa um den 25. September“, hatte mir die Ärztin, die ich so schön fand, erklärt und mir den Punkt gezeigt, der mein Baby sein sollte. „Du wärst dann gerade fünfzehn Jahre alt.“
Das war wahr, ich habe am 10. August Geburtstag, in den Sommerferien.
Ansonsten lag ich einfach da und horchte in mich hinein. Ein Baby, ich hatte ein Baby im Bauch... oder so etwas wie ein Baby! Verrückt!
Ich dachte nach. Ein Baby... völlig unmöglich, unvorstellbar! In meinem Bauch! Das konnte doch nicht sein.
Verstohlen tastete ich nach meinem Bauch.

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Er war so wie immer. Weich und flach.
Aber die Welt drehte sich bekanntlich weiter und die Zeit verging.
Am Donnerstag kam meine Klassenlehrerin und redete mit meinen Eltern. Auch mein Vater hatte es natürlich erfahren, er war sicherlich wütend.
Ich zeigte mich nicht. Ich hörte nur die Stimmen, die über mich sprachen, als wäre ich irgendein Objekt, ein Besitz, der ihnen gehörte und über den sie zu entscheiden hatten.
Manchmal kam meine Mutter, klopfte an die Tür, rief, ich solle kommen, aber ich rührte mich nicht.
Freitags klopfte meine Mutter wieder an die Tür.
„Ich bitte dich, komm raus, wir möchten dir etwas sagen.“
Ich ging zögernd hinaus, nachdem ich mir etwas Leichtes übergezogen hatte. Mein Gesicht war immer noch schmutzig, weil ich es so lange nicht gewaschen hatte, und ich hatte das Gefühl, schrecklich stinken zu müssen.




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Ich sah in das müde, blasse Gesicht meiner Mutter. Wir sassen zu dritt auf dem Sofa.
Der Blick von ihr war leer, leer und erschöpft. Sie schaute meinen Vater an und sprach:
„Elena, ich habe in der Klinik angerufen, sie haben uns für Montag einen Termin gegeben. Du könntest ab Mittwoch endlich wieder zur Schule.“
„Was für... was für einen Termin?“, fragte ich verwirrt. Mir wurde schwindlig.
„Na für den Abbruch deiner... deiner Schwangerschaft.“
Ich zuckte zusammen und erinnerte mich an die Worte der Frauenärztin: „Das ist eine ganz schnelle Sache. Du schläfst ein und wachst gleich wieder auf, spürst praktisch nichts. Nur bist du wieder die Alte, wie früher. Schon am nächsten Tag, zum Teil kann man noch am selben, kannst du nach Hause. Du wirst dich gut fühlen.“
„Ich weiss nicht“, stotterte ich verzweifelt. „Das ist... ist so eklig...“



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„Ja, es ist eklig, wenn ich mir vorstelle... herrgott, Elena, ich dachte immer du bist intelligent genug. Schlimm dass es überhaupt so weit gekommen ist!“, mischte sich mein Vater missmutig ein.
„Lass das“, bat meine Mutter leise. „Es ist passiert und basda. Ab Montag wird es ja wieder so sein wie früher...“
„Nein, wird es nicht“, sagte ich schnell schüchtern. „Es wird nie mehr so sein, wie vorher. Ich will... ich will dieses Kind nicht... nicht töten. Ich will es nicht selber, aber ich will nicht dass es stirbt wegen mir!“
„Sei nicht verrückt“, sagten meine Eltern fast gleichzeitig.
„Du verbaust dir die Zukunft komplett, Elena. Stell dir vor! Du wärst das Gespött der Leute; eine Vierzehnjährige mit einem so dicken Bauch. Mit fünfzehn Jahren Mutter. Wie soll das gehen? Du spinnst ja!“ Mein Vater schüttelte den Kopf.
Ich schluckte und nickte sofort eingeschüchtert. „Ja...“

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Am Samstag kamen Nadja und Luise vorbei. Ich hatte mich angezogen und sass mit ihnen auf das Sofa.
„Elena, ich habs ja fast nicht geglaubt! Und bei mir hast du so reagiert, he? Ich find das dumm, echt. Du hättest ja nicht so zu mir tun können, du bist ja selbst nicht besser“, brummte Luise genervt.
„Komm, lass sie, Luise, sie macht schon genug durch“, seufzte Nadja und lächelte mir tapfer zu, aber ich nicht zurück. Ich starrte nur ins Leere.
„Jaja, schon gut, Nadinchen. Ich finds nur dumm, aber ich will es vergessen, du hast wirklich andere Sorgen. Du armes kleines Mäuschen...“ Sie klang jetzt nett und besorgt. „Tust mir ja echt leid. Aber komm schon, das geht ruck zuck, hab ich mal im Fernsehen gesehen.“

6.jpg

„Was geht ruck zuck?“, wollte ich wissen und drehte meinen Kopf in ihre Richtung.
„Na die Abtreibung.“
„Aber ich weiss gar nicht ob ich das will...“
„Was“, lachte sie, „was willst du denn sonst?“
„Ich weiss nicht...“
„Komm schon, was willst du schon mit so einem kleinen Pampers-Zwerg?“
Ich zuckte mit den Achseln.
„Weiss eigentlich dieser Marcos davon? Der ist doch auch schuld...“, sagte Luise kopfschüttelnd.
„Nein...“
„Aber echt; du willst diesen kleinen Plagegeist doch nicht behalten? Spinnst du!“

7.jpg

„Halt die Klappe, verdammt nochmal, Luise!“, schrie Nadja da plötzlich unerwartet. Noch nie im Leben hatte ich sie so schreien gehört. Sie fing sich wieder und redete normal weiter.
„Elena, ob du das Baby bekommen willst oder nicht, ist allein deine Entscheidung. Hör nicht auf solche Kühe, entschuldige, wie Luise. Du darfst selbst über dich bestimmen. Du bist die einzige, die über dich entscheiden kann und darf! Bitte geh jetzt, Luise.“
Luise war sichtlich beleidigt, stand auf und ging.
„Entschuldige meinen Ausraster“, sagte Nadja schnell. „Aber manchmal... ah da halte ich sie nicht aus. Lass dir bloss nichts einreden. Du bist immer noch du und ich werde dir beistehen, egal wie du dich entscheidest!“
„Danke, Nadja“, flüsterte ich und spürte, wie Tränen in mir hochstiegen.

8.jpg

Ich war unendlich erleichtert und froh, eine solche Freundin wie Nadja zu haben.


„Ich will dieses Kind nicht“, sagte ich leise, als wir gemeinsam auf meinem Bett sassen. „Und doch bin ich mir nicht sicher.“
„Und eine Adoption?“
„Ich will es nicht austragen...!“ Ich fing an zu weinen.
„Aber dann gibt es doch nur eine Alternative“, seufzte Nadja. „Eine Abtreibung.“


Benachrichtigte Leute:


**°°Sweety°°**; Fredi92; ~*Jeanette-Girl*~; Fun-Cat; naciente; Nessanjas; IloveSims2; LittleChica; Simyleinchen; Beyoncé Fan; Bubbi; blue sim; Irisa; crazy.girl; Jesse550180329; Jul-E; bigsimsfan; der Sim 2; Chingy; sonja04; Tinker-MeL; freakyCharlie; little_tricia; Sibirische; Mimiko22; Flatterdings; bluebirrd; userfan; Marsmädchen; jaju; BlueRain; Edina; Denise10
 
Da sieht's man ja wieder : Wer braucht Eltern ?
Die denken immer man wäre ein objekt, und man darf über uns bestimmen !!!
Elena darf nicht abtreiben... Bitte, Bitte, Bitte nicht !!!
Die kann doch nicht dazu fähig sein, ein Baby zu töten...
( z.b Ich war ungewollt, meine Eltern wollten mich eigentlich abtreiben )
Aber egal... Schreib schnell weiter, bin voll für Nadja.
Elena hat selber über sich und das Baby zu endscheiden,
die Eltern nicht. Ich hoffe das Elena das Baby bekommt,
und nicht abtreibt. Wieso kann das denn niemand verstehen, außer Nadja ? Egal, Elena hat selbst über sich zu endscheiden. Also ich würde mit meinen Eltern nie wieder reden, wenn sie mich zu sowas zwingen würden, wenn ich in Elena's Lage wäre.

Du hast mal wieder total schön geschrieben... RESPEKT !!!
Die Bilder... Der Text... Das is einfach wunderschön, das ganze.
Mach schnell weiter, ich kann es immernoch kaum erwarten.

=) PS: ERSTE !!!!!!!!!:p :hallo:
 
Hey Aless,

der Teil war wieder super geschrieben. Ich finde aber ihre Eltern irgendwie gemein das sie wollen das sie das Kind abtreibt.
Naja ich hoffe dass sie das Kind nicht abtreibt und es behält.
Mach weiter so!
Freue mich wen du einen neuen Teil bald online stellst.


Sarah :hallo:

PS:zweite!!! ;)
 

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