*FS* **A chaque jour suffit sa peine - Morgen ist auch noch ein Tag**

Das Kapitel ist mal wieder absolut Klasse. Aber sehe ich das richtig, dass das Baby immer noch keinen Namen hat, wie können da Lucy und Ted nicht bemerken das Amara fast gar keine Beziehung zu dem Baby hat? Naja dein Schreibstil ist wie immer atemberaubend und die Bilder sind auch schön und passen immer gut zum Text
mach schnell weiter

lg
Sabse
 
Hey dieses Kapitel war echt mal wieder sehr schön geschrieben!
Ich fande die Bilder haben echt total gut zum Text gepasst.
Mach weiter so!

Lg JG
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@Jour Vert
Es ist doch nicht schlimm, wenn du erst etwas später ein Kommi schreibst. Du bist dazu ja nicht verpflichtet;)

@Sabse89
Lucy und besonders Ted merken das schon. In den nächsten Kapiteln wird das auch nochmal beschrieben und Lucy greift auch noch zu anderen Mitteln.

@Jeanette
Schön, dass dir wie immer alles gefällt. *hehe*

@stinkbock
Gepannt sein kannst du gerne, denn das nächste kapitel wird sehr turbolent

@all
Das nächste Kapitel kommt evtl. erst nächste Woche.
 
Kapitel 11

Es tut mir leid, dass es wieder etwas länger gedauert hat. Was daran lag, dass noch nicht alle die PN bestätigt hatten.
Dieses Kapitel zeigt euch nochmal ganz neue Seiten. Also viel Spaß damit!
[FONT=&quot]____________________
[/FONT]
Kapitel 11:
Il y a quelque chose qui cloche !
Es stimmt etwas nicht !

Jemand zu akzeptieren ist schwer,
jemanden zu mögen ist schwerer
jemanden lieb zu haben am schwersten
und jemanden zu lieben tut weh...[FONT=&quot]
[/FONT]
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Einfach nur rennen. Vorbei an den Bäumen. Das Blut auf der Zunge schmecken. Den erschöpften Atem hören und sich die letzte Kraft herausschöpfen lassen. Ich war immer noch verwirrt. Ich hätte ihn fast geküsst. Das durfte nicht sein. Er ähnelte ihn zu sehr. Ted benahm sich, sprach und scherzte wie er. Doch ich merkte, dass ich mir das einredete. Es waren zwei grund verschiedene Menschen. Der Wind bließ mir ins Gesicht. War ich dabei etwas für Ted zu empfinden? Nein, das ginge nicht. Er war mit Lucy verlobt und ich hasste ihn. Das tat ich doch? Ich stieß einen Seufzer aus. Ich hasste ihn, weil er mich zum Lächeln gebracht hatte, weil er mich anders wahr nahm und weil er mich küssen wollte. Oder wollte ich ihn nicht küssen? Was geschah bloß mit mir? Ich hatte mich seid seinem Auftauchen verändert. Ich hatte feste Regeln in meinem Leben gehabt. Wut, Trauer und jegliche Art der Gefühle waren verboten und ich hatte sie alle gebrochen. Doch wie früher würde ich nie wieder sein. Vielleicht hatte ich eine Regel noch erhalten. Ich wollte mein Kind nicht lieben. Das war das Einzige was meine kleine Welt zusammen hielt. Ein Baby, das ich hasste. Von weitem war eine Gestalt zu erkennen. Wer war das? Ich lief wieder langsamer. Sonst war ich immer die Einzige an diesen verlassenen Weg. Langsam konnte ich die Person erkennen. Ted! Geschockt blieb ich stehen. Auch er sah erschrocken aus und verlangsamte sein Tempo. Was wollte ausgerechnet er hier? Verfolgte er mich? Verdammt. Schnell drehte ich mich um und fing an weg zu laufen. „Amara! Hey!“, rief er mir hinterher. Ich hörte nicht und rannte weiter. Doch er war schneller.

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Ted sah mich an. Er hatte mich einfach festgehalten. „Wieso rennst du vor mir weg“, schnaufte er noch außer Atem. „Wieso verfolgst du mich?“, gab ich schnippisch zurück. Er lachte. „Wieso sollte ich dich denn verfolgen?“ „Weil...“, ich suchte nach einer Ausrede. Seine Frage war gut gestellt. Er hatte keinen Grund mich zu verfolgen. Warum war ich auf einmal weggerannt? Ich schämte mich selber. Ich hatte Angst vor Ted. Das klang zu komisch. „Ich weiß es selber nicht“, meinte ich nach einer Weile leise. Er kniff seine Augenbrauen zusammen. „Jetzt bin ich schon beängstigend geworden?“ „Nein, nein. Es ist nur; ich jogge hier immer alleine und es ist selten, dass jemand den selben Weg läuft“, erklärte ich ihm stockend. „Ich dachte immer, ich wäre der Einzige.“ Er grinste mich an. Nervös strich ich mir eine wirre Haarsträhne aus dem Gesicht. „Und geht’s dir sonst gut?“, forschte er. „Ja, ja.“ „Hmm...nicht sehr gesprächig heute!“ „Ich war auch vorher nicht gesprächig“, bemerkte ich in einem scharfen Ton. „Entschuldige“, meinte er traurig, „ich wollte nicht irgendetwas behaupten.“ Ich war verwundert über seine Entschuldigung. Er verstand mich. Mich ganz allein. Ted erkannte mein gutmütiges Blitzen in den Augen. „Langsam, Amara, langsam fängst du an mich in deinen Bann zu ziehen“, flüsterte er. Mein Magen zog sich zusammen. Aber nicht schmerzhaft. Er war immer so wechselhaft. „Wieso sagst du so etwas, Ted?“ „Das fragst du mich jetzt schon 4.Mal“, erwiderte er wieder fröhlich. „Und du hast mir 4 Mal nicht geantwortet.“ Er schüttelte den Kopf. „Doch das habe ich. Du musst lernen, dass man nicht mit Worten sondern mit Blicken antwortet.“ „Ich bitte dich. Das stimmt nicht“, stritt ich ab. „Wenn du das so siehst wirst du nie eine Antwort von mir bekommen.“ Er hatte es wieder geschafft. Er hatte mich wütend gemacht.

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[/FONT]„Wozu soll der Mensch denn sonst das Sprechen erlernt haben?“ „Um jemanden kennen zu lernen und um jemanden an zu lügen“, erklärte er mir ruhig. „Siehst du? Wir müssen uns kennen lernen und deshalb musst du jetzt mit mir sprechen.“ „Wir haben uns bereits kennen gelernt.“ „Du redest nichts als Unsinn“, winkte ich genervt ab. „Du kannst wohl auch nicht die Wahrheit vertragen“, diskutierte er weiter. Ich presste meine Lippen zusammen. „Doch das kann ich.“ „Wieso verdängst du dann etwas und tust so als wäre es nie geschehen?“ Jetzt reichte es. Wut entbrannt drehte ich mich. Ich würde mit ihm nicht länger diskutieren. Aber er hielt mich fest. So unfassbar sanft nahm er meine Hand, drückte sie und umfasste sie. „Wann wirst du endlich mit jemanden reden?“ „Wenn ich vergessen habe wer ich bin.“ „Du weißt auch jetzt nicht wer du bist.“ „Doch. Das weiß ich“, verteidigte ich mich „Und wer bist du?“ Ich starrte zu Boden. Ich wusste es nicht. „Diesmal kannst du nicht antworten.“ Ich hatte gar nicht bemerkt, dass er meine Hand noch immer hielt. Ich schlug sie weg. „Soll ich dir sagen wer ich bin?“, schrie ich schon beinahe. Er nickte. „Ich bin ein niemand. Ein niemand der zerstört worden ist. Ein niemand, der sich sein eigenes Reich erbaut hat. Ein niemand, der alles hasst und ein niemand, der einen wildfremden Menschen alles an vertraut und noch nicht mal weiß warum.“ Die Tränen schossen mir in die Augen. Vielleicht aus Trauer. Keine Ahnung warum. Und dann geschah es. Einfach so. Es musste geschehen. Das Schicksal wollte es!

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Zärtlich nahm er mich in seine Arme. Hingebungsvoll schlang ich meine Arme um seinen Hals, zog seinen Duft ein und ich lächelte. Ich lächelte lange. Nicht so herausgedrückt wie gestern. Das Lächeln kam einfach. Ich dachte über nichts nach und ließ mich fallen. Seine Finger vergruben sich in meinen schwarzen Haaren. Es kitzelte angenehm. Sein Körper wärmte mich. Ich atmete tief ein.
Lass mich nicht los. Du bist es. Du bist der Mensch, der mich festhalten soll. Ich vergesse es. Ich vergesse alles, wenn du da bist. Ich weiß selbst nicht, was mit mir los ist. Doch du weißt es. Du bist mein Regen, der mich löscht. Mich vor den brennenden Schmerzen schützt. Lass es hernieder prasseln. Einen feuchter Sommerregen. Oh, mon amour.
Lass mich niemals wieder los. Ich habe dich gesucht, ganz unterbewusst. Ich hab dich gefunden. Ich brauche niemanden anderen als dich. Beschütze mich vor diesen Gedanken. Du bist gut. Das weiß ich. Das weiß ich einfach.
Ich schlug meine Lider auf. Ich wusste nicht woher diese Worte kamen. Mein Herz sprach. Diesmal setzte mein Verstand aus. Mir waren meine Regeln egal. In dem Moment würde ich alles tun, nur um ihn nicht her zu geben. Ich würde lachen, weinen und lieben. Für einen Menschen, den ich kaum kannte. Ich dachte nicht an Lucy. An die Lucy, die mit dem Mann verlobt war, den ich gerade willig umarmte. Es war Monate her, dass ich glücklich war und ich merkte, es war schön glücklich zu sein. Glücklich mit ihm...

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Immernoch waren wir in der Haltung. Stumm genoss ich seine Zärtlichkeiten. Er strich mir immer und wieder durchs Haar und jedes Mal erfüllte mich ein Schauer. „Lass mich nicht los“, hauchte ich mit sanfter Stimme. Er umfasste meinen Kopf mit seinen Händen und schaute mich an. Seine Daumen strich über meine Wange. „Du bist wunderschön, Amara, so wunderschön.“ Noch ein Lächeln schenckte ich ihm. Es ist falsch, was wir hier tun. Aber es muss so sein. Warum auch immer. Mit seinen Finger erforschte er meine Gesichtszüge. Glitt über meine Augenbrauen, meine Nase und über meinen Mund. Verträumt schloss ich die Augen. Gänsehaut durchlief meinen Körper. Küss mich. Jetzt, sofort. Eine Hand legte sich auf meine Hüfte. Der goldene Verlobungsring blitzte im Sonnenschein. Unsere Lippen näherten sich langsam. Es würde geschehen. Aber so unglaublich langsam „Nein, Amara, nein! Tu es nicht!“ Ich hörte nicht auf die inneren Stimmen, die in meinen Kopf hallten. „Elende Schlampe. Nun zier dich nicht so.“ „Hau ab.“ Seine Lippen legten sich auf meine. Brutal drückte er seinen Zunge in meinen Hals. Ich riss die Augen auf. Abrupt schubste ich Ted von mich. Er sagte irgendetwas zu mir. Ich reagierte nicht. Mein Kopf fing an zu schmerzen. Ich musste weg hier. Bloß weg. Dann rannte ich an ihm vorbei. Irgendwohin. Die Tränen glitzerten in meinen Pupillen. Sie kullerten über meine Wangen. Der Wind trug sie davon. Kleine Perlen flogen hinter meinen Weg. Sie flogen dahin. Zu einem Menschen. Zu Ted. Ich bin nicht bereit. Es tut mir weh. Ich muss gehen. Verzeih mir. Es geht alles zu schnell. Ich leide mit deiner Liebe. Ja, das tue ich...[/FONT]
__________________________

Liste:
1. _angel_
2.dAmENeD_LiAr
3.JeanetteGirl
4.Alienor
5. littlewitch
6.Willow
7. IloveSims2
8. Gossip.Girl
9. Funny-Girl12
10. Bee
11.Bubbi
12.Schusseltascha
13.Silia
14. Vanilla Sky
15. SüßeMaus
16.Schusseltascha
17.~Fleur d'Amour~

[FONT=&quot]18.[FONT=&quot] ~ Jour Vert ~[/FONT][FONT=&quot]
19. *Mixi*[/FONT]

[/FONT] [FONT=&quot]20.Aquilalove
[/FONT] [FONT=&quot]21.ando
[/FONT] [FONT=&quot]22. Cathe[/FONT]
[FONT=&quot]23.meitscheli
24.Simsio
25.Nadi_v.k
[/FONT]
 
Zuletzt bearbeitet:
Hey der Teil war echt mal wieder totalsuper.
Du hast es ziemlich gut beschrieben und die Bilder fand ich auch super!
Mach weiter so!
Freue mich wenn du bald wieder weiter machst.

Lg JG
g066.gif


Edit: Erste! *freu*
 
Nadi_v.k schrieb:
Sie tut mir echt leid! Was sie durchmachen musste...

ja. aber irgendwie ist sie ja selber schuld, dass sie alles in sich reingefressen hat. aber eigentlich verständlich. wenn man vergewaltigt wurde, rennt man ja auch nicht gleich zur polizei und fängt hier mit dem gerichtsprozess an, sondern muss das erst mal verdauen.
die story ist so was von cool!!!!!!!
Benachrichtigst du mich?
 
Wunderschön,:eek: geschrieben echt war , ich bin ein Fan von
dir und deiner FS, echt Klasse mach unbedingt weiter so, da lohnt es
sich auch ein wenig länger zu warten.
Bis nächstes Mal:hallo:
 
@Jeanette-Girl
Dankeschön, mein Schatz. Dein Lob ist wie immer sehr ermutigend=)

@Nadi_v.k.
Ich glaube sie wird dir weiterhin leid tun, denn im nächsten Kapitel widerfährt unserer Amara wieder etwas sehr Schreckliches.

@Nokia
Schön, dass ich wieder einen neuen Leser habe und selbstverständlich kommst du auf die Liste und danke für deine offene Meinung.

@Jesse
Das mit dem längeren warten tut mir immer sehr leid und dadurch gebe ich mir auch immer sehr viel Mühe mit dem Kapiteln und das man auch was zum Lesen hat.

@Jour Vert
Vielen lieben Dank und wenn meine Fs geil ist, kann ich mich ja nur gerührt fühlen.

@all
Das nächste Kapitel kommt evtl. schon am Sonntag. Mal sehen.
 
super Fortsetzung...wunderschön geschrieben...bin gespannt auf dein nächstes Kapitel:read:

Lieben Gruß
Aquilalove:hallo:
 
Tut mir total Leid, dass ich zu den letzten Kapitel kein Kommentar geschrieben habe. Ich kam einfach nicht so wirklich dazu zu lesen. Tut mir Leid.
Auf jedenfall wieder sehr schöne Kapitel ich find deinen Schreibstil echt toll, du schreibst sehr schön irgendwie wie sie sich fühlt.

lg, Willow
 
Ich kann nur sagen: WOW!
Deine Geschichte ist so mitreißend! Aber vor allem bewundere ich deinen Schreibstil! Er ist schon SO gut, dass man denken könnte, dass du die Geschichte aus einem Buch abschreibst! Wirklich faszinierend, ehrlich! Ich bewundere dich! Hoffentlich schreibst du schnell weiter und benachrichtigst mich!?
 
@Aqulialove
Dankeschön!

@stinkbock
Nein, natürlich lässt sie ihr Baby nicht alleine. Die Kapitel sind oft Zeitabschnitte, also nur abends oder z. B. wie das Letzte morgens. In ein paar Kapitel wird aber noch erwähnt werden, dass das Baby einwenig zu kurz kommt!

@Willow
Du bist ja nicht gezwungen immer etwas zu schreiben und eine Entschuldigung ist nun wirklich nicht nötig. Dein Lob ersetzt wieder alles.

@KiraNaomi
Oh, wieder eine neue Leserin. Das ist immer so erfreulich. Vielen lieben Dank für deine Bewunderung und selbstverständlich wirst du benachrichtigt.

@all
Da jetzt am Montag bei mir wieder Schule ist und die Ferien leider zu Ende gehen, werde ich schon heute oder morgen das nächste Kapitel reinsetzen. Denn dann habe ich nur noch am Wochende evtl. Zeit.
 
Hi Marie,
ist schon okay wenn du dann nur noch am WE vllt. ein Kapitel reinstellst.
Aber ich freue mich wie immer auf ein neues Kapitel von dir.
Ich hoffe das ich nach meinen Urlaub dann wieder viel zu lesen hab!*lol*

Also wir haben es ja schon per Pn abgesprochen wegen den Kapis
und
tschüssi bis in zwei Wochen

JG :ciao:

 
Sry dass ich jetzt erst schreibe.
Mal wieder wunderschön, von der story kann ich garnicht genug kriegen.
Und immerwieder muss ich weinen, weil du alles so schön schreibst!
Wenn ich mich in amara rein versetzen würde- nein das geht garnicht. Amara ist so wunderbar großzügig beschrieben, dass ich es nicht schaffe...Da hast du mal wieder eine wunderbare arbeit geleistet, und immer die perfekten worte gefunden.
Super!:hallo::hallo::hallo:
 
Kapitel 12

@Jeanette
Wir haben ja schon per PN geredet...

@ILoveSims2
Naja, *jetztnichtvielverratwoll* Lucy wird direkt keine Probleme machen. Ich habe ja vor kurzem die Fotos fertig gemacht und das einzig schwierige Hindernis für Amara wird sie selbst sein.

@Simsio
Wow, vielen Dank für deine so positive Kritik. Dankeschön;)
__________________

Kapitel 12:
Schmerzhaftes Wiedersehen

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Wie hypnotisiert starrte ich auf das von mir gemalte Bild. Seit heute morgen war ich zu durcheinander. Wie konnte ich mich Ted nur so hingeben? Wenn meine Erinnerungen nicht zurück gekehrt wären, hätte ich ihn geküsst. Das Schlimme war, dass ich glücklich gewesen war. Ich hatte etwas empfunden, was verboten war. Das Wort lag mir auf der Zunge, doch ich konnte es nicht aussprechen. Aber ich wollte es aussprechen, aber ich durfte nicht. Ich stand mir selbst im Wege. Ich hätte zum 2. Mal Lucy jemanden ausgespannt. Mit ihm damals war das etwas anderes. Lucy liebte Ted abgöttisch und wenn sie die Umarmung gesehen hätte, würde sie mich hassen. Wollte ich das nicht? Wollte ich nicht, dass sie mich hasste? Ich merkte, dass ich sie vielleicht doch brauchte. Ein wenig brauchte ich sie bestimmt. Gedankenversunken war mein Blick draußen angelangt und ich überlegte, ob ich noch mal die Magariten gießen sollte. „Amara, bitte renn nicht weg!“, hatte Ted mir gesagt, wo ich mich von ihm los gerissen hatte. Ich ging nach draußen. Die Luft im Wintergarten war mir zu dicht. Was Ted wohl getan hätte, wenn ich stehen geblieben wäre? „Hallo, Amara“, hörte ich eine tiefe Stimme. Ich schreckte zusammen. Diese Stimme kannte ich. Da stand jemand hinter mir. Jemand, der mir nur all zu gut bekannt war. Tu es Micel. Meine Lunge schnürte sich zu. Ich nahm all meinen Mut zusammen, um meine Verdächtigung zu bestätigen.

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Sein dunkelblondes Haar war locker frisiert. Er trug einen roten Jogginganzug. Seine braunen Pupillen zerstachen mich innerlich. „Schön dich zu sehen“, sagte er nach einer Weile und trat ein Schritt auf mich zu. Mein Körper bebte. „Jetzt zappel nicht so rum. Es wird dir doch gefallen.“ Mit Mühe hielt ich mein Gleichgewicht. Ich fühlte mich als hätte mein Gehirn ausgesetzt. „Halt endlich still und hör auf zu flennen! " Das Einzige was mir in den Sinn kam war von ihm weg zu kommen. Verwirrt stolperte ich nach hinten. „Wieso läufst du denn davon, meine Schöne?“, trällerte er und lief auf mich zu. Immer näher und näher. Dann hielt er mich fest. Mein Unterleib zog sich schmerzhaft zusammen. Auf einmal schmerzte jede Faser meines Muskels. „Amara, was hast du denn?“, fragte er geschauspielert. Ich schluckte den großen Kloß in meinem Hals herunter. Wehr dich. Lass dir das nicht gefallen. Ich versuchte etwas zu sagen. Zeig keine Schwäche. „Was willst du hier, Micel?“ Meine Frage klang elend und herausgedrückt. „Ich will dich wieder sehen. Ich habe dich vermisst.“ „Ich dich aber nicht“, erwiderte ich und war erstaunt, wie selbstsicher ich klang. „Weißt du in letzter Zeit lief es nicht mehr so mit den Frauen und da dachte ich, ich könnte mal meine Süße besuchen.“ Micel redete, als wäre ich einer seiner Geliebten. „Gut nun hast du sie besucht und jetzt hau ab“, befahl ich entschlossen. Ich wusste nicht woher ich diese Kraft nahm. „Nicht so frech. Hast du denn gar keinen Respekt vor deinen lieben Freund?“ „Vor dir habe ich keinen Respekt mehr“, flüsterte ich und fügte hinzu, „dazu bist du unter meinem Niveau.“ „Ach bin ich das?“, rief Micel lauter. „Ja, das bist du.“ Später würde ich meine Worte noch bereuen.

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„Hör mir mal zu, du billiges Flittchen“, herrschte er mich an und zeigte mit dem Finger auf mich. Er sah wütend aus, diese Wut machte mir Angst. Er hatte es wieder geschafft mich klein zu kriegen. „Du bist nichts als Dreck, du kannst froh sein, dass ich überhaupt zu dir gekommen bin.“ Ängstlich starrte ich ihn an. Immer wieder versuchte ich in mein Gedächtnis zu rufen, mich nicht herunter machen zu lassen. Doch die Angst überwog alles. „Mensch, Süße, dass war nicht so gemeint“, entschuldigte er sich wieder ruhiger. Jeder würde merken, dass er log. „Komm her, meine Süße.“ Überraschend nahm er mich in seine Arme. Am liebsten hätte ich auf ihn eingeschlagen oder mich weggerissen. Aber es ging nicht. Ich war wie versteinert. „Siehst du, jetzt ist doch wieder alles in Ordnung?“ Er strich mir über den Rücken. Ich antwortete nicht. Ich konnte es nicht. Ich war wieder zu einer Puppe geworden mit der Micel machen konnte, was er wollte. Er löste sich aus der Haltung. „Du bist noch genauso schön, wie damals.“ Gänsehaut durchfuhr mich. Beengend nahm er meine Hände und zog mich wieder zu ihm. Diesmal so, dass sein warmer Atem mir ins Gesicht flog. „Es war so toll mit dir im Wald gewesen, lass uns das doch nicht einfach vergessen.“ Darauf presste er meine Lippen auf meine. Fordernd steckte er seine Zunge in meinen Rachen. Dabei glitt er mit seiner Hand über meinen Hintern hinab. Ich zerbreche. Bitte, hör auf. Forsch griff er mir in den Schritt. Das war mir zu viel. Mit voller Wucht schubste ich ihn beiseite. „Lass mich endlich in Ruhe“, forderte ich. „Ich dachte du magst es, wenn man dich überrascht.“ „Gehe jetzt bitte“, wiederholte ich und stellte mich gerade hin. Ich hatte wieder Mut gefunden. „Ich werde nie gehen, Amara, nie.“

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„Doch, das wirst du“, widersprach ich ihm. Er lachte bitter. Micel würde mich nie ernst nehmen. „Dann gehe ich eben“, sagte ich und drehte mich um. Darauf packte er mich. „Du bleibst schön hier, verstanden?“, zischte er. Ich fing an zu zappeln, als sein Griff fester wurde. „Lass mich los. Das tut weh.“ „Tut es das, ja?“ Sein Fingernagel bohrte sich in meinen Oberarm. Ich schrie laut auf. Schließlich tat er es. Erleichtert rieb ich mir über meinen Arm, um die Schmerzen zu lindern. „Warum machst du das?“, hauchte ich mit Tränen in den Augen. „Wie gesagt, weil ich dich vermisst habe und ich gehört habe, du vermisst mich ebenfalls.“ Ich stockte. Was redete er denn da? „Von wem hast du das gehört, Micel?“ Er zuckte mit den Schultern. „Von Lucy. Sie meinte, du seiest ganz durcheinander. Heute morgen hat sie mich angerufen und da...“ Er merkte, dass ich nicht mehr zuhörte. Meine eigene Freundin. Sie hatte gegen mein Wissen meine Vergangenheit hochgeholt. Verdammt, wie konnte sie nur? „Du hast ihr doch nicht etwas was erzählt?“ Ich reagierte nicht. „Amara, ich rede mit dir.“ Stumm starrte ich auf dem Boden. Seine Fragen war so nervig. „Gib es doch zu und tue nicht so unschuldig!“ Ich hatte das Gefühl er würde mit sich selbst reden. Ich hatte Lucy doch gar nichts erzählt. Fest umfasste er meine Handgelenke. „Hast du jetzt was gesagt oder nicht?“ „Nein“, flüsterte ich. Er atmete auf. „Ich wusste, dass du nicht so ein Unsinn rum erzählen würdest.“ Es ist kein Unsinn. Es ist die Wahrheit. Nur die Wahrheit. „Aber komisch war es schon, als Lucy mich angeschrieen hatte, ich hätte irgendwas gemacht“, dachte er laut für sich, „egal.“ So war er. Zum Nachdenken nicht geschaffen, sondern zum Handeln...

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Micel hielt mich immer noch fest. Mich zu wehren würde alles noch schlimmer machen. So blieb ich einfach stumm. In dem Moment war mir alles gleichgültig. Aber nach kurzer Zeit befreite er mich aus seinem Griff. „Nun ich glaube wir waren vorhin bei was stehen geblieben oder?“, stellte er darauf schmunzelnd fest. Ein Stich in meinem Magen machte sich bemerkbar. Er beugte sich zu mir. „Ich weiß doch, Amara, wie sehr dir das damals gefallen hat.“ Ich schnappte nach Luft. Es ging wieder von vorne los. Aufdringlich umschlang er mich und küsste mein Nacken. Ich will nicht mehr. Aber ich muss. Ich muss es doch, oder? Irgendetwas hielt mich zurück mich zu wehren. Es war als wäre ich gefangen in einem Käfig und nur Micel hatte den Schlüssel. Inzwischen machte er sich an meiner Trainingsjacke zu schaffen und öffnete den Reisverschluss. Hör auf. Du verbrennst mich. Sein Kopf kam wieder in Augenhöhe. „Was ist denn gefällt es dir nicht?“, forschte er nach auch wenn es ihn nicht interessierte. Das fragst du noch? Ich hasse es, was du mit mir tust. Da gibt es nichts zu gefallen. Aber meine Antworte war nicht, dass was ich dachte, meine Antwort war keine. Damit war es eine Bestätigung für ihn. Ich leide. Ich leide so sehr. „Na dann“, schmunzelte er und machte weiter. Es ist zu viel. Zu viel. Es roch unangenehm nach seinen Aftershave. Bald ist es vorbei. Lass es über dich ergehen, dann hat er genug von dir. Eilig schubste er mich zu Boden. Ich prallte auf. Ihn störte es nicht. Er war ganz versunken in seinem Wahn mit mir zu schlafen. Jeder Gegenspruch könnte ein Schlag ins Gesicht bedeuten. Wie in Zeitlupe legte er sich auf mich. Ohne es zu Wollen fing ich an zu weinen. Sei stark, Amara, sei es. Mein Unterleib brannte. Ich schloss meine Augen und ganz unbewusste dachte ich an Ted, an sein warmes Lächeln, an seine sanfte Stimme. Die Tränen liefen über meine Lippen. Es fühlte sich an wie ein feuchter Kuss...
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Bei den Bildern ist mir leider ein kleiner Fehler unterlaufen. Und zwar tragen Ted und Micel den selben Joggingsanzug und das wird im nächsten Kapitel nochmal "sichtbar". Mir ist das einwenig peinlich. Doch die Bilder wurden da geschossen, wo meine Sims keine neuen Sachen kaufen konnten.

Ich hoffe das stört euch nicht. Aber ab Kapitel 15/16 gibt neue Klamotten^^
____________________

Liste:
1. _angel_
2.dAmENeD_LiAr
3.JeanetteGirl
4.Alienor
5. littlewitch
6.Willow
7. IloveSims2
8. Gossip.Girl
9. Funny-Girl12
10. Bee
11.Bubbi
12.Schusseltascha
13.Silia
14. Vanilla Sky
15. SüßeMaus
16.Schusseltascha
17.~Fleur d'Amour~

[FONT=&quot]18.[FONT=&quot] ~ Jour Vert ~[/FONT][FONT=&quot]
19. *Mixi*[/FONT]

[/FONT] [FONT=&quot]20.Aquilalove
[/FONT] [FONT=&quot]21.ando
[/FONT] [FONT=&quot]22. Cathe
[/FONT] [FONT=&quot]23.meitscheli
24.Simsio
25.Nadi_v.k

[/FONT] [FONT=&quot]26.KiraNaomi
[/FONT] 27.Nokia
 
Zuletzt bearbeitet:
igittigitt..... geh bloß weg, Micel. Aber Amara ist irgendwie so unnahbar!
Mensch, klatsch ihm eine, sag: "ich hab ein kind von dir, du dreckskerl"
und rennt wieder weg? Anscheinend hat er eine große anziehungskraft ....:heul: idiot.
hoffentlich kriegt der noch sein fett weg.
Sag mal spinnst du, lucy????:mad:

Ach, macht nix mit den Trainingsanzügen.
Hoffentlich geht es bald weiter!
 
Hey mein Teufelchen.
Tut mir leid, dass ich nicht so oft kommentiere, aber ich denke, du weißt eh, was ich von deiner Story halte. ;)

Das neue Kapitel finde ich super, gefällt mir sehr gut. Du bringst den hinterhältigen, rücksichtslosen Charakter von Micel sehr gut rüber, der Leser empfindet eine richtige Abneigung gegen ihn. Widerwärtiger Typ.

Dein Schreibstil ist wie immer sehr fesselnd und es gefällt mir, dass du etwas mehr Text schreibst, nicht nur drei, vier Zeilen unter ein Bild.

Und die letzten Zeilen des Kapitels sind einfach unglaublich traurig. :( Da kamen mir schon ein bisschen die Tränen, besonders da im Hintergrund Jeff Buckley mit Hallelujah lief. Hach, die arme Amara. Deshalb kann ich sie auch irgendwie nicht verurteilen, dass sie sich nicht um das Kind kümmert- was sie durchstehen muss ist auch nicht einfach.

Ich freue mich schon auf das nächste Kapitel, mal sehen, was mit Micel noch passiert. Hoffentlich stürzt er in eine Schlucht. ^^


Lieb dich, mein Teufelchen.

P.S.: Was ist eigentlich mit Basti? Ich glaub, ich schreib dir nachher noch ne PN, falls ich Zeit hab.
 
Alienor spricht mir aus der Seele.
Ich stimme ihr vollkommen zu!
Und die Bilder sind einfach perfekt geworden, das mit den Jogginganzug ist egal, bevor ich das gelesen hatte und den jogginganzu sah, dachte ich;"Ist wohl in Mode , hihi. Naja man kann sich ja nicht um alles kümmern. Ich verstehe es eh. Immerhin denkt man nicht sofort daran. Die perfekten Bilder gleichen das aber wieder aus."

Ich denke das war für heute wieder genug, besonders wortreich bin ich momentan ja nicht.

:hallo:
 
Zuletzt bearbeitet:
Super freundin echt eh:( ,
Das ist vielleicht ein Scheißkerl:mad: ,ich hasse ihn, warum ist Ted ihr nicht gefolgt da hätte er sie retten können.
Bin super gespannt wie es weitergeht:hallo:
 
Ich finge mit dem Antworten zu euren Kommentaren mal von hinten an:

@Jesse
*lol* Also Ted sollte als Superman im selben Joggingsanzug wie micel auftauchen? Wär ein bissl lustig geworden.

@Simsio
Keine Angst deine Antwort ist schon ganz wortreich. Das mit den Klamotten ist mir schrecklich peinlich und in den nächsten Kapitel wird das noch mal zu sehen sein *grrr*
Und nur so nebenbei Alienor is ne sie ^^

@Alienor
Ich habe mich richtig über dein (von mir) ersehntes Kommentar gefreut. Jetzt hab ich es endlich und dein Lob ist sehr ermutigend.
Micel erleitet übrigens im übernächsten Kapitel einen Stromschlag. Also somit sind wir ihn los. *lol* War nur Spaß, was noch mit dem bösen Loverboy passiert, bleibt geheim.

P.s. Basti hat mich nicht angerufen

@Jour Vert
Langsam weiß ich nicht mehr, was ich zu deiner immer wieder erfreulichen
"Kritik" sagen soll.

@Nokia
Naja, Micel hat einfach eine Art Amara zu manipulieren, indem er die geschehene Vergewaltigung hochohlt. Amara denkt, dass wenn sie nochmal mit ihm schläft, dass er sie in Ruhe lässt und sie irrt sich gewaltigt. Denn durch diese Handlungen von ihr, ermutigt sie Micel und verschafft ihm Selbstbewusstsein!
Wenn sie das noch mit den Kind erzählen würde, wer weiß, wie er da reagieren würde?
Lucy spinnt eigentlich nicht. Sie versucht Amara zu helfen, leider mit den falschen Mitteln. Doch bitte entwickelt keinen Groll zu Lucy, denn sie wird sich noch als wahre Freundin entpuppen!
 
Zuletzt bearbeitet:
Oh nein! Was macht den der hier?
Lucy ist auch ne Kuh! *ärger*
Obwohl sie es ja nicht wissen konnte... aber trotzdem
Und sie sollte sich mehr wehren! Ihm eine in die Eier hauen! *gg*
 
@Kira Naomi
Schön, dass dir die Fortsetzung gefallen hat!
Das mit den Verraten musst du dir keine Sorgen machen. Ich kann selber gut einschätzen, wenn ich zuviel verrate. Ich kenne ja die ganze Geschiche. Dankeschön, dass du mich darauf hingewiesen hast. Für dich kann ich auch etwas "vorsichtiger" werden!


@IloveSims2
Yo, das kann ich ja noch ändern, dass sie ihm in die Eier haut.
*lol* Spaß. Wie schon bei Nokia gesagt, ist Amara einfach zu versteinert und Micel schafft es immer wieder, sie einzuschüchtern!

@Simsio
=) Gut, dass ich es dir gezeigt/gesagt habe. Wer weiß, wer das noch alles gelesen hätte. Alienor klingt ja auch so männlich. Öhm, wie kommst du bloß darauf, dass sie ein er ist?
 
Hi mein Schatz,

bin grad mal für ein paar Minuten im Internet von meinen Urlaub und ich fande dieses Kapitel echt mal wieder total super und die Bilder waren auch echt gut.
Macht weiter so und ich freue mich schon auf ein neues Kapitel von dir.

Lg aus Side bzw. aus Colakli (Tuerkei)

JG :hallo:
 
oh wahnsinn deine FS ist einfach super spannend und ich finde deinen Schreibstil einfach wunderschön und so passend
Aber es ist ja klar, das sioe nciht nochmal vergewaltigt wird, denn du hast dich verraten (glaub ich):

Bei den Bildern ist mir leider ein kleiner Fehler unterlaufen. Und zwar tragen Ted und Micel den selben Joggingsanzug und das wird im nächsten Kapitel nochmal "sichtbar". Mir ist das einwenig peinlich. Doch die Bilder wurden da geschossen, wo meine Sims keine neuen Sachen kaufen konnten.

->Anscheinend rettet Ted Amara, gott sei dank. Sonst würde Amara die Vergewaltigung nie verarbeiten können.

Irgendwie will ich das Ted und Amara zusammen kommen, damit Amara endlich glücklich wird, aber da ist ja Lucy im weg und es wär echt blöd, wenn Amara Lucy schon wieder den freund wegschnappt. Eine echt dumme Zwickmühle^^

mach weiter so
lg Sabse
 
@Sabse 89
Nur ein kleiner Tip; ich habe sichtbar in Anführungszeichen gesetzt!
Das mit der Zwickmühle ist wirklich blöd, aber ich habe Amara kein einfaches Schicksal auserkoren!
[FONT=&quot]
[/FONT][FONT=&quot]@Jeanette
[/FONT]Schön, dass dir alles gefallen hat und noch viel Spaß im Urlaub!

Für das fünfte kleine Bild möchte ich mich im voraus entschuldigen. Irgendwie ist das gute Ding geschrumpft ...

_____________________[FONT=&quot]

[/FONT] Kapitel 13:
Wendung

Ich hasse dich. Ich hasse dich so sehr.

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Panisch schluckte ich die zwei Tabletten runter und spülte mit Wasser nach. Vielleicht war es auch Bacardi oder Rum. Ich hatte einfach nur nach einer Flasche gegriffen, die in Reichweite war. Schnell kam ich die Wirkung der Beruhigungstabletten. Ich atmete tief die schwüle Luft ein. Deutlich spürte ich mein Herz schlagen. Ich hielt meine Hand auf meine linke Brust. Alles wird gut, Amara, alles. Ich konnte nicht anders und fing an zu weinen. Verbitterte Tränen flossen über mein blasses Gesicht. Ich hatte alles vergessen. Alles weg. Ich erinnerte mich nicht mehr an die Nacht im Wald, ich erinnerte mich auch nicht an vorhin. Ich sah und hörte es nur. Ich hatte mich nicht mehr unter Kontrolle, deshalb nahm ich diese Tabletten. Mit der Hoffnung ich würde mich beruhigen. Aber es half nicht. Er stand auf und schaute abwertend auf mich herab:“Du siehst furchtbar aus.“ Mein Jogginganzug war halb ausgezogen, meine Haare standen wirr im Gesicht und mein Blick war verzweifelt. „Jetzt geht das Geflenne wieder los. Mensch, Amara, du hättest dich ja wehren können.“ Ich ignorierte ihn. Er beugte sich über mich:“Ich komme wieder, meine Süße!“ Ich schrie laut auf und schlug auf die Bar. Du kommst nicht wieder. Du nicht. Schluchzend sank ich auf die Knie. Was willst du noch von mir? Reicht es denn nicht? Soll es noch ein 3. Mal passieren? Die Pflastersteine waren hart und schmerzten an den Knien. So sehr hatte ich gehofft, er würde mich endlich in Ruhe lassen. Wie naiv ich war. Er hatte Recht gehabt, ich war selber schuld. Ich hätte mich wirklich zur Wehr setzen können. Ein kläglicher Schrei klang aus dem Schlafzimmerfenster. Das Kind, das hatte ich ganz vergessen. Egal. Ich stand wieder auf, um nochmals ein paar Tabletten zu nehmen...

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Langsam wurde es besser. Inzwischen hatte ich 5 Stück genommen. Das würde erst mal reichen. Aber eine würde auch nicht schaden. Ich warf sie in den Mund. „Nimm das Ding sofort da raus“, befahl mir jemand. Ich lunzte nach rechts. Ted funkelte mich böse an. Ein herausgedrücktes Lachen von mir ertöhnte:“Du hast mir nicht zu sagen.“ „Spucke es aus, Amara. Du bringst dich ja um.“ Herausfordernd schaute ich ihn an. Demonstrativ schluckte ich die Pille vor ihm herunter. Ich wartete einen Moment ab. „Siehst du, Ted, noch bin...“, ich unterbrach mich selbst, als ein Schwindel mich ergriff. „Oh, sche*ße“, fluchte er, als ich drohte um zu fallen. Ruckartig lief er zu mir und drückte auf meinen Magen. Mein Kopf drückte er nach unten. Darauf ergab ich mich in den weißen Eimer, der zufällig neben mir stand. Er nahm ein Taschentuch aus seiner Hosentasche und wischte die Überreste aus meinem Gesicht. Benommen ließ ich es über mich geschehen. „Was machst du bloß für Sachen?“, flüsterte Ted noch geschockt. “Lasst... lasst mich doch... doch alle in Ruhe“, lallte ich und stellte mich wieder einwenig gerade hin. Er schüttelte nur den Kopf. Irgendwie sah er wütend aus.

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„Was hast du dir denn dabei gedacht? Weißt du denn nicht, dass du hättest sterben können?“, warf er mir vor. „Ach, das... das waren nur Beruhigungstabletten“, winkte ich geschwächt ab. Er seufzte.„Beruhigungstabletten sind genauso gefährlich wie Schlaftabletten..“ „Rede keinen Unsinn, Ted.“ „Ich rede höchstens von der Wahrheit“, schrie er mich plötzlich an. So kannte ich ihn gar nicht. „Was willst du schon von der Wahrheit wissen?“, brüllte ich heiser zurück. Deutlich spürte ich einen Stich in der Stirn. Die Nebenwirkung der Tabletten machte sich bemerkbar. „Ich weiß mehr von der Wahrheit, als du denkst.“ „Ach ja und was ist die Wahrheit?“ „Die Wahrheit ist, dass... dass...“ Er sprach nicht weiter. Es wurde still. „Es tut mir leid, Amara. Ich habe mir nur so Sorgen gemacht und...“ „Ich weiß, ich weiß Ted.“ „Was ist eigentlich passiert?“, forschte er nach. Panik machte sich in mir breit. Was sollte ich ihm erzählen? Ich brauchte eine plausible Ausrede. „Das Kind, ich war total fertig.“ Misstrauisch hob er eine Augenbraue. Er glaubte mir nicht, aber er ging nicht weiter darauf ein:“Falls es dich interessiert, ich habe deinem Baby die Windeln gewechselt. Der Kleine war ganz verstört.“ „Was fällt dir ein einfach mein Kind zu wickeln und... und überhaupt wieso dringst du hier einfach in mein Haus ein?“ „Die Tür war offen.“ „Das... das gibt dir noch lange kein Recht!“, meinte ich schroff. „Bitte, lege einen Gang runter.“

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„Ich lege keinen Gang runter. Du und deine beschissenen Sprüche, behalt sie lieber für dich.“ „Lass deine Wut bitte woanders raus“, sagte Ted ruhig. „Ich lasse sie aber bei dir raus. Weißt du warum? Weil ihr Beide, Lucy und du alles zerstört habt. Seid ihr hier seit kriege ich nur Probleme. Ihr mischt euch einfach in mein Leben ein. Ich habe keinen Bock auf euch. Wann kapiert ihr das?“, giftete ich ihn an. „Wir haben es schon bereits kapiert.“ „Entschuldige, aber davon habe ich noch nichts gemerkt.“ „Du brauchst Hilfe, Amara. Solche Menschen wie dich darf nicht alleine lassen.“ „Denkt ihr ich bin krank oder was?“ Er lächelte warm:“Nein. Ich meine wir merken, dass du mit dem Baby nicht klar kommst und du selbst sagst ja, dass das dein Problem ist. Auch wenn es kein Grund ist dich umzubringen.“ Langsam fing er an mich zu nerven. “Ted, du weißt echt gar nichts“, ich machte eine Pause, „gehe lieber. Ich will nicht mehr mit dir reden.“ „Ich weiß mehr als du denkst.“ Verwirrt wich ich seinem Blick aus. Was meinte er damit? „Der blonde junge Mann, der da pfeifend aus deinem Haus kam. Wer war das?“, fragte Ted auf einmal. „Er... er war ein... ein... Lieferant“, flunkerte ich. „Lüg mich nicht an. Sondern sag einmal in deinem Leben die Wahrheit. Ich weiß genau, wer das war.“
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Mir fehlten die Worte. Wusste er wirklich etwas? Oder blöffte er nur? „Er ist der Ex von Lucy und dir und der Vater deines Kindes, nicht?“ Kannte er ihn etwa? Waren die Beiden vielleicht befreundet? „Ich wusste es, dass mit dir nicht was stimmt. Dieses Schwein hat das alles geplant oder? Ihr steckt unter einer Decke!“, beschuldigte ich Ted überschwänglich. „Von was redest du da?“ „Tu doch nicht so.“ „Amara, ich bitte dich. Meine Frage war eine Falle und du bist gerade darauf reingefallen.“ Seine Antwort war ehrlich. Ich verstand. Ted hatte mich ausgetrickst. „Willst du mir nun nicht endlich sagen, was er getan hat?“ „Er... er hat nichts getan“, log ich ihn an und biss mir auf die Unterlippe. „Du beißt dir immer auf die Lippe, wenn du nervös bist“, stellte Ted fest, „du weißt, du kannst mir vertrauen?“ „Wieso soll ich dir Vertrauen schenken?“, bohrte ich nach. Er musste überlegen. „Weil ich dich vielleicht mag und ich es nicht ertragen könnte dir weh zu tun.“ „Oh, die Kumpel-Nummer“, wertete ich ab. „Ich mag dich sogar mehr, als es erlaubt ist.“ Ein warmer Schauer wanderte meinen Rücken hinab. Bewusst atmete ich in meinen Bauch herein. Er redete wieder so Dinge, die mich nachdenklich stimmten. Empfand er etwas für mich? „Oh, es ist schön spät, ich muss gehen“, kündigte er wieder fröhlich an. Er war so komisch und doch machte ihn das anziehend. Ich strich die Dinge aus meinem Kopf. Was dachte ich da schon wieder? Als er an mir vorbei ging, hauchte er mir etwas ins Ohr:“Bald werde ich herausfinden, was in dir vorgeht, bald...“
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@Simsio
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Zuletzt bearbeitet:
gut, dass ted gekommen ist, wer weiß, wie viel Tabletten sie sonst noch gefuttert hätte. Aber ob man sich von 5 Tabletten schon übergeben muss?
Ich war mal krnak und musste ständig so ekelhafte Tabletten nehmen, 2 Stück alle zwei Stunden. Na ja, vielleicht kommt es auf die Tabletten an.
Sehr schöne Bilder!
 
och manne, ich hab die Anführungsstriche gar nicht beachtet, naja dann lag ich wohl falsch^^
Arme Amara, wie hält sie das nur aus? Hoffentlich hilft ihr Ted, er scheint ja der einzigste zu sein der das kann

super fortsetzung
lg
Sabse
 
@Nokia
Nun Amara hat sich ja erst übergeben, nachdem Ted einwenig nachgeholfen hat. Ich persönlich habe auch schon oft gehört, dass man bei einer Überdosis sich übergibt, da der Körper die Tabletten als Fremdkörper ansieht. Zudem hat sie die Pillen mit Alkohol runterspült.
Ich musste auch mal so eklige Tabletten nehmen und das immer vor jeder Mahlzeit. Furchtbar!^^

@Sabse89
Tja, in meinen Sätzen ist eben immer was fieses versteckt=)
Ich habe mit Absicht darauf geachtet in den letzten Kapitel den Missbrauch nicht genau zu schildern, sonst wäre ja die ganze Spannung weg. Amara hat ja immernoch die Erinnerung vom Wald im Kopf hat und diese brauch natürlich eine besondere Dramatik!

Edit:
Ich finde es einwenig enttäuschend, dass ich nun gar kein Feedback mehr kriege.
Naja, vielleicht interessiert es ja jemanden, dass ich heute Geburtstag habe^^
 
Hi mein Schatz,
das Kapitel war echt mal wieder total super
und na ja eigentlich wie immer.
Mach weiter so und ich freue mich wenn du bald weiter machst.
Ich wünsche dir außerdem noch nachträglich alles gute zu deinem Geburtstag, zwar wollte ich dir schon gestern gratulieren, aber da hatte ich keine Zeit hier was reinzuschreiben.

Liebe u. sonnige Grüße aus meinem Urlaub

JG :hallo:
 
Na dann herzlichen Glückwunsch nachträglich!

Und ein dickes Sorry, dass ich so lange nicht geschrieben habe, aber erstens ist meine Zeit eher knapp bemessen, ich les hier meistens mehr, als das ich schreibe, aber bevor du hier aufhörst zu schreiben oder andere schlimme Dinge tust, nehme ich mir mal etwas Zeit und schreibe einen Kommi.

Tja, ich will dir also einen Kommi schreiben, aber was schreibe ich darein? Also erstmal, dass mir dein SChreibstil gut gefällt und ich es auch sehr schön finde, dass du immer ordentlich Text zu jedem Bild hast. Manchmal würde ich mir da den ein oder andern Absatz mehr wünschen, der besseren Übersicht halber. Dass du ihre Gedanken an damals kursiv schreibst, hilft allerdings auch schon gut weiter.

Dann also weiter zum inhaltlich der Story. Ihr Kind ist in letzter Zeit wirklich nicht oft erwähnt worden, aber ich denke, das stand auch nicht im Mittelpunkt ihrer Gedanken.
Ich finde, sie könnte ruhig mit Ted zusammenkommen, vielleicht hat der ja nin nächster Zeit mal die Güte sich mit Lucy zu zerstreiten, denn alleine wirds für Amara glaub ich ganz schön schwer aus ihrem ganz schön tiefen Loch wiederrauszukommen.
Sie ist doch jetzt sogar noch ein zweites Mal von diesem Ekeltypen vergewaltigt worden, oder? Ich hätte gedacht, dass sie danach noch "fertiger" ist, als nach dem ersten Mal, denn da stellt sich ja nun wahrlich keine Routine ein... Vielleicht habe ich die Teile aber auch nur etwas zu flüchtig gelesen (s. oben erwähnter Zeitmangel....).

Schön langer Kommi ist es ja jetzt geworden, auch wenn darunter jetzt die Überischt doch erheblich gelitten hat.. *erstmalabsätzemach,aufsmiliesgradkeinbockhab*
Mach weiter, auch wenn du nicht ständig von mir gelobt wirst *g*
 
Kapitel 14

@stinkbock
Ja, das Baby kam tasächlich sehr lange nicht mehr vor. Aber im Moment spielt es einfach keine wichtige Rolle und ich versuche es in den Dialogen zu erwähnen. Und keine Angst das Baby wird auch nochmal in den Kapiteln vor kommen.

@Jeanette
Die sonnigen Grüße machen mich jetzt neidisch (scheiß Wetter bei uns ^^)
Dankeschön für dein Lob, mein Schatz!

@DerSims2
Vielen Dank für dein wirklich liebes/langes Kommentar.*knuff*
Das mit dem Zeitmangel kann ich sehr gut verstehen.
Nun wie du schon gesagt hast, das Baby ist im Moment nicht in Amaras Problemen eingefasst und so lohnt es sich nicht dem Kind ein Kapitel zu widmen.
Ja, Amara wurde zum 2. mal vergewaltigt. Nun dadurch hat sie noch ein Grund mehr, all die Gedanken zu verdrängen. Das Verdrängen hat sich aber nicht mehr so gut unter Kontrolle und so vergißt sie alles. Durch den 2. Missbrauch hat sich in ihr auch eine Rutine aufgebaut.
Es ist klar, dass Amara nicht mehr allein aus diesem tiefen Loch herauskommen wird, aber wer ihr da hilft ist noch ein Geheimnis.

@all
Öhm, ich dachte mir mal ein kleine Abwechlung aus. Und zwar gibt es statt einen Kapitel ein kleines Gedicht. Die Bilder sind eine kleine Vorschau auf die nächsten Fortsezungen und der Text natürlich auch.
Zudem habe ich noch bei der Einleitung etc. (siehe Kommentar 1) , eine Kapitelübersicht erstellt!

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Kapitel 14:

Miroir
Spiegel

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Es ist mein Verstand,
der mir verbietet
zu lieben,
zu lachen
und zu schreien.
Doch ich leide,
leide unendlich.

snapshot_30b5bdbc_51ef5959.jpg


Ich halte es fest,
lass mich fallen.
Zu was ist es auserkoren?
Ich weiß es.
Ich spüre etwas zu diesem Geschöpf.
Etwas was ich nicht sagen darf.
Etwas was ich nicht sagen will.

snapshot_30b5bdbc_51f0d18e.jpg


Ich hasse alles.
Sogar meine Seele.
Zu was ist mein Leben auserkoren?
Weiß er es?
Erst ist dann da, wenn sie da sind.
Diese Moment an die ich nicht denken darf,
an die ich nicht denken will.

snapshot_30b5bdbc_d1f4b5e1.jpg


Ich weine.
Sogar mein Herz.
Zu was ist mein Schicksal auserkoren?
Weiß er es?
Ich fühle etwas.
Etwas was ich nicht empfinden darf.
Etwas was ich nicht empfinden will.

snapshot_30b5bdbc_b1fd9fae.jpg


Ich sehe mich.
Ich sehe Tränen,
ich sehe das Blut, was auf meiner Lippe klebt,
ich sehe den Schmerz.
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13.Silia
14. Vanilla Sky
15. SüßeMaus
16.Schusseltascha
17.~Fleur d'Amour~
18. ~ Jour Vert ~
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24.Simsio
25.Nadi_v.k
26.KiraNaomi
27.Nokia

 
Zuletzt bearbeitet:
Hey Marie,

ich fand das Gedicht ganz schön. Ist mal was anderes.
Die Bilder finde ich auch echt super gemacht!
Mach weiter so!
Freue mich schon auf ein neues Kapitel.

Lg Sarah
g066.gif


Ps: Nochmal danke das du mir die Kapitel per Pn geschrieben hast wie ich weg war.
 
Das Gedicht und die Bildbearbeitung sind wirklich toll.
War zuerst etwas verwundert, dass heute "nur" ein Gedicht kommt, aber das ist egal.
Freue mich auf die Fortsetzung!
 
Hey, die Fortsetzung war klasse!
Und das Gedicht auch! *gg*
Vor allem die Bilder zu dem Gedicht waren traumhaft gemacht!
Bin ja gespannt, wie es weiter geht, und ob dieser M....(mir ist der Name entfallen....) sie noch ein 3tes Mal vergewaltigt, oder ob sie sich dann endlich wehren kann! Denn ein 3tes Mal kommen wird er sicher....glaube ich *gg*
Wär ja doof, wenn sie von dieser Vergewaltigung schon wieder schwanger wäre...omg
 
@Simsio
Danke für deine Glückwünsche und für das Lob!

@Jeanette
War kein Problem, das mit den Kapiteln. ;)

@stinkbock
Auf die Fortsetzung darfst du dich selbstverständlich freuen, denn die wird schön dramatisch werden.

@Nokia
Naja, ich hatte gerade so ein kreative Phase und ein neues Bildbearbeitungsprogramm und so dachte ich mal an Abwechslung. Zudem ist das Gedicht ne kleine Vorschau und macht euch vllt. einwenig neugierig!

@ILoveSims2
Der M.... (Micel) =) wird wie du schon gesagt hast, logischer Weise wiederkommen. Doch was dann passiert, verrate ich nicht.
 
Hast du eine Ahnung, wanns weiter geht? Ich bin ganz vernarrt nach deiner Story. Du solltest endlich mal ein Buch veröffentlichen ^.^
Eine Frage hab ich noch, wenn sie auch nicht ganz zum thema passt...:
was heißt "[Name] - Reise zu den Toten" auf französisch?
Ich schreibe nämlich grade an einer Fanfiction, also story, und bevor ich weiterschreibe würde ich zugerne einen Titel nennen... Naja, und da ist mir eine gewisse astro91 eingefallen ^.^die ja so gut französisch kann O.O *neidisch*

danke im vorraus, alles liebe
simsio

p.s.: das mit dem "[Name]" nicht wundern, da kommt später ein Name meiner Hauptperson hin. also nicht übersetzen ^.^

:hallo::hallo::hallo:
 
Hallöchen!
Ich hatte mir vorgenommen, die beliebtesten Stories zu lesen und zu kommentieren. So auch deine. Ich hab irgendwie den ganzen Tag gebraucht, weil ich mich manchmal nicht getraut habe weiter zu lesen. Ab und zu musste ich mich wirklich zwingen. Das liegt aber keinesfalls daran, dass die Story nicht gut ist, sondern eher daran, dass sie ziemlich real wirkt. Und durch deinen absolut gefühlvollen Schreibstil, versetzt man sich so sehr in Amara, dass man selber fast fühlt, was ihr widerfahren ist. Das ist beängstigend und fesselnd.
Da frag ich mich persönlich, ob du dir vorher Infomaterial zusammengesucht hast, Erlebnisberichte gelesen hast, oder so etwas in der Art. Sich an diesem Thema zu versuchen finde ich sehr mutig, und mich wundert es ehrlich gesagt, dass sich die anderen Leser kaum dazu äußern…

Jedenfalls würd ich mich freuen, wenn du mich auch benachrichtigen könntest. Wenn ich mich traue, weiter zu lesen, kommentiere ich dein nächstes Kapitel gerne wieder. %)
 

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