*FS* ~Bauchgefühl~

wow hab mal deine fs in einem zug durgelesen...wunder schön
aber das is ja gemein JTZT auf zuhören wo man erfahren würde was es wäre...:naja:
aber zu Marcos:der is blöd...der weiß doch jede wette das er ein kind kriegt/hat sie hat ihm doch einen brief geschriebn:mad: (der versteh ich da was falsch?)
naja auf jeden fall super story

kannst du mich bitte vllt benarchitigen wenns weitergeht?

 
du bist gemein!! erst so lang net da sein und jetzt so spannend machen lol! super fortsetzung! hoffentlich gehts bald weiter!ich wil wissen was es wird! man hatte die schmerzen!!
und biste braun geworden ;)
 
Sie is gaaanz fies, die Phoebe !!! =)
Die is doch nich Wahnsinnig !? ... Naja, ein bisschen... HrHr... :lol:
Ich hoffe wirklich dass heute noch eine neue Fortsetzung kommt...
*Auf Knien geh* Ich flehe dich an... ICH FLEHE DICH AN !!!
*HeuL* :heul: Erst gaanz lange weg sein, und dann auch noch den spannendsten Teil abbrechen... *HoiL HoiL*
Bitte stell so schnell wie möglich ( Das heißt in 5 Minuten %) ) :schnief:
die Fortsetzung rein... Bitte, wir wolln das doch alle... Denn wir fühlen wie die Elena leidet,
und haben uns hier alle total in sie reinversetzt.
Danke im Voraus, im Namen von allen hier. :p
 
Boa manno warum machste das immer?
Erst gehste solang weg und dann machste endlich weiter und hörst an der spannensten Stelle auf! Du bist fies...

Aber trotzdem: Kannst du mich auch benachrichtigen?

Und bitte bitte schreib heut noch weiter, ich brauch das jetzt (is wie ne Droge) sonst schaff ich morgen nicht!
Bei mir sind nämlich schon alle beiden Ferienwochen um!Ich muss morgen wieder zur schule!:heul:

Nadi:hallo:
 
Uii, ich glaub sie stellt grad die Fortsetzung rein.
Sie ist òÑLiÑè, und ist auf ihrem eigenen Thema.
=) Na, da mach ich mich mal auf was gefasst... LoL !!!
 
HALT!
Ich kann auch hier Kommis lesen *lol*;)
Ich hab nur nebenbei Bilder für Kapitel 23 sortiert, sonst nichts*g*
Ich mach ca. in einer Stunde weiter, will vorher Kapi. 23 ganz fertig kriegen;)
 
och neeee....
soooo lange noch?
 
*Grummel*
Na, du bist mir eine... =)
Naja, schade... Bin dann eben einfach mal weiter gespannt.
Hauptsache, du stellst heute noch rein.
Aber du wirst wirklich fies... *Frech GrinZz*
 
Super Teil, ich hoffe dein Urlaub war schön.
Ach und würdest du mich auch Benachrichtigen?
Würde mich sehr freuen.
Freue mich schon auf den nächsten Teil.
Bis dann
Carina
 
WOW!!! Super, dass du wieder da bist und auch gleich weitergemacht hast!!! Superspannend und sehr schön beschreiben hast du wieder alles! Bin ja gespannt, was es ist. Glaub irgendwie ein Junge...Hm, oder doch ein Mädchen? *gg* Ich bin mir nicht sicher! Aber ich hoffe, dass du heute noch einen Teil reinstellst udn die Ungewissheit beseitigst.^^
 
Kapitel 22

Ihr werdet es sowieso mit dem ersten Wort erfahren *lol*
Danke für eure zahlreichen Kommis - schon Seite 8, wow, geht ja rasant:lol:

Kapitel 22

1.jpg

„...Mädchen!“
Die Stimme der Hebamme klang erfreut. Und ich war total fertig und müde und kaputt. Ich hasste es.
„Wie niedlich“, flüsterte meine Mutter als sie es sah.
Im nächsten Moment legte die Hebamme es eingewickelt in einer Decke auf meinen Bauch. Aber ich schaute nicht hin. Ich kniff die Augen zu und weinte weiter.
„Elena, mach doch die Augen auf“, sagte meine Mutter leise.
Aber das tat ich nicht. Ich wollte dieses... Ungeheuer, dieses Geschöpf, welches mir solche Schmerzen bereitet hatte, nicht sehen, nicht riechen, nicht um mich haben.



2.jpg

Ich kam durch, sie nahmen es mir wieder weg. Danach wurde ich in ein Mutter-Mädchen-Zimmer gerollt. Die Wandfarbe war schlicht und einfach pink, alle Möbel für das Baby waren pink. Ich rollte mich schnell auf die Seite und tastete unter der Decke nach meinem Bauch, der immer noch ein bisschen zog. Er war wieder flach, aber ganz weich und schwammig.
Schnell nahm ich die Hand weg. Wie schwammig der Bauch sich anfühlte. Vorher war hier mein... mein Baby gewesen und jetzt war wieder nichts drin.
Dann schlief ich ein. Endlich hatte ich Ruhe!
Am nächsten Tag war meine Mutter bei mir. Sie beugte sich gerade über das Bettchen, das neben meinem Bett stand.
„Oh, du bist ja wach. Schau mal. Wie niedlich sie ist. Gerade vorher haben sie die Kleine hierher gebracht und du hast einfach geschlafen.“
Sie grinste. Ich verzog keine Miene.

3.jpg

„Hey, Elena, sieh sie dir doch an, sie ist so süss. 51 Zentimeter und... das Gewicht habe ich vergessen, auf jeden Fall völlig ok. Du kannst dann wegen dem Gewicht nachschauen. Irgendetwas mit 3000.“
Ich schloss die Augen, wollte endlich weiterschlafen. Sie sollte mich bloss in Ruhe lassen...
„Elena?“ Sie trat näher an mich heran. „Elena, was ist los?“
„Lass mich in Ruhe“, fauchte ich plötzlich wütend. Ich hasste das alles.
„Elena, was ist passiert? Freust du dich nicht...?“
Ich drehte mich sauer zur Seite. Aufhören...
„Elena, dreh dich zu mir um! Um versteck dich nicht unter der Decke!“
Ihre Stimme klang gereizt und sie riss mir die Decke weg. Genervt lag ich auf sie.

4.jpg

Ich schaute zur Wand, ich konnte meiner Mutter nicht in die Augen schauen.
„Elena, was ist nur los mit dir? Das du genervt und müde bist ist ja normal, aber das? Du hast deine Tochter noch kein einziges Mal angeschaut. Und als sie dich nach dem Stillen gefragt haben, hast du keinen Mucks von dir gegeben!“ Sie seufzte.
„Sie ist so süss. Ausserdem braucht sie doch einen Namen. Du hast mir doch einmal, am Anfang, gesagt, dass du für einen Jungen David und für ein Mädchen Magdalena möchtest.“
„Ja, aber den mag niemand ausser mir“, murmelte ich leise.
„Sicher, ich finde Magdalena schön. Und andere bestimmt auch. Ausserdem hast du das zu entscheiden und nicht die anderen.“
Ich schwieg. Dann stand sie auf und verschwand.



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Am nächsten Morgen – ich war den Rest des Abends alleine – kam auch Nadja.
Sie umarmte mich so gut es ging freudig, ich sah ihr Strahlen, dann lief sie sofort zu meinem... meinem Kind.
„Gott, ist die süss!“, rief sie lachend und streichelte, sogut ich es erkennen konnte, sanft ihr Gesicht.
„Kann ich sie hochheben?“
Ich schwieg, sagte nichts darauf. Erst sah sie mich verwirrt an, dann hielt sie ihre Finger über ihren Körper.
„Meine Güte, ist die klein und niedlich und zierlich“, hauchte sie glücklich und nahm sie entgültig hoch.

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„Hey, du kleine süsse Maus! Wie niedlich du bist!“ Ihre Stimme klang leise, sanft und gutmütig.
Ich drehte mich um und fühlte mich elend. Warum liebten sie sie alle? Niemand, wirklich niemand nahm Rücksicht auf mich. Ich war hier das Opfer, warum kapierte das niemand? Ich war die Geschädigte, die in den Arm genommen und getröstet werden sollte.
„Sie hat ja genau deine Nase!“
Ich erwiderte wieder nichts und diesmal legte sie die Kleine zur Seite und kam zu mir.
„He, Elena, was ist denn los?“
Ich schwieg wieder. Noch nie hatte ich so wenig gesprochen wie jetzt.
„Okay. Wenn du nicht reden willst...“ Ihre Stimme klang enttäuscht.
„Nein“, flüsterte ich leise. „Nur jetzt... jetzt nicht.“ Meine hingegen klang kläglich und müde.
„Okay, ich hole dich morgen Nachmittag ab. Dann gehen wir ein bisschen hier spazieren. Okay?“
Ich nickte, dann ging sie. Kraftlos, aber nicht so sehr wie bei der Geburt, liess ich meinen Kopf auf das weiche Kissen fallen.

7.jpg

Sie hielt ihr Versprechen und kam am nächsten Nachmittag. Widerwillig und mürrisch zog ich ein Kleid an, das einzige, was mir passte.
Ich war noch lange nicht so dünn wie vor meiner Schwangerschaft, aber ich hatte andere Sorgen. Dann ging ich direkt hinaus, ohne noch einmal nach dem Baby zu sehen.
„Es ist bestimmt nicht leicht“, sagte Nadja, als wir im riesigen Krankenhauspark umherliefen. „Nein, es ist bestimmt schwer. Aber du wolltest sie doch...“
„Ich weiss“, erwiderte ich nur kurz.
„Eben. Ich verstehe dich nicht. Ich meine, du hast dich durchgesetzt. Viele haben gesagt, du sollst abtreiben. Aber du hast es nicht getan. Und jetzt wünschst du dir wahrscheinlich, du hättest es getan.“

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„Ich weiss es nicht, Nadja, ich...“ Ein Seufzer stieg in mir hoch.
„Weisst du noch, wie verzweifelt du noch vor sieben, sechs Monaten warst? Doch du hast dich entschlossen, das Baby zu bekommen. Und jetzt hast du es. Du hast ein Baby, Elena. Ich weiss, nein, wir alle wissen, dass du selbst erst fünfzehn und sicher in manchen Situationen überfordert bist, das ist verständlich und normal, aber warum kannst du es nicht akzeptieren?“
„Ich akzeptiere es doch“, murmelte ich beleidigt.
„Nein, tust du nicht“, widersprach sie sofort, ehe ich geredet hatte. „Ich kenne dich lange genug, Elena Ryser, und ich weiss, welch ein Sturkopf du manchmal bist. Du willst sie aus deinem Leben ausschliessen, ihr keine Chance geben, weil du dir ständig wünschst, sie wäre nicht hier, dir ausmalst, wie es gewesen wäre, wenn du Marcos nie getroffen hättest.“

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Wir sassen auf eine Bank.
„Du wünschst dir nur, dass du die Zeit zurückdrehen könntest, aber du denkst nicht an die Gegenwart. Du musst es aber. Elena, was war, das war. Du kannst es nicht rückgängig machen. Du hast Marcos getroffen. Du hast festgestellt, dass du schwanger bist. Und du hast dich entschlossen, das Baby zu behalten und nicht zu töten. Und jetzt trägst du die ganze Last auf deinen Schultern, von der du gedacht hast, du wärst stark genug. Stets hast du dir gesagt, dass es sowieso nie soweit kommen wird, es kann ja nur alles gut werden. Du bist einfach zu blind, um die Wahrheit zu erkennen. Ich weiss, ich klinge wie einer der Typen aus dem Geschichte-Unterricht, die wir alle hassen. Aber mach endlich die Augen auf. Du hättest es schon viel früher tun sollen.
Du hast ein Kind, Elena. Und du musst die Verantwortung dieses Geschöpfes übernehmen, sonst wirst du oder sie – egal wer – irgendwann zu Grunde gehen.“

10.jpg

Kaum atmend stand ich auf und sah von der Brücke über den grossen Teich.
„Du hast keine Ahnung, Nadja, wie das ist, du hast ja kein Kind“, flüsterte ich tonlos. Ich spürte eine Träne.
„Ja genau! Ich habe kein Kind! Und genau deswegen rede ich auch so. Wer weiss, wie ich an deiner Stelle reagieren würde. Aber DU hast ein Kind, und deshalb musst DU für dieses Kind da sein, denn es ist DEINES! Kapier es doch endlich, Elena, du hast eine Tochter.“
„Ich habe eine Tochter“, flüsterte ich und fing an zu weinen.
Nadja nahm mich in den Arm. „Ja, du hast eine Tochter.“
Leicht ist eben nichts.
 
Cool! Freut mich ja sooo ! Schön geschrieben, wie immer ^^

Edit: Oh, 1. ^^ Dann schreib ich mal noch ein bischen ^^ Die Gefükle kamen sehr gut rüber und die Bilder sind auch toll, wie schon gesagt, sehr schön! *daumenhochalt*
 
HeyAless,

die beiden Kapitel waren einfach schön. Naja was soll ich sonst noch sagen.
Mach weiter so! Freue mich wenn es wieder weiter geht.



Liebe Grüße

Sarah :hallo:
 
Wow... Schön, wirklich schön.
Ich kann Elena verstehn, nicht ganz, aber ich kann sie verstehn.
Oh Ja, Magdalena... Süßer Name !!! Ich hoffe, dass morgen nochmal so eine Fortsetzung kommt.
Mach schnell weiter !!!

Arme Elena... Ich hätte die kleine in den Arm genommen,
gestillt, geknuddelt und im Arm gehalten. Sie ist doch so süß,
die kleine. Ich liebe Baby's. *Grins*
Das süße kleine Wesen... Ich als Elena hätte mich gefreut,
dass ich wieder dünn wär, und nicht mehr so fett.
Mach einfach schnell weiter...
 
Juhu!!! Es geht weiter! Aha, ein Mädchen ist es also geworden! Aber Elena ist doof! Wieso akzeptiert sie das Baby nicht? Zuerst wollte sie's ja auch!
... Versteh ich nicht. ^^ Auf jedem Fall super Fortsetzung!
 
Schööön... aber traurig. Die Arme, tut mir leid! Ich finde der Marcos ist ein Scheißkerl! Warum meldet der sich nicht? *sichaufregen* :mad:
Naja nun kann ich beruhigt ins Bettchen gehen... (Okay noch nich!)
Aber schreib morgen weiter! Bitte, bitte, bittteee....
Ich liebe es deine Fs zu :read: die is so spannend da kann man seine eigenen Probleme vergessen! Wenn meine doch nur so schön wäre...
 
Ich find das auch voll dumm von Elena, dass sie die Kleine nicht akzeptiert. Ich finds aber toll, dass Nadja mit ihr gesprochen hat und gemerkt hat, wie Elena sich fühlt!!! Mal gucken, was noch in den nächsten Kapiteln passiert... die 2 letzten Kapitel sind auf jeden Fall super geworden!!! Kompliment. Mach schnell weiter! LG, Smilette
 
Ich find das auch voll dumm von Elena, dass sie die Kleine nicht akzeptiert. Ich finds aber toll, dass Nadja mit ihr gesprochen hat und gemerkt hat, wie Elena sich fühlt!!! Mal gucken, was noch in den nächsten Kapiteln passiert... die 2 letzten Kapitel sind auf jeden Fall super geworden!!! Kompliment. Mach schnell weiter! LG, LittleChica
 
ach wie schön! hoffentlich gehts wieder!die soll jetzt mit der freundschft schließen lol! ein mädchen süß!!
super gemacht!
 
:lol::lol:
Ihr werdet schon sehen warum sich der "Scheißkerl" nicht meldet *sorry, aber ich kann mir das grinsen nicht verkneifen*.;)
Die Fortsetzung kommt morgen.
Es ist nicht, weil ich keine Zeit hätte, sie reinzukopieren, aber ich hab keine Lust auf Benachrichtigungen -> das ist nämlich das Anstrengenste*LOL*
 
schade hab echt gedacht es ist ein junge ^^ löl naja okay mädchen ist ja nooooch besser;) ..ohman schade das Marcos (?):confused: sich nicht mehr gemeldet hat son dummkopf will nichts von den kind wissen tzzz..:mad:
aber ich versteh Elena echt nicht..sie wollte das kind also soll sie sich mal nicht so anstellen!:ohoh:

Lg.
Beyoncé Fan :hallo:
 
Phoebe99 Hab mal eine Frage kennst du das Buch Annas Kind ??
 
Ich verstehe meine Welt nicht mehr.
Alles erinnert mich endwieder an meine Foto Story,
an meine Schule, oder an sonst etwas.
Ich werde mich total auf morgen freuen.
Naja, auf die Fortsetzung.
*Schluck* Hab morgen ein Test, und hab nicht geübt...
 
Ohje Ohje die arme irgendwie tut sie mir leid und verstehen könnte ich sie wahrsceinlich auch aber ihre Freundin hat mehr als nur recht eigentlich sollte sie froh sein en kind zu haben auch wenn sie erst 15 ist denn es gibt soooooo viele die keine bekommen können
Ich hoffe sehr das sie sich für ihr Kind entscheidet
 
schön geschrieben auch die bilder passen gut...
aber mit tut elena irgendwie leid....erst wollte sie das Kind und jetzt is es da und nu hat sie wieder solche zweifel...aber ich hoffe das Nadja ihr n bissel hilft die is ja Elenas freundin...und das ihre mutter ihr auch hilft...
naja auf jeden fall klasse fortsetzung!auch die gefühle kommen gut rüber

 
Sorry, dass ich dir erst jetzt schreibe.
Habe eben die letzten 3 Kapitel gelesen.
Und ich bin echt total begeistert. Das mit der Geburt, hast du wirklich wahnsinnig toll hinbekommen.
Und überhaupt alles *gg*
Was ich nur ein bisschen hart finde ist, dass sie ihr Kind jetzt nicht mehr will =( Die Kleine kann ja schließlich auch nichts dafür, dass Elena schwanger geworden ist. Aber vielleicht wendet sich ja noch alles zum Guten? Naja, das werden wir wohl abwarten müssen :)

Freue mich schon auf die Fortsetzung.
LG Jules
 
Wow, die beiden Fortsetzungen simd super schön!!!!

Magdalena finde ich sehr schön für das kleine Baby!

Hoffentlich wird alles wieder gut!
 
na endlich :) *zufriedn sei*
also jetzt amal ein großes lob an dich pheobe.
gaaanz toll geschrieben und so. und du warst auch mal ganz nett.
puhhh jetzt muss ich wenigstens nimma zittern :)
aber hey wie wird sie jetz eigentlcih genannt? magdalena?
Einmal hast jetzt ein supa Kapitelende *knuddel*
 
hey!!
also ich hab deine FS von vorne bis jezz gelesen un ich kann heut nichts richtiges machn wegn dia -.- AUFGEREGT denn ich freu mich schon total auf den nächsten teil..also dein schreibstil gefällt mir auch sehr gut und die bilder sind auch ziemlich gut getroffen ,aber (sry ^^) manchmal verwirren die bilder ein wenig..aber wirklich nur ein wenig =)..

bay bay Lady_Sims

PS:kannst du mich vielleicht auch benachrichtigen??danke :p
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo
Kompliment!! Wirklich eine sehr schöne Story! Und so einfühlsam und toll geschrieben! Finde das ganz klasse! Glaub nicht, dass ich das in diesem Alter schon alles so hätte formulieren können! Mach weiter so!

Tschüssi:hallo:
 
Kompliment! Wunderbaaar *sniff* Ich kaNN elena eigentlich gut verstehen...aber ich bin trotzdem froh, dass sie so ne tolle Freundin hat wie Nadja! Schreib schnell weiter! Ich freu mich schon total auf die Fortsetzung...mal gucken why Marcos sich nicht gemeldet hat!
...Magdalena...süßer Name!;) Ich hatte gehofft, es würde ein Mädchen werden....nya
Tinker-MEl
 
Wow, du hast das echt schön geschrieben in den 2 Kapiteln. Und irgendwie kann ich Elenea verstehen. Es ist sicherlich nicht einfach so jung Mutter zu werden. Und man muss das auch erst nach und nach begreifen. Schließlich ändert sich ihr ganzes Leben von einem Schlag auf den anderen. Aber sicher wird sie sich bald auffraffen. Vor allem auch nach der Rede von ihrer Freundin...

Aber ich muss sagen, der Name Magdalena gefällt mir überhaupt nicht :p

Hoffe du machst bald weiter :)

LG
 
Danke für eure lieben, zahlreichen Kommis !! Ist echt interessant was ihr so schreibt - vorallem wie ihr das Verhalten von Elena findet;)
Mir gefällt Magdalena so mittel. Aber das tut ja gar nichts zur Sache - Selina zum Beispiel gefällt mir gar nicht... und Marcos auch nicht wirklich.

@Lady_Sims
,aber (sry ^^) manchmal verwirren die bilder ein wenig..aber wirklich nur ein wenig =)..
Warum verwirren? *null checker ist*:lol:

Ich denke, es wird noch heute weitergehen. Hatte bis jetzt bloss keine Zeit, war bis eben nicht zu Hause.
 
Oh ja das war mal wieder eine sooo coole Fortsetzung!
Hmm...nich ganz kann ich Elena verstehen......Die kleine ist doch soooooooooooooooooooooooooooooooooooooooo
ooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooo
süß!
 
Kapitel 23

Hier kommt Kapitel 23...
oh jeee man ich möchte ja nicht eure Gesicher sehen*LOL*

Kapitel 23
1.jpg

Genau eine Woche nach der Entbindung, am 25. September, dem errechneten Geburtstermin, konnte ich nach Hause.
Anscheinend war Magdalena Marie, meine Tochter, kerngesund.
Ich erinnere mich gerne an den Moment, als ich meine Tochter das erste Mal in den Arm nahm. Es war einen Tag nach dem Spaziergang mit Nadja, als ich eine Schwester bat, mir zu zeigen, wie ich sie richtig halten konnte.
Magdalena – meine Mutter war am selben Tag als der Spaziergang war, eigentlich hinter meinem Rücken, auf dem Standesamt gewesen und hatte sie so eintragen lassen – war sehr leicht, aber doch schien sie stets glücklich zu sein, selbst wenn sie weinte und schrie – was sie nicht selten tat.
Ich lernte auch viel, weil ich das Jahr keinesfalls wiederholen wollte.

2.jpg

Dann sah ich zwischendurch auf meine Tochter. Meine Tochter... wie das klang.
Ich fand sie wunderschön. Sie hatte fast die selbe Haut wie Marcos, dafür die Augen von mir. Ihre kleine Stupsnase erinnerte mich an die von Marcos.
Marcos... oft dachte ich an ihn. Es war mir ein Rätsel, wieso er sich nicht meldete. Aber irgendwie konnte ich ihn doch verstehen, auch wenn ich begann, ihn ein klein bisschen dafür zu hassen, was er mir und Magdalena antat.
Denn irgendwie mochte ich sie eben doch. Auch wenn ich mir das anfangs nie eingestanden hätte; ich hatte sie wirklich lieb, irgendwie.
Sie gehörte auf eine Art einfach zu mir.
Oftmals schloss ich mich völlig verzweifelt in meinem Zimmer ein, wenn sie wieder einmal eine Nacht durchschrie. Ich hielt mir den Kopf und weinte und weinte. Manchmal hielt ich es kaum aus. Meine Mutter war morgens immer erschöpft und müde. Auf der Arbeit musste sie sich zusammenreissen, dass sie nicht zusammenklappte.
„Hmm“, machte ich nachdenklich und stand auf.
Es war November, aber keineswegs kalt. Noch immer war die Wärme des Sommers zu spüren.
Dann nahm ich meine Tochter auf den Arm, und ging mit ihr in ihr eigenes Zimmer, weil sie müde schien.

3.jpg

Lächelnd legte ich das kleine Geschöpf in sein Bettchen. Ihren Bauch streichelnd, hatte ich das Gefühl, das sie etwas sagen möchte wie „Mama“. Sie streckte ihre dicken, kleinen Arme zu mir hoch und strahlte.
„Hey, jetzt schlaf schon“, flüsterte ich leise und strich ihr ein letztes Mal über die Stirn.
Im selben Moment, als ich die Tür hinter mir schloss – zuvor hatte ich natürlich die Vorhänge gezogen – hörte ich von unten das Telefon.
Seltsam, dachte ich. In der letzten Zeit hatte kaum jemand angerufen.

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„Elena Ryser.“ Ich hörte ein leises Rauschen in der Leitung.
„Jamila, hallo!“ Die Frau an der anderen Leitung hatte einen starken, sehr starken Akzent.
„Jamila...?“, fragte ich verwirrt, bis mir der Name endlich etwas sagte. „Etwa die Schwester von...!“
„Von Marcos, ja! Hallo Elena! Entschuldige, es hat leider Zeit gedauert, bis ich kapiert habe, wie man mit Telefon hier umgeht.“
„Schon gut. Was ist denn...“ Doch sie unterbrach mich schon.
„Elena, es tut mir so leid! Wirklich, ich bin dumm.“
„Warum bist du...“ Wieder redete sie einfach.
„Elena, ich habe... nein hatte keine Ahnung. Ich dachte, du weisst alles. Gestern habe ich Brief von dir in dem Zimmer von Marcos gefunden. Dein Brief. Er war von... von Mai, deshalb denkte ich, dass es vielleicht gut wäre, Brief zu öffnen.“
„Oh“, stotterte ich und spürte mein Herz. Warum Brief öffnen? Ich war verwirrt und verstand nichts mehr.

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„Elena, ist das etwa Wahrheit? Du bist... schwanger?“
„Nein, ich war...“, zitterte ich aufgeregt.
„Du hast Kind bekommen?“
„Ja...“
„Das ist ja... toll! Wie alt ist Kind? Wie heisst?“
„Sie ist etwa zwei Monate alt und heisst Magdalena Marie...“
„Schöner Name, wirklich! Ich wusste nicht, dass ich werde Tante!“
„Hat Marcos nichts... erzählt?“, stotterte ich in den Hörer.
„Brief war zu. Er Brief wohl nicht gelesen hat, er von April an in Krankenhaus.“
„Was, Krankenhaus?“ Meine Stimme klang aufgregt. Was wurde hier eigentlich gespielt?
„Himmel, Maria, Elena, weisst du nicht von Marcos' Krankheit die er hat?“
„Welche Krank...“ Mein Herz blieb fast stehen... Oh Gott...
„Er hat... wie sagt man bei euch... Lymphdrüsenkrebs.“

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Das schlug ein. Mir wurde schwindlig vor Schock.
„Was?“, brüllte ich lautstark in den Hörer und schloss kurz die Augen.
„Ja. Man hat es erst im Februar entdeckt, er war im Endstadium fast. Dann kam er im April ins Krankenhaus.“
„Ist... ist es etwa schlimm?“, stotterte ich noch mehr als vorher. Mein Herz hämmerte mir bis zum Hals.
Eine Ewigkeit schien zu vergehen und mir schien es, als wären es Stunden, in Wirklichkeit waren es aber nur ein paar Sekunden, ehe sie leise antwortete:
„Elena, ich ehrlich will sein mit dir. Die Arzte geben ihm noch ein oder zwei Wochen. Die... Chemotherapie hat nicht gebracht, der Tumor ist nur gewachsen und gewachsen. Er befallt die Lunge und die Leber.“

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„A...aber... das...d-das kann doch nicht... nicht wahr sein... Das geht doch... gar nicht...“
„Ich glaubte es auch nicht fast. Er hatte gegelaubt es zu überleben, aber dann festgestellt wurde, dass Tumor Lunge und Leber befallt.“
„D-das kann doch nicht sein... Du machst bestimmt einen nicht lustigen Scherz mit mir, habe ich Recht? Ich glaube dir das nicht...“
„Es tut mir leid, Elena, wirklich sehr! Fur mich ist es auch hart, aber jetzt habe ich anfangen, zu akzeptieren.“
„Aber... a-aber wieso hat er mir nichts gesagt?“
„Ich weiss nicht. Ich glaube er wollte nicht das du dir Kummer machen musst.“
„A-aber... nein... das ist doch nicht w-wahr...“

8.jpg

„Und jetzt habe ich auch noch gesehen das er Vater ist. Ich kann das nicht glauben. Wirklich nicht, Elena.“
„Ich auch nicht!“, rief ich und fuchtelte wild mit meinen Armen umher. „Das kann doch nicht sein, das ist doch nicht wahr!“
„Elena, beruhige dich. Bitte. Er kriegt nicht mit fast. Er braucht Ruhe.“
„Damit er stirbt?“, flüsterte ich leise und merkte, wie gegen Ende meine Stimme total versagte.
Sie erwiderte nichts, atmete nur tief ein.
„Jamila, ich kann das nicht glauben.“ Mein Herz schien in Stücke zu zerreissen. „Kann man ihm nicht irgendwie helfen? Knochenmarktransplatation oder so etwas?“
„Nein, das nicht. Das Knochenmark oder wie das heisst hat Tumor noch nicht befallen, auch wenn sind Leber und Lunge sehr stark geschadigt.“

9.jpg

„Nein, bitte, bitte nicht“, flüsterte ich leise und schloss die Augen.
Ich spürte, wie ich einen tiefen, pechschwarzen Abgrund fiel. Ich war dabei, Marcos zu vergessen, für immer. Und jetzt...
Es war, als ob eine alte, kaum verheilte Narbe plötzlich mit einem Ruck aufgerissen werden würde.
Und dann würde sie noch schmerzhaft mit einem Messer vergrössert werden.
Ich musste an Magdalena denken. Dieses kleine, unschuldige Wesen. Sie sollte ihren Vater doch kennenlernen.
Aber jetzt war alles vorbei. Und ich hasste es wie nie zuvor, Marcos jemals begegnet zu sein.
Dann würde mir all dieses Leid erspart werden.

10.jpg

„W-w-wo liegt... er?“ Meine Stimme überschlug sich, weil ich die Tränen, die ich bisher verdrängt hatte, nicht mehr zurückhalten konnte.
Ich glaubte das alles nicht. Das war doch nur ein blöder, verdammter Traum! Es schien alles so schrecklich unrealistisch. Vor einem Jahr hätte ich gedacht, dass mir sowas nie passieren würde. Niemals. Ausgeschlossen.
„Er liegt hier in der Stadt im... St. Pãols Krankenhaus.“
„Mein Gott“ hauchte ich verzweifelt und ungläubig. Das konnte doch einfach nicht wahr sein... nein.
Meine Fingerspitzen streiften kurz meinen flachen Bauch, indem vor kurzem noch Magdalena lag, aber der jetzt wieder so flach wie vorher war. Ich hatte erstaunlich – ja fast unmenschlich – schnell wieder meine alte Figur.

11.jpg

„Jamila, ich weiss einfach nicht, was ich sagen soll“, flüsterte ich tonlos in den Hörer. Am liebsten hätte ich das Telefon an die Wand geschmissen.
„Elena, arme, Elena“, seufzte sie leise.
„Ich glaube, ich möchte auflegen“, stotterte ich weinend.
Das tat ich auch, nachdem wir uns kurz und flüchtig verabschiedet hatten.
Aber ich hatte keine Kraft, auf die rote Taste zu drücken.
Ich hielt das Telefon in der Hand, doch dann fiel es krachend zu Boden.

12.jpg

Ich machte einen Schritt vorwärts, bis mir schwarz vor Augen wurde.
Ich stützte meinen Kopf mit der rechten Hand, doch auch sie schien keine Kraft mehr zu haben.
Ich war kraftlos und kaputt, wie ein altes Wrack...
 
Nein!!!!!!!!!!!!!!!!!! Das darf nicht wahr sein! Ich wusste doch, dass irgendwas passiert ist! Hoffentlich fliegt sie mit Magdalena nach Sao Paulo und besucht ihn! Und dann schöpft er wieder Lebenskraft und wird gesund! *ganz fest dran glaub* Super Fortsetzung wieder, wenn auch seeeehr traurig. *Tränen aus den Augen wisch*
EDIT: Erste!!! Juhu! *freu und gleich nicht mehr so traurig bin*
 
Oh mein Gott, die ärmste !!!
Und Marcos... Kann man... dem nicht helfen ?
Das muss man doch! Elena kann das doch nicht alleine durchstehen !!!
*SeufZz* Bitte lass das nicht zu...

Tolle Fortsetzung. Bin voll geschockt.
Die arme... Mach schnell weiter.
Das war eine furchtbar schöne Fortsetzung.
Du kannst das einfach... einfach wundervoll umsetzen.
Mach weiter so !!!
 
Oh man die arme! Ich hoffe jedoch das er nicht stirbt. Hoffentlich fliegt sie mit ihrer Tochter zu ihm. Aber das Kapitel war wirklich schön und traurig zu gleich.
Mach weiter so! Freue mich schon aufs nächste Kapitel.

lg Sarah :hallo:
 
oh gott! die arme! marcos darf net sterben! ich will auch dass er seine Tochter kenenlernt!!! bitte nicht!!!die arme familie!!
du hast es super geschrieben und die gefühle super rübergebracht!
bin gespannt wie es weitergeht!
 
Die kleine ist wirklich süß ^^
Aber das mit Marcos...echt sehr schlimm, arme Elena...hoffentlich wird alles wieder gut
--------------
Die Story ist einfach nur der hammer, dein Schreibstil ist klasse, du schreibst total spannend! Einfach nur SUPER :)
Blue
 
O mein Gott, ich nehm den Scheißkerl zurück!
Der kann nich sterben...:heul:
Lass ihn nich sterben, in deiner Story bist du Gott und du kannst alles verhindern!

Aber super Fortsetzung!
 
ach du kacke
da freut man sich erst wenn man ausm urlaub wieder kommt dass es gleich soooo viele neue teile gibt und dann sowas. wie soll ich denn nun schlafen?
find das schon ganz schön heftig was du der elena zumutest, die arme dreht ja durch. naja, ich bezweifel eher, dass der marcos überlebt, wenn der schon im endstadium war, als sie sich kennengelernt haben (oder verwechsel ich da nun was?) oO wär ja ziemlich unrealistisch..trotzdem, hoffen tu ichs ja schon...kann ja nich angehen dass die kleine schon so früh halbwaise wird
 

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